Geschrieben von Kerstin.2015 am 31.03.2015, 3:24 Uhr

Wann GKS diagnostiziert?

Ihr Lieben,

für die, die wegen GKS Utrogest nehmen: wann wurde denn GKS bei Euch diagnostiziert? Vor pos. SST oder danach?

Hintergrund: Bin - nach Tempi. - evtl. schwanger. GKS nur Verdacht bislang. Will nicht Utrogest ohne Grund nehmen (wegen evtl. Nebenwirkungen). Wenn bei Euch erst nach pos. SST GKS diagnostiziert würde, könnte ich ja erst mal abwarten. Was meint Ihr? Danke!

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Nachricht an Kerstin.2015

12 Antworten:

Re: Wann GKS diagnostiziert?

Antwort von Tinchenbinchen am 31.03.2015, 7:00 Uhr

Verstehe ich recht, dass du nicht sicher weißt, ob du schwanger bist, aber wenn du es sicher wüsstest, würdest du es nehmen, um die Schwangerschaft zu stabilisieren?
Ob du dir Vorwürfe machen würdest, kann dir niemand sagen, das musst du mit dir selbst ausmachen.

Was heißt denn, nach Temperatur könntest du schwanger sein? Wie weit bist du denn? Wann könntest du testen?

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Nachtrag

Antwort von Tinchenbinchen am 31.03.2015, 7:04 Uhr

Ich finde dich etwas widersprüchlich:
Du schreibst, du würdest alles dafür tun, dass es klappt. Das würde für mich heißen, auch auf Verdacht schon die Nebenwirkungen in Kauf zu nehmen. Es gibt schlimmere Nebenwirkungen, zumal du sie ja eh in Kauf nehmen würdest, wärst du sicher schwanger.

Oder du musst warten, bis du es sicher weißt und dann ggf damit leben, wenn es wieder abgeht, was ja sowieso nicht eben selten passiert.

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Re: Wann GKS diagnostiziert?

Antwort von Mimi987 am 31.03.2015, 7:15 Uhr

Hey,
Das utrogest wird bei kinderwunschbehandlung schon vor der Einnistung des Embryo angewandt. Also weit vor jedem Schwangerschaftstest.
Ich habe dies insgesamt 4 mal über einen Zeitraum von 2 Wochen und einmal über kanapp 30 Wochen in 4 mal so hoher Dosis genommen wie du.
Ich kenne viele Frauen. Aus den KIWU-Behandlung heraus, die wie ich keine oder kaum Nebenwirkungen hatten. Ob nun du welche bekommt werden wir dir nicht sagen können, genauso wenig ob du dir ewig Vorwürfe machen würdest.
Utrogest gibt man gerne, weil die unterstützende Wirkung da ist und eine schwangerschaft erhalten kann.
Bei mir wären meine Jungs ohne wahrscheinlich nicht zur Welt gekommen.
Von all den medis, die ich für die schwangerschaft d deren Erhalt nehmen musste waren die unter den ganz harmlosen.

Jetzt hast du aber schon so lange gewartet, dass ich dir empfehle nochmal mit der Ärztin zu sprechen. Dafür ist sie da.
Vg
Mimi

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Re: Wann GKS diagnostiziert?

Antwort von tesa, 31. SSW am 31.03.2015, 7:50 Uhr

Hallo, ich hab Utrogest immer erst ab positivem Test genommen. Es unterstützt, kann aber nicht verhindern, wenn eine Schwangerschaft nicht bleibt. Ich hatte auch mit Utrogest Aborte. Warte doch einfach bis zum Test und nimm es bei positivem Ergebnis und dann warte ab, was passiert.
Alles Gute!

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Re: Wann GKS diagnostiziert?

Antwort von nita83, 20. SSW am 31.03.2015, 8:03 Uhr

Hallo ,
auch hier nochmal du wirst es nicht ohne grund nehmen soll.
es sorgt ja auch nicht nur dafür ne ss zu stabilisieren, auch wenn es fg nicht vermeiden kann. Sondern ja auch für einen besseren schleimhaut aufbau und somit für bessere Chancen ss zu werden.
Und bei der dosis sind Nebenwirkungen eher weniger zu erwarten.
Wenn man alles für eine ss tun würde ist das doch das harmloste Medikament.
Ich hab für meinen kinderwunsch ganz andere Dinge in kauf genommen.
Aktuell die tatsache viel zu liegen wegen wehen progestan bis zur 16 ssw.
ass aktuell usw.
ja ich finde ss sein nicht wirklich toll aber ich bin bereit für die Belohnung allesbzu tun.
Lg nita

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Re: Wann GKS diagnostiziert?

Antwort von Pippilotta211 am 31.03.2015, 8:17 Uhr

nur mal so nebenbei.............ich habe Utrogest über etwa 7 Monate vor der SS genommen und zwar ziemlich viel.......da selbst unter 400mg Utro immer noch zuwenig Progesteron......also 800mg.....ich hatte KEINERLEI Nebenwirkung............jetzt in der SS muss ich bis zur 30! Woche nehmen....12.Woche abgesetzt, war ein Versuch.........sofort wehenartige Krämpfe bekommen, die dann unter Utro wieder weg waren.......

ich weiß in D sagen die meisten FA ab der 12. Woche ist es Quatsch...und eine Fehlgeburt wird nicht verhindert...........ich kann nur sagen ich hatte genug Fehlgeburten und 3 SS mit Utro die gut gegangen sind.....

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Re: Wann GKS diagnostiziert?

Antwort von caro1987 am 31.03.2015, 8:39 Uhr

Hey liebe Kerstin,
also du hast jetzt in 4 oder 5 Post's geschrieben.Alle das gleiche Thema.....
Jetzt nimm es doch einfach.Kaum einer hat Nebenwirkungen.Schon recht nicht wenn man es vaginal nimmt.
Hab es auch genommen und hatte auch Null Nebenwirkungen ;-)

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Re: Wann GKS diagnostiziert?@pipilotta

Antwort von nita83, 20. SSW am 31.03.2015, 8:56 Uhr

Hallo pipilotta,
ich habe mal ne frage kam dein fa selbst auf die idee wieder mit progestan anzufangen?
Ich hab es bis zur 15ssw. Genommen und seit der 18 ssw. Nun vereinzelt wehEn .die tun nicht wirklich was ausser weh tun und nerven.
kann ich drauf bestehen damit wieder anzufangen?
Lg nita

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gks / posts

Antwort von phoebe87 am 31.03.2015, 9:04 Uhr

Hi
Also ja ich habe es erst durch progestan bekommen(stimmungsschwankungen). Ist aber bei jedem anders.. hab eh durch meine chronische Erkrankung Probleme weil sich die medis ganz langsam abbauen.
Bei mir ist es auch nicht diagnostiziert hatte nur am Anfang blutungen (leicht) darum nehme ichs!
Ich nehme meine Stimmung gerne in Kauf und wie gesagt vaginal ist nix zu oral! Hatte auch angst und bedenken aber habe sie ja nicht ohne Grund bekommen!
Bist du jetzt ss oder nicht?

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Wer hat dir die Medis denn verschrieben?

Antwort von Honey58 am 31.03.2015, 10:16 Uhr

Und wieso hältst du dich nicht an die Vorgaben des Arztes? Entweder man hat eine GKS oder nicht. Wenn man eine solche hat, fängt man mit der Medikation NACH dem ES an und setzt das Zeug bei einem negativen SST wieder ab bzw. nimmt es weiter, wenn positiv.

Mach bitte kein Drama aus der Sache und ruf lieber deinen FA an anstatt ihr noch mehr Threads zu dem Thema zu eröffnen.

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Re: Wann GKS diagnostiziert?@pipilotta

Antwort von Pippilotta211 am 31.03.2015, 14:18 Uhr

Mein FA hat das selbst gesagt....aber es ist in D nicht üblich, tolle Studien belegen angeblich, dass das Quatsch ist......bei mir hat es jedenfalls geholfen....aber ich bin lange von Arzt zu Arzt ....die ganzen Fehlgeburten wegen Mangel hätte ich mir sparen können:((

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