Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von ginger1987, 36. SSW am 02.04.2015, 16:18 Uhr

Magnesium - 3 verschiedene Meinungen- eure Erfahrungen gefragt

Hallo liebe mitmuttis und schwangere,

bin seit heute vollends verwirrt.
Habe jetzt schon ziemlich lange Magnesium genommen da ich es ohne nicht ausgehalten habe. Hatte nachts teilweise bis zu 12 wadenkrampfe und war ständig wach.mit Magnesium hatte sich das dann gut gebessert.
Habe jetzt auch schon seit ca 14 tagen ständig " regelschmerzen". Heute aufn ctg sogar messbar bis in den Bauch rein.
Muttermund ist aber wohl noch verschlossen.
So und jetzt meine Frage.
Mein FA meint ich kann Magnesium ruhig bis zur Geburt nehmen.es würde keine aktiven Geburtswehen verhindern.
Meine Hebamme meinte ich solle es nach der Geburt langsam ausschleichen damit der Wegfall nicht so abrupt für den Körper ist.und ich nicht mit den Krämpfen wieder zu kämpfen hab.
So.und Hebamme heute im kh meinte sie hat die Erfahrung gemacht das schwangere die lange hochdosiert Magnesium nehmen meist eingeleitet werden müssen da sie durch das Magnesium alle Muskeln im Körper "lähmen".
Und deshalb keine Geburtswehen von alleine produzieren.
Sie meinte aber auch der Körper gewöhnt sich dran und " verlangt" dann immer mehr um zu wirken. Das widerspricht sich in meinen Augen ja aber irgendwie.

Deshalb wollte ich mal eure Erfahrungen hören.
Wie lange habt ihr in welcher Dosis Magnesium genommen?
Habt ihr es vorher abgesetzt? Was sagen eure Ärzte, Hebammen dazu?
Wann habt ihr entbunden?

PS. Bei Nummer 1 vor 2 Jahren hab ich keinerlei Magnesium genommen und hatte bis zur medizinisch indizierten Einleitung bei 39+6 keinerlei spürbare wehen in der SS.
Jetzt wie gesagt schon seit 14 tagen massives ziehen trotz höchster Magnesium Dosis.

Vielen dank fürs lesen und freue mich auf eure Erfahrungen, Ratschläge und Tipps.

Lg

 
5 Antworten:

Re: Magnesium - 3 verschiedene Meinungen- eure Erfahrungen gefragt

Antwort von Locken-Rocken am 02.04.2015, 17:12 Uhr

Hallo...

ich nehme schon länger, mal niedriger mal höher dosiert, Magnesium. Bewege mich da zwischen 300-600 mg am Tag. In meiner ersten Schwangerschaft habe ich nur unregelmäßig Magnesium genommen und hatte bis 3 Tage nach ET auch keine Wehen, dachte schon da tut sich gar nix mehr. Meine FÄ hat mir schon mit Einleitung gedroht. Aber plötzlich ging es los aber die Wehen kamen trotzdem nicht so recht in Schwung und so dauerte die Geburt ca. 17 Std.... Ob das am Magnesium lag, weiß ich nicht. Ich habe aber auch gehört, dass man zum Schluss hin mit der Magnesiumeinnahme aufhören soll.

Bin auch schon auf andere Erfahrungen gespannt...

LG

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Re: Magnesium - 3 verschiedene Meinungen- eure Erfahrungen gefragt

Antwort von Cojote, 12. SSW am 02.04.2015, 19:14 Uhr

Magnesium soll soviel ich weiß bei 36+0 abgesetzt werden.
Hatte ich auch so gemacht.
Ich hatte eine schnelle geburt aber wehenschwäche mit Saugglocke.
Soll aber am zu schmalen Becken gelegen haben.

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Re: Magnesium - 3 verschiedene Meinungen- eure Erfahrungen gefragt

Antwort von Maiglück2015, 35. SSW am 02.04.2015, 20:06 Uhr

Hi.

Ich nehme es mittlerweile nicht mehr. In der ersten Ss hatte ich es bis zur Geburt genommen und mittlerweile denke ich, dass meine Hebamme mit ihrer Aussage Recht hat. Sie meinte nämlich, dass Kinder von Müttern, die viel und regelmäßig Magnesium in der Ss genommen haben, muskelhypoton sind und die Frauen wehenschwach. Fest steht: mein Sohn ist muskelhypoton und ich musste eingeleitet werden. Denke schon, dass es am Magnesium liegt.

LG

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Re: Magnesium - 3 verschiedene Meinungen- eure Erfahrungen gefragt

Antwort von keinnamemehrfrei am 02.04.2015, 21:49 Uhr

Habe in beiden Schwangerschaften Magnesium bis zuletzt genommen. Der große wurde wegen großem KU am Termin eingeleitet. Keine Ahnung ob er sich allein raus getraut hätte. Laut Hebamme hätte es nicht mehr lange gedauert. Die Einleitung schlug super an, nix von wegen wehenschwäche.

Meine Tochter kam total freiwillig und vor ET ohne wehenschwäche zur Welt.

Wenn man Wadenkrämpfe hat, zeigt das doch das man den Körper mit der Nahrung nicht auf seinen normalen bedarf bringen kann. Hätte man keine Krämpfe, hätte man einen ausgewogen Spiegel und unterm Strich hätte der Körper die gleiche Menge zur Verfügung. Für mich also absoluter Käse. Meine beiden Gynäkologen haben beide gesagt ich darf es bis zum ende nehmen. Aber das hätte ich auch ohne deren Meinung getan. Bananen und Mineralwasser darf man ja auch uneingeschränkt konsumieren.....

Ich habe jedoch immer mal versucht das Magnesium zu reduzieren oder abzusetzen. Man muss ja nicht mehr nehmen als nötig. sobald die wehwehchen wieder begannen bin ich wieder hoch gegangen.

man schläft doch schon schlecht genug zum Schluss. Das muss man sich ja nun nicht noch freiwillig antun auch noch Wadenkrämpfe zu bekommen.

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Re: Magnesium - 3 verschiedene Meinungen- eure Erfahrungen gefragt

Antwort von Dawni am 02.04.2015, 22:05 Uhr

Ich hab 2x täglich magno sanol UNO genommen und dann ab der 35.SSW ausschleichend abgesetzt. Bei 37+4 ging es mit Blasensprung und kurz danach wehen los. Hatte aber auch eine wehenschwäche am Ende und er flutschte immer wieder zur beckenmitte zurück. Er kam dann mit saugglocke. Obs am Magnesium lag: keine Ahnung . aber deswegen drauf verzichten wäre zu riskant gewesen.

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