Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von NurNemo am 31.01.2016, 19:31 Uhr

Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Hi Ihr Lieben,

ich bin frisch schwanger fast 6. ssw. Ich habe auch erst am Freitag den FA Termin. Jetzt muss ich sagen, dass ich phasenweise schon mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen habe. Teilweise eine bleiernde Müdigkeit, ein Krankheits und Fiebergefühl und Stimmungsschwankungen...

Das Wochenende war es jetzt nicht so tragisch. Ich habe mich einfach ins Bett oder aufs Sofa gehauen und gut.
Aber wie wird das morgen und die kommenden Tage im Büro? 8 Stunden wirklich fit arbeiten? Kann ich mir grade gar nicht vorstellen. Erst recht nocht, wenn noch Übelkeit hinzukommen sollte.
Ich möchte meinem AG das ganze auch erst im März / April mitteilen. Bekäme aber Probleme wenn die Gewichtszunahme so weiter geht (bisher 2 Kilo).

Berichtet doch mal, wie läufts bei Euch mit Job und Schwangerschaft? Habt Ihr viele Krankheitsausfälle und wann habt ihr es dem AG mitgeteilt?

 
20 Antworten:

Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von Neutrina, 8. SSW am 31.01.2016, 20:08 Uhr

Ich kämpf mich momentan so durch und inzwischen gehts auch wieder besser. Dank Vomistop ist die Übelkeit fast weg und ich versuch regelmäßig zu essen (vorallem Gurke und Tomate). Am Besten was was etwas kühl ist, hab gemerkt, dass hält mich wach und lässt mich besser konzetrieren. Und davon nimmt man auch net zu. Ich will es auch erst nach der 12. Woche sagen und trage einfach sachen, die etwas weiter am Bauch ausfallen, so sieht man definitiv noch nichts. Wenns gar net geht kann dich sowohl der Hausarzt als auch der Fa Krankschreiben, aber das mach ich nur, wenns ganz schlimm wäre.

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von PiaMarie am 31.01.2016, 20:33 Uhr

Hallo,


In der ersten Schwangerschaft war es noch relativ einfach: anfangs, während den 8h halt öfters aufs WC, eben auch zum Spucken. was mir zum Schluss Beschwerden gemacht hat, war das lange Sitzen (Rückenschmerzen& Beine) Ich hatte recht viel Wasser eingelagert, da es Hochsommer war.
Ausruhen kann man sich ja dann direkt, wenn man daheim ist und nachts eben auch so lange schlafen wie man will.
Daher war ich in der ersten Schwangerschaft 2 Tage krank nach einer Kontaktblutung (die vermutlich nach einer Untersuchung kam)


In der zweiten Schwangerschaft war ich nun schon 2 mal je 3 Tage krank, einmal wegen Grippe und jetzt aktuell wegen heftigen Beckenschmerzen.
Ich finde es diesmal wesentlich anstrengender, weil man eben noch für ein Kleinkind da ist.
Also nichts mit - ich komm nach Hause und Füße hochlegen, nachts durchschlafen.

Werde aber morgen wieder zur Arbeit.
Meine Frauenärztin sagt, dass man nichts machen kann, meine Hausärztin meint ich könnte doch Schmerzmittel nehmen.
Da ich das aber nicht will, beiße ich lieber in den sauren Apfel.
Lg

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von PiaMarie am 31.01.2016, 20:34 Uhr

Achso mitgeteilt habe ich es in der 6. SSW (weil ich nicht ins Ausland wollte) und diesesmal in der 14 SSW.

Arbeitgeber hat soweit positiv reagiert.

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von lilke, 16. SSW am 01.02.2016, 7:16 Uhr

Du bist "fast" 6. SSW und hast bereits 2 kg zugenommen? Sorry, aber mal ein bissl auf die Bremse treten da. Im ersten Trimester sollte man am besten gar nichts zunehmen, erst recht wenn es deine erste Schwangerschaft ist, wovon ich bei Deiner Fragestellung mal ausgehe.

Ansonsten bist Du schwanger nicht todkrank. Natürlich kann man da normal arbeiten. Ja, wenn man nur noch am kotzen ist, kann man eine Krankschreibung bekommen und sollte man sich dann auch holen. Aber wegen ein bisschen Müdigkeit kann man ja wohl trotzdem arbeiten. Ich bin schwanger mit einem Kleinkind Zuhause, das im Moment wegen Krankheit jede Nacht zwei Stunden wach ist. Mich fragt auch keiner, ob ich müde bin, wenn ich früh um 5 aufstehen darf um zur Arbeit zu fahren.

Und nein, ich hatte kaum extra Kranktage. Die letzten zwei Wochen vor dem Mutterschutz der letzten Schwangerschaft wurde ich Krankgeschrieben wegen vorzeitiger Wehen. Und in dieser Schwangerschaft am Anfang für eine Woche wegen Blutungen. Das war alles.

Ich kann ganz normal arbeiten und mache meine 40h.

Oder um es mal überspitzt zu sagen: Dein Kind fragt dich nach der Entbindung auch nicht, ob Du gerade Zeit und Lust hast es zu stillen, es schreit und du hast zu springen und zwar wenn Du Pech hast alle zwei Stunden - Tags wie Nachts.

Sieh die Müdigkeit jetzt als Training für später ;)

Versteh mich nicht falsch, ich mein Dir nix böses oder so, aber für mich ist das kindisches Gejammer. Und wenn dich das schon umhaut, dann brauchst Du für Dein Kind später ganz dringend Hilfe...

Ach ja und gesagt hab ich es meinem AG in der letzten Schwangerschaft nach 18 Wochen, diesmal schon nach 13, das hatte aber firmeninterne Gründe, da ich für ein neues Projekt verplant werden sollte und wusste, dass ich es nicht werde antreten können. Da wollte ich der Firma die Probleme ersparen, das später nochmal umzuplanen.

LG
Lilly

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von Moggele81 am 01.02.2016, 7:47 Uhr

Hallo, muss mich da echt einmal einmischen. Ich finde deine Wortwahl echt daneben! Unglaublich wie manche negativ gleich auf manche Fragen antworten. Jede Schwangerscjaft ist anders und jede Arbeit anders! Jeder hat sein eigenes Leben und so ausgesucht- mit Kind und etc. ich finde es unfassbar wie dann auch noch die Gewichtszunahme angesprochen wird. Es soll doch hier friedlich ablaufen? Es gibt keine blöde Fragen und wenn man ohne seine eigene Meinung, eben ein Schubladendenken einfach antwortet, läuft es auch friedlich ab. Wenn das nicht geht, sollte man sich überlegen überhaupt zu antworten, anstatt jemanden nicht ernst zu nehmen und persönlich anzugehen.

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von Moggele81 am 01.02.2016, 7:54 Uhr

Hallo, ich habe meinem AG meine SS in der 12. SSW mitgeteilt. Denke es kommt auf den Arbeistplatz ( Gefahr für das Baby)darauf an, wann man die SS mitteilt. Vlt werden deine Schwangerschaftsleiden irgendwann besser, bis dahin kannst du dich Vlt mal wenn es überhaupt nicht geht krank schreiben lassen oder mit deinem FA besprechen. Nach den drei Wochen wird es oft besser, ist aber nicht bei allen so. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Lass dich von manchen antworten nicht einschüchtern und stelle deine Fragen nach wie vor. Es gibt immer Menschen, die eben von sich ausgehen.

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von NurNemo am 01.02.2016, 8:50 Uhr

Hallo Ihr Lieben :-)

Ich habe in anderen Foren schon ganz andere (wirklich beleidigende!) Antworten bekommen. Dass war für mich doch sehr befremdlich und schiebe ich mal auf die Hormone (nicht meine ;-)).
Da finde ich die hier doch sehr konsturktiv. Und letzendlich kann ich mich nicht davon frei sprechen, bei dem zweiten Kind vielleicht genauso zu reden, denn da ist man gewiss viel Stresserprobter?
Daher finde ich diese Antwort gar nicht sooo negativ, sie macht mir eher Mut!

Ich finde es aber auch toll, dass es sofort jemanden gibt, der das Poentanzial darin sieht, dass es jemand persönlich nimmt und weniger reflektiert sieht. Auch danke dafür!

Was die Gewichtszunahme angeht. Tja, da bin ich etwas ratlos? Das ist die normale Wassereinlagerung die ich jedesmal vor der Mens habe. Nun kam diese ja nicht...und das Wasser bleibt scheinbar? Essen tue ich jedenfalls nicht mehr. Und auch sonst hat sich nichts geändert. Anders kann ich mir das nicht erklären und lasse es jetzt mal als "normal" stehen?

Ich bin gespannt was der Dok am Freitag dazu sagt :-)

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Wie war das noch mit der eigenen Nase? - o.T.

Antwort von lilke am 01.02.2016, 9:12 Uhr

...

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von lilke am 01.02.2016, 9:17 Uhr

Wasser kann schon sein, wobei das sehr früh wäre.

Da hilft viel Bewegung. Am besten 30 Minuten spazieren am Tag. ist bei Müdigkeit natürlich schwer und bei dem bescheidenen Wetter in letzter Zeit sowieso. Aber das ist echt das Beste, was hilft, auch gegen die Müdigkeit an sich - frische Luft.

Man sollte halt - je nach Anfangsgewicht - echt aufpassen, dass man nicht zuviel zulegt. Weniger, weil man das vielleicht nicht wieder abnimmt, sondern vielmehr, weil das den Rücken dann noch mehr belastet und dann hast Du ganz schnell die hälfte der Zeit Rückenschmerzen. Ich spreche aus eigener Erfahrung, obwohl ich bisher in meinen Schwangerschaften immer eher moderat zugenommen haben (bei der letzten waren es insgesamt "nur" 13kg). Trotzdem hatte ich gegen Ende immer ganz schön mit Rückenschmerzen zu kämpfen.

Also... nicht als böse Kritik verstehen, sondern eher als gut gemeinten Rat.

Du bist ja auch noch am Anfang. Ich wünsche es Dir natürlich nicht, aber viele Frauen nehmen erst mal tüchtig ab, falls doch Übelkeit kommt. Insofern muss man das eh immer über das ganze Trimester sehen und nicht auf einzelne Wochen.

LG
Lilly

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Re: Wie war das noch mit der eigenen Nase? - o.T.

Antwort von Musikerin, 6. SSW am 01.02.2016, 9:44 Uhr

bist du Ärztin von Beruf?? Dann spar dir deine schlauen Kommentar bezüglich der Gewichtszunahme!! Das Frau im ersten Trimester nicht zunehmen soll ist absoluter Quatsch!! Jede SS und jede Frau ist anders!!

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Die Menge an Satzzeichen verbessert die Aussage nicht

Antwort von lilke am 01.02.2016, 10:27 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaft/gewichtszunahme.htm

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von PiaMarie am 01.02.2016, 10:51 Uhr

Ja es ist viel:
Ich habe auch ein Kleinkind, 35h, großer Haushalt/Hof, stehe auch um
5 Uhr auf und ich habe - verdammt penetrantische - Schmerzen.
Aber dennoch erlaub ich mir nicht andere abzuwerten. Ich bin nicht der Nabel der Welt und kann daher immer nur für mich sprechen.

Zur Gewichtszunahme.
Jede Frau/Schwangerschaft ist eben anders. Zumal 2kg ja nicht viel ist. Ich habe in meiner ersten Schwangerschaft anfangs 3kg zugenommen, dann wieder 2kg abgenommen. Am Ende warens 27kg (wovon ich aber alles bzw. sogar mehr) wieder sehr leicht verloren habe.
Meine Frauenärztin meinte auch:
Ein Mensch ist kein Normblatt.

Nur ein Arzt kann individuell durch eine Untersuchung - vor Ort, live, in Farbe - bestätigen, was ungesund/gesund ist. Nicht übers Internet.
Lg

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Re: Die Menge an Satzzeichen verbessert die Aussage nicht

Antwort von Musikerin am 01.02.2016, 12:00 Uhr

ein Link ist nicht aussagekräftig! Du bist keine Ärztin von daher...... lieber mal mit Behauptungen, welche einfach pauschal hinaus posaunt werden mal ein Schritt zurück fahren!!

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von NurNemo am 01.02.2016, 13:40 Uhr

Hallöchen :-)

mensch, da habe ich ja etwas losgetreten. Arbeit und Gewicht sind augenscheinlich heikle Themen (auch in anderen Foren).
Also die 2 Kilo, hm - wie gesagt von der Mens bin ich das bis sogar 4 Kilo absolut gewohnt. Ich bin im Normalgewicht, mache viel Sport ernähre mich recht gesund und dennoch neigt mein Bindegewebe dazu bei vorherschendem Hormonkrieg sofort Wasser einzulagern und das binnen Stunden.

Es bereitet mit also keine Sorgen. Zumal sich die Veränderung, wie bei der Mens (von den Körpermaßen) auf den Unterleib und die Beine bezieht. Folglich gehe ich davon aus, sobald die Hormone sich sortiert haben schwindet das Wasser auch wieder.

Größeres Kopfweh bereiten mir in der Tat die Symptome. So sehr ich jeden verstehe der sagt, ich rock das TROTZ der Symptome mit fulltime Job und Kleinkind.... ich bin eben in der Drogerie Kreislaufmäßig abgeklappt.

Allgemein sind meine täglichen Hunderunde grade schon eine Herausforderung. An anderer Stelle wurde ich recht überspitzt gefragt, wenn ich jetzt schon jammere, wie will ich dann erst damit zurecht kommen wenn das Kind da sei? - und ja die Frage stelle ich mir auch.

Und ich bin bei weitem nicht Zimperlich. Schmerzen habe ich ja auch nicht. Es ist nur dieses unsagbare Schlappheitsgefühl gepaart mit Schwindel. Es ist wie unter einer Käseglocke.

Umso mehr warte ich auf den anstehenden Frauenarzttermin, weil ich fürchte, dass da irgendwas nicht richtig läuft.

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So so

Antwort von lilke am 01.02.2016, 17:21 Uhr

Die Meinung von Fachärzten, die im Übrigen auf allen Schwangerschaftsseiten und auch durch FAs vor Ort deutlich vertreten wird ist also nicht aussagefähig.

Man kann sich die überflüssigen und mitunter auch gefährlichen Pfunde zu viel in der Schwangerschaft wie außerhalb natürlich auch schön reden. Das heißt aber noch lange nicht, dass man nicht mal darauf hinweisen sollte, dass man bei nur 6. SSW auf die Gewichtszunahme achten sollte. Auch das gehört zur freien Meinungsäußerung.

Es ist eh erstaunlich wie viele Leute sich hier aufgrund der Wahrheit plötzlich persönlich angegriffen - oder angesprochen? - fühlen...

Zu hohe Gewichtszunahme, insbesondere im ersten Trimester ist nun einmal ein häufiges und mitunter auch in der Folge gesundheitliches Problem.

Und Müdigkeit allein ist nun einmal auch nichts, weshalb man einfach mal der Arbeit fern bleiben sollte.

Man kann sich aber natürlich in beiden Fällen auch selbst belügen und/oder dem Krankenversicherunssystem auf der Tasche liegen indem man sich wegen Müdigkeit krankschreiben lässt... Wird halt später interessant, was das Baby zur AU sagt, wenn es permanent was zu Essen zu will und Mama dann noch viel müder ist.

Also vielleicht lieber selbst mal einen Schritt zurücktreten anstatt sich hier künstlich zu echauffieren - warum auch immer.

LG
Lilly

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von lilke am 01.02.2016, 17:29 Uhr

Also was es häufig gibt und was die ohnehin vorhandene Müdigkeit verstärken würde wäre eine Veränderung im TSH, den Schilddrüsenhormonen. Die sind in der Schwangerschaft sehr wichtig und wenn es da Bedenken gibt, würde ich das kontrollieren lassen. Bis zur 10. Woche steigt der hormonellbedingt bei vielen Frauen an.

Auch ein Eisenmangel kann zu erhöhter Müdigkeit führen, das kommt aber meistens erst später, kann aber natürlich auch am Anfang eher mal auftreten, wenn vielleicht eh schon ein latenter Mangel bestand. Kann ich mir bei Deiner Beschreibung aber weniger vorstellen als den TSH.

LG und alles Gute!
Lilly

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aha

Antwort von Musikerin, 6. SSW am 01.02.2016, 19:40 Uhr

du bist kein Arzt deswegen denke ich nicht, das du die Situaiton der TE richtig einschätzen kannst woher überhaupt die zwei Kilo herkommen. Das kann nur ein FA oder ihr Hausarzt und Menschen sind keine Normblätter, denen man vorschreiben kann, wieviel Frau in einer SS zunehmen darf, das hab ich nicht frei erfunden, das kommt von meinem FA!
Ich habe zwei SS durch und habe einmal 20 Kilo und einmal 10 Kilo zugenommen und habe mich gleich ernährt, daran kann es nicht liegen.
Jede SS und jede Frau ist anders, was verstehst du daran nicht?? Es lassen sich nicht alle Frauen in eine Kurve packen, wieviel und wann man zunehmen darf und wieviel nicht!
P.S. meine Kilos habe ich alle wieder runterbekommen und Rückenschmerzen hatte ich kaum welche!

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Re: aha

Antwort von lilke am 01.02.2016, 22:02 Uhr

Nur um das noch mal klar zu stellen. Meine Aussage war - und das kann man sehr klar in Empfehlungen zur Schwangerschaft nachlesen und wird sicherlich auch Dein FA bestätigen -, dass es empfohlen ist im ersten Trimester nach Möglichkeit nicht zuzunehmen.

Es wurde außerdem inzwischen längst konkretisiert, dass es gar nicht um eine schwangerschaftsbedingte Gewichtszunahme sondern um offenbar für sie "normale" Gewichtsschwankungen handelt, wie man lesen konnte, wenn man beim Thema geblieben ist. Somit verstehe ich nicht, wieso du hier plötzlich mit Gesamtgewichtszunahmen in der Schwangerschaft kommst.

Eine Aussage bezüglich einer Gesamtzunahme kam von mir nämlich nicht annähernd in einer Form wie Du es mir hier unterstellen willst. Wenn du die Aussage Deines Arztes, dass für Dich die Zunahmen in Deinen Schwangerschaften in Ordnung waren gleich stellen willst mit "Jede soll in der Schwangerschaft so viel zunehmen wie sie will, da kann nix passieren." dann ist das Deine Meinung.

Ich persönlich finde das sehr viel pauschalisierter und noch dazu fahrlässiger als irgendetwas, das ich bezüglich des Gewichtes gesagt habe.

Aber wenn das Deine Meinung sein soll. Bitte.

Ich werde trotzdem weiterhin die Empfehlungen weitergeben. Denn denen schließt sich meine Meinung an. Und die darf ich genauso äußern wie Du.

Danke
Lilly

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von emilie.d. am 02.02.2016, 7:09 Uhr

Ich war drei Wochen krankgeschrieben (Hyperemesis). Die vier Wochen danach habe ich wieder gearbeitet, aber gut ging es mir nicht. Alles lief hier auf Sparflamme und mein Mann hat sehr viel vom Haushalt bzw. meinem Sohn übernommen.
Seitdem geht es mir prima. Bei vielen sind es wirklich die ersten Monate, in denen es einem sehr schlecht geht. Das ist völlig normal, es stellt sich da hormonell eine Menge um. Und während der Organbildung des Kindes macht es ja auch biologisch Sinn, dass sich Mutter aufs "Brutgeschäft" konzentriert, vieles eben nicht mehr isst und trinkt bzw. sich viel ausruht. Hör da einfach in Dich rein und sei gut zu Dir.

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Re: Schwanger - Umgang im und mit dem Job?

Antwort von emilie.d. am 02.02.2016, 8:26 Uhr

Was Du beschreibst, sind ganz normale Symptomatiken in der Frühschwangerschaft, da würde ich mir wirklich erstmal überhaupt keine Sorgen machen.
Ich war in der hiesigen Frauenklinik wegen der Hyperemesis und da haben Frauen zum Teil extrem niedrigen Blutdruck gehabt. Niedriger Blutdruck und niedriger Blutzucnerspiegel sind recht häufig, weil die Regulation in der Frühschwangerschaft bei vielen nicht mehr richtig funktioniert. Daher rührt der Schwindel, die Übelkeit, dass man ohnmächtig wird.
Bewegung in Maßen, Wechselduschen helfen da häufig. Falls es bei Dir extrem wird, könntest Du auch Tropfen für den Kreislauf nehmen, ist in der Schwangerschaft erlaubt.

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