Juli 2012 Mamis

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Geschrieben von ute130581 am 14.08.2013, 14:56 Uhr

Kindergarteneingewöhnung

Einigen von den kleinen Mäusen unter uns gehen doch schon in den Kindergarten. Leefke geht seit dem 05.08. und ich weiss nicht so recht, aber ich finde es läuft echt noch besch..... Wenn die eine Erzieherin da ist, die von Anfang an ohne Unterbrechung da ist, dann kann ich "schon mal" alleine auf Toilette gehen, oder Leefke lässt sich freiwillig, ohne Theater eine neue Windel machen. Heute war sie nicht da, weil ihr Kind krank ist und schon war wieder Theater.

Ein Mädchen ist da in der Gruppe, 15 Monate ( die war aber schon mal im anderen Kindergarten mit 7 Monaten, da war Eingewöhnung 2 Tage und am nächsten Tag war die Kleine von 8-16 Uhr alleine da ) , da klappt das wunderbar.

Wie läuft das bei euch so?

LG Ute

 
3 Antworten:

Re: Kindergarteneingewöhnung

Antwort von emres am 14.08.2013, 15:45 Uhr

Bitte nicht vergleichen. Es gibt solche und solche kinder.
Mein großer war nach 3 monaten gerade mal zum mittag eingewöhnt. Es lief sehr schwer alles. Im nachhinein würde ich nichts anderes machen. Er ist ein sensibeles kind. Hauruck wäre bei ihm nach hinten losgegangen.
Wieviel zeit hast du, mach es davon abhängig!
Lg

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Re: Kindergarteneingewöhnung

Antwort von DeeCee am 14.08.2013, 22:58 Uhr

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen und ich kenne mich aus - bin Erzieherin. Es gibt einfach Kinder, bei denen geht es ganz fix und ohne Probleme, andere lassen sich anfangs schnell eingewöhnen, kriegen aber nach einiger Zeit Probleme und wieder andere, bei denen es von Anfang an zäh läuft, aber auch die gewöhnen sich ein!
Das dein Kind Theater macht, wenn die Bezugserzieherin nicht da ist, ist auch vollkommen normal, das kenne ich sogar noch von 3jährigen bei der Eingewöhnung.

Hab Vertrauen in dein Kind und dich, ihr werdet die Situation schon meistern und sei geduldig und gib deinem Kind die Zeit, die es braucht, wenn du nur irgendwie kannst - das wird schon alles.

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Re: Kindergarteneingewöhnung

Antwort von ursel7 am 15.08.2013, 8:31 Uhr

Meiner geht seit dem 01.08. zur Eingewöhnung. Zumindest in der theorie, denn am 2. Tag war er gleich krank (3 Tage Fieber) und hat ein paar Tage pausiert. Seit dieser woche ist dann auch seine richtige Erzieherin da (in der Urlaubszeit ist das manchmal etwas unglücklich mit dem Personalwechsel, aber das wussten wir). Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, weil ich schon wieder arbeite und mein Mann die Eingewöhnung macht. Die ersten Tage war er 2 Stunden dabei, spielen und Obstpause. Dann 2 h dabei sein und 45 Minuten Spazierfahrt ohne Papa. Jetzt wurde gesteigert und mein Mann bringt ihn um 9 Uhr hin und holt ihn 11.30 uhr nach dem Mittag ab. Nächste Woche soll Mittagsschlag getestet werden. Es läuft also eigentlich ganz gut, ich glaube aber auch, das liegt daran, dass der Papa die Eingewöhnung macht. Vorher war es hier zu Hause z.T. so, dass ich nicht aus dem Raum gehen konnte, ohne das der Lütte losbrüllte, obwohl der Papa da war. Jetzt merkt man, dass er einen ganz anderen Bezug zum Papa hat, wenn jetzt nachmittags was ist, läuft er auch eher zum Papa als zu mir. Ist komisch, aber ich freue mich, dass beide so toll klarkommen und es funktioniert.

Ich denke, das wird schon bei euch. Es ist für die Kleinen ja auch verwirrend, was da passiert und jeder steckt das anders weg.

Wäre es sonst eine Möglichkeit, dass der Papa (oder eine andere Bezugsperson, die sie kennt), mal für 1-2 Tage mit geht?
Laut unseren Erzieherinnen geht die Eingewöhnung mit Papas im Schnitt deutlich unkomplizierter.

LG U.

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