Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von monne, 34. SSW am 23.08.2014, 23:31 Uhr

Langzeitstillen

Hallo Mamas

Ja, bei dem Thema kann man sich eigentlich nur in ein Fettnäpfchen setzen.... Ich versuche es trotzdem mal: ich erwarte bald mein zweites Kind. Nr 1 habe ich knapp 11 Monate gestillt. Nun beschäftige ich mich wieder mit dem Thema und könnte mir auch vorstellen, länger zu stillen. Dazu habe ich aber noch ein paar Fragen, die wie ich finde oft in der Diskussion über Sinn und Unsinn des Langzeitstillens untergehen.
Ich habe wie empfohlen mit ca 5 Monaten angefangen, Beikost einzuführen. Macht man das auch, wenn man LZS möchte? Weil ja früher oder später die Mahlzeit auch ersetzt wird und dann das stillen wegfällt...
Geht einem da nicht irgendwann die Milch aus, wenn man nur noch 1-2 mal am Tag stillt? Ich hab am Ende nur noch morgens frühstücksstillen gemacht und hab von einem Tag auf den anderen aufgehört ohne irgendwelche Schmerzen. Da fragt man sich doch, wieviel da noch gekommen ist vorher...
Stillt man dann echt noch nach Bedarf? Also z.B. 5-6 mal am Tag? Und in der Nacht?
Ist man dann ernährungsphysiologisch der "Snack zwischendurch"? Oder eine volle Mahlzeit?
Ist das vereinbar mit einem Wiedereinstieg in den Job? Ich möchte/muss nach ca 10 Monaten wieder arbeiten gehen, vermutlich 20 Std Teilzeit. Ist das dann überhaupt praktikabel?
Thema Zähne: kaut der Zwerg euch nicht wund?

Ich hatte eben noch soo viele Fragen.... Schwangerschaftsdemenz! Ich hau noch nen Nachtrag hinterher, wenns mir wieder einfällt.
Und das soll jetzt keine Vorurteile schüren, sondern sind echte Fragen, die mich interessieren. Bitte möglichst ohne Missionseifer oder Vorverurteilung!

Danke für Eure Statements!

 
12 Antworten:

Re: Langzeitstillen

Antwort von Melli2901, 8. SSW am 23.08.2014, 23:43 Uhr

Hallo!

Ich habe nicht viel Zeit, ausführlich zu Antworten, also gibt es eine Kurzfassung.

Mein Sohn ist fast 21 Monate alt und ich stille ihn noch. Ja, ich darf mir oft dämliche Kommentare anhören, aber die prallen mittlerweile an mir ab.
Ich kann nicht sagen, dass die Milch weniger geworden ist. Es passt sich halt der Situation an. Mal stille ich mehr, mal weniger. Alles klappt.
und mir haben die Zähne noch nie Schmerzen bereitet.

Hauptsächlich stille ich am Abend und am Morgen. Ab und zu auch in der Nacht. Als mein Sohn Anfang des Jahres ziemlich krank war, "musste" ich faat wieder voll stillen, da er weder gegessen noch getrunken hat.
Sohn isst sonst ganz normal am Tisch mit (er ist trotzdem dünn ;-))

Ich muss jetzt echt ins Bett.
Kannst mir ruhig ne PN schreiben, wenn dir noch mehr Fragen einfallen.

Liebe Grüße

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Toja27, 36. SSW am 24.08.2014, 3:58 Uhr

Die Beikost solltest du auf jeden Fall ganz normal wie empfohlen einführen. Es gibt wichtige Nährstoffe, die die Babys allein über die Muttermilch nicht bekommen.

Meine Tochter ist inzwiswchen zwei und trinkt nach wie vor morgens und abends eine Flasche Milch (stille nicht mehr). Ich denke, so ähnlich würde es dann beim Stillen auch sein - es reduziert sich ganz natürlich.

Darf ich fragen, warum du so lange stillen möchtest?

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Miriam72 am 24.08.2014, 7:47 Uhr

Hallo,
Ich habe meine 3 Kinder auch laaange gestillt. Meine große hat sich mit 16, 5 Monaten selbst abgestillt, weil da die Milch nicht mehr schmeckte, wegen Nummer 2. hab ganze ss durchgestillt. Dann war es ähnlich , ich hatte eine kurze stillpause ( 1 Monat), bevor Nummer drei auf die Welt kam. Den hab ich dann drei Jahre gestillt, er war schon im Kindergarten und ist den Erzieherinnen immer unter den Pulli gekrabbelt! Ist ein echter busenfetischist, jetzt noch, mit fünf krabbelt immer mal die hand hin.die zähne störten schon , aber blutig gebissen, wie Ich von manchen schon hörte, hat mich keins meiner Kinder. Ich hab manchmal schimpfen müssen, was vor allem meinem kleinsten ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht gezaubert hat ( und es hat mich sofort wieder mit ihm versöhnt).
Die milchmenge wird von der Nachfrage bestimmt, ich hatte keine Probleme. Nur mit dem abstillen tat ich mich unheimlich schwer, da es für mich bequem war zu stillen.
Bin oft krumm angeschaut worden und musste mir einiges anhören, .....
Liebe grüsse

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Julefabi2010, 16. SSW am 24.08.2014, 8:07 Uhr

Guten Morgen,

mein Kleiner ist letzte Woche 2 Jahre geworden und wird noch gestillt. Ich habe es aber drastisch gekürzt in den letzten Wochen, so dass er nur noch zum Einschlafen gestillt wird, ab und zu nachts wenn er aufwacht und wieder einschlafen soll.

Wenn man anfängt, Beikost einzuführen, schafft man das Stillen doch nicht ab? Ich habe meine Kinder gefüttert und danach gestillt, oder andersrum, wie es eben gerade gepasst hat.

Das erste Jahr haben beide Kinder mindestens alle 2 Stunden gestillt, auch nachts, das war sehr anstrengend, aber es ist zu schaffen.

Meine Milch ist im "unschwangeren Zustand" nicht ausgegangen nur weil ich weniger gestillt habe, die Milchproduktion passt sich ja dem Bedarf an und wenn das Kind trinkt, kommt auch Milch.

Mittlerweile kommt nicht mehr so viel Milch und es wird langsam wieder unangenehm. Meinen Großen habe ich damals auch mit etwa 2 Jahren während meiner zweiten Schwangerschaft abgestillt weil das Stillen sehr schmerzhaft war ab dem 5. Monat.

Im ersten Jahr hätte ich Arbeit und Stillen nicht miteinander vereinbaren können, im zweiten schon eher.

Meine Brustwarzen hat mir keines meiner Kinder zerkaut.

Alles Gute!

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Vampirchen, 34. SSW am 24.08.2014, 9:26 Uhr

Huhu!

Also ich habe meine große Tochter etwa 22 Monate gestillt. Mit knapp 6 Monaten fing ich nach und nach mit Beikost an. Als sie etwa ein dreiviertel Jahr alt war, klappte das Stillen tagsüber (also z.B. vor- oder nachmittags) nur im abgedunkelten Schlafzimmer. Als das im Urlaub am Meer aber vor ihrem 1. Geburtstag nicht verfügbar war, hatte sich ohne großes GEbrüll das Stillen als Zwischenmahlzeit erledigt, zumal sie gerne Obst oder Semmel zwischendurch mampfte. Bis zum letztlichen Abstillen stillten wir dann nur noch mittags / abends zum EInschlafen und nachts.

Das Abstillen klappte problemlos von einem Tag auf den anderen, als es mir einfach zu blöd wurde. Ihr "Busi" wurde nicht wirklich vermisst und siehe da, Tocher schlief plötzlich durch.

Nach einem Jahr Elternzeit fing ich wieder an zu arbeiten mit 8 Wochenstunden (bin Lehrerin) und die Große kam in die Krippe - keine stilltechnischen Probleme.

Jetzt bin ich gespannt, wie es bei Nr. Zwei wird....

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Keksraupe, 35. SSW am 24.08.2014, 11:49 Uhr

es wird empfohlen nach 5 Monaten mit Brei zu beginnen?

Wer empfiehlt das denn?

Ich denke eher, man KANN ab dem 5. Monat (also NACH dem 4.) beginnen, EMPFOHLEN wird 6 Monate voll zu stillen

ich habe 13 Monate gestillt, davon 7 Monate voll, und werde jetzt auch wieder so lange voll stillen bis er wirklich Beikost möchte/braucht.

Und 12-13 Monate halt ich für ausreichend

Milch hast du so lange, wie du stillst. wenn du nur 2x am Tag stillst hast du natürlich nicht mehr so viel wie wenn du 5x am tag stillst. aber du brauchst ja auch nicht mehr so viel...

wie lange jeder stillen mag, ist jedem selbst überlassen, mich gruselt es wenn ich 3jährige an der Brust sehe, und ich denke mir, in einem Land wie unserem ist das nicht mehr notwendig (in Afrika z.B. sind die Mütter froh ihren Kindern so noch Nahrung geben zu können).

Kenne eine 7jährige die immer noch gestillt wird, ich finds grausig, kommt nach der Schule heim und geht an Mamis brust

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Re: Langzeitstillen

Antwort von ginger1987 am 24.08.2014, 13:59 Uhr

@ keksraupe

Stell mir grad vor wie Mutti in der großen Pause aufn Schulhof kommt zum stillen

So, und nun zum Thema

Ich hab meinen Schlumpf bis etwas kurz vor 15 Monate gestillt.wobei es am Ende merklich weniger von ihm gebraucht wurde.am Schluss haben wir nur noch abends als schlummertrunk gestillt.das war mehr zum runterkommen für ihn und zum mama tanken.deshalb habe ich dann auch abgestillt.
Milch habe ich sogar teilweise jetzt noch.und das obwohl ich seit ca 6 Monaten nicht mehr stille.es passt sich also während des Stillens an und ist im Normalfall so lange wie Abnahme herrscht auch nicht plötzlich weg nur weil es weniger Mahlzeiten werden.

Ob es für dein Kind nur ein snack oder eine volle Mahlzeit ist musst du austesten.das ist von Kind zu Kind unterschiedlich.
Und als Schlumpf gebissen hat war bei mir die milchbar geschlossen.das hatte er schnell raus und hattes dann nich mehr ausprobiert.

Und mit nebenbei arbeiten gehn, ich weiß jetz nich bis zu welchem alter dir stillpausen zustehen.eventuell darüber mal erkundigen.ansonsten still bevor du arbeiten gehst,oder danach,oder nur abends.so wie es für euch praktikabel ist und sich gut anfühlt.

Hoffe es hilft dir weiter

Lg

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Re: Langzeitstillen

Antwort von khadi, 19. SSW am 24.08.2014, 14:21 Uhr

Huhu,

ich habe meine 4 Kids unterschiedlich lange gestillt.

Nr. 1: 12 Monate
Nr. 2: 16 Monate
Nr. 3: 36 Monate
Nr. 4: wird mit jetzt 14,5 Monaten noch gestillt. Bin jetzt in der 19. SSW und möchte gern vor Geburt abstillen, da ich mir Tandem nicht vorstellen kann.

Ich habe alle 6 Monate voll gestillt zur Allergieprävention, da ich viele Allergien habe.
Beikost habe ich schrittweise wie empfohlen eingeführt. Nur bei Nr. 3 nicht. Der hat eine Wahrnehmungsstörung im Mund und hat daher erst mit 1 Jahr Brei akzeptiert, mit 3 erst stückige Kost gegessen usw.
Nr. 4 stillt noch häufig, meist bei Müdigkeit, wenn er sich weh getan hat, nachts noch dauerstillen.

Lg
Khadi

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Re: Langzeitstillen

Antwort von Conny 73 am 24.08.2014, 20:14 Uhr

Also ich finde LZS klasse....
Unser jüngster ist 2 1/2 und stillt noch. Abends zum einschlafen und nachts wenn er schlecht geschlafen bzw. geträumt hat.
Ich bin von Anfang an immer Arbeiten gegangen und mein Mann war das erste Jahr zuhause. Ich bin dann zum Stillen immer heim gekommen und hab dann diese intensive Nähe immer sehr genossen.
Klar hat das irgendwann nix mehr mit Nahrungsaufnahme zu tun.
Unser Sohn isst seit er ein Jahr alt ist ganz normal am Tisch mit.
Er hat noch nie ein Schnulli gebraucht und spricht mit seinen zwei Jahren schon alle in Grund und Boden mit seinem Wortschatz und in vollen Sätzen. Er hat auch keine Probleme sich von mir zu lösen und schläft seit neustem auch mal eine Nacht bei den Großeltern .
Also alles gut... Ein ganz normales Kind
gebissen hat er mich noch nie ....also die zähne waren nie ein Problem .
Und wir haben sämtliche Krankheiten wie Husten schnupfen oder auch das Zahnen ohne Medis überstanden ,weil das Stillen ja auch immer eine heilende und tröstende Wirkung hat.

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Re: Langzeitstillen

Antwort von monne, 34. SSW am 24.08.2014, 20:57 Uhr

Zum warum: ich fand stillen bei Nr 1 praktisch und eine schöne Erfahrung für Mama und Kind. Aber irgendwann war ich verunsichert, wie lange wir das noch so machen sollten. Da ich den Eindruck hatte, es kommt eh nix mehr, hab ich dann irgendwann einfach aufgehört. Vielleicht finde ich diesmal den Dreh, es noch beizubehalten, so lange wie es allen gefällt.
Und es wird allgemein empfohlen zur Allergieprophylaxe nach dem 4. Monat die Beikosteinführung zu machen, u.a. vom Kinderarzt. Das würde ich diesmal genauso machen, aber vielleicht mit mehr stillen und weniger Brei. Denn das hatte sich so schnell verselbstständigt mit dem Brei damals, dass ich schon sehr bald nicht mehr voll gestillt habe, sondern nur noch vereinzelt.
Ich hoffe, dass die Stillerei diesmal von Anfang an problemloser klappt, weil ich es ja schonmal gemacht habend ich auf so einen Mist wie Stillhütchen verzichten kann. Bin doch schon sehr gespannt, ob und wie Nr2 damit umgeht.. :-)

Danke für Eure Beiträge!

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Plädoyer fürs Langzeitstillen

Antwort von angi159 am 24.08.2014, 21:25 Uhr

Für mich heißt Langzeitstillen einfach, dass man nicht abstillt, sondern das Kind sich selbst abstillt, wenn es nicht mehr möchte.

Dass die Milch nach 5 oder 6 Monaten nicht mehr ausreicht und man mit Beikost anfangen muss, ist Quatsch. Es gibt Kinder die ein Jahr lang vollgestillt werden und keinen Mangel haben. Muttermilch ist im gesamten ersten Lebensjahr Hauptnahrungsmittel. BEIkost heißt so, weil es die dazu gibt, sie soll nichts ersetzen, sondern das Kind an unsere Nahrung gewöhnen. Wann man damit beginnen kann, hängt vom Kind ab, egal wie lange man still. Zum Stillen passt ganz gut "Baby Led Weaning", kannst du ja mal googlen.

Mein Sohn hat mich NIE gebissen. Ansonsten kann man den Kindern aber auch zeigen, dass sie nicht beißen dürfen.

Gerade beim LZS stillt man nach Bedarf. Man muss ja nicht mehr eine richtige Mahlzeit einhalten, sondern das Kind holt sich etwas, wenn es das braucht. Manchmal ist das eine ganze Mahlzeit, manchmal nur ein "Snack", manchmal nur Nähe ohne Nahrungsaufnahme. Viele ältere Kinder stillen auch nicht mehr am Tag oder nur noch zum Einschlafen. Daher ist es gut mit dem Beruf vereinbar. Die Kleinen wissen ja, dass es nur was gibt, wenn Mama da ist.

Und auch wenn man nur einmal am Tag stillt, geht die Milch nicht weg. Sie passt sich dem Bedarf an. Und da kommt dann auch so viel, wie das Kind möchte. So ist es zumindest bei mir.

LZS ist super. Die Antikörper in der Muttermilch werden sogar wieder mehr mit steigender Stilldauer (um den 1. Geburtstag ähnlich dem Kolostrum!!!), die Kinder bekommen ganz viel "gute" Kalorien zusätzlich, die Mundmotorik wird geschult und so weiter... Wenn du dich damit wohl fühlst, dann mach das ruhig. Und mach dir nicht so viele Gedanken;-)

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Re: Langzeitstillen

Antwort von nuria82 am 26.08.2014, 13:22 Uhr

Ich habe wie empfohlen mit ca 5 Monaten angefangen, Beikost einzuführen. Macht man das auch, wenn man LZS möchte?

Beikost wird eingeführt, wenn das Kind Beikostreife hat. Ab vier Monaten kann man anfangen, es ist aber vor dem Hintergrund entstanden, dass meistens mit sechs Monaten abgestillt wird und die Wahrscheinlichkeit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit geringer ist, wenn das Kind bei Einführung des Lebensmittels noch Muttermilch bekommt.

Geht einem da nicht irgendwann die Milch aus, wenn man nur noch 1-2 mal am Tag stillt?

Nein, das regeln Brust und Kind durch Angebot und Nachfrage.

Stillt man dann echt noch nach Bedarf? Also z.B. 5-6 mal am Tag? Und in der Nacht?

Bei Schub oder Krankheit kann das schon mal oft sein. Und ja, nach Bedarf.

Ist man dann ernährungsphysiologisch der "Snack zwischendurch"? Oder eine volle Mahlzeit?

Auch unterschiedlich. Mal ist es Nähe, mal Medizin, mal auch gegen den großen Hunger.

Ist das vereinbar mit einem Wiedereinstieg in den Job? Ich möchte/muss nach ca 10 Monaten wieder arbeiten gehen, vermutlich 20 Std Teilzeit. Ist das dann überhaupt praktikabel?

Wenn du nicht an zwei Tagen jeweils zehn Stunden arbeiten gehst, ist das gut machbar. Ich habe auch zu Beginn teilweise 4h Arbeit gehabt, nach 5 1/2 musste mein Kind aber ran und arbeiten, äh, trinken ;-)
Jetzt ist sie etwas über ein Jahr und ich habe auch mit sieben Stunden tagsüber kein Problem.

Thema Zähne: kaut der Zwerg euch nicht wund?

Nein, sie saugt ja bloß. Teilweise hat sie mich schon mal gebissen, wenn ich unaufmerksam war oder sie pupsen musste. Tat auch echt weh, aber wund war ich nie. Wenn sie lange an einem Stück gestillt hat, habe ich die multimam Kompressen drauf getan.

Ich wünsche dir noch eine schöne Kugelzeit und hör einfach auf dein Bauchgefühl.

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