zurück| von ronja2006 am 10.09.2015, 16:15 Uhr |
is das noch vertretbar????
meine bekannte hat am 20.9 ET.
kleine is herzkrank.herz auch zu gross. und gehört zu den zarten.
hatte lange wenig fruchtwasser ( letzte woche unter 2cm. gestern nicht mehr messbat) plazenta verkalkt.versorgung von mutter zu kind schlecht.wenig kindsbewegung (nachlassend)
fa meinte gestern kind muss raus.
nur der chefarzt in kh sieht das nicht so.( schon letzte woche nicht)
da herztöne passen. er will etz bis 17.9 warten ob kleine allein kommt.
ich persönlich hät das kind schon längst rausgeholt.durch das fehlend fruchtwasser bekommt ja probleme an lunge und nieren.und auch wegen zu grossen herz.
seh ich das falsch.???? hat der chefarzt recht zu warten.
Beitrag beantworten
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von mf4 am 10.09.2015, 16:53 Uhr
Ich persönlich hätte... bist du Arzt?
Ich nicht... deshalb vertraue ich auf die, die es wissen müssen. Wegen des noch geringen Gewichts wird man offenbar warten wollen.
Ich nehme an, dass die Frau im KH liegt und da engmaschig überwacht wird.
Zumindest wurde das bei mir so gehandhabt als es nicht sicher war, ob und wann eingeschritten werden soll. Einleitung war dann SSW37+1.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von ronja2006 am 10.09.2015, 17:04 Uhr
nein.
sie ist zu hause bei ihren anderen 3 kindern.(6j 4j und 2j .mann arbeitet bis 21:30) 2j is scho sehr herzkrank
wenn versorgung schon nicht mehr passt und plazenta verkalkt.wie will das baby da noch richtig versorgt werden.
fa sagt nicht ohne grund kind muss raus.und hat mit kh geredet das dringrnd was passieren muss.
fa sagte ihr ja gestern entweder es kommt noch zu nieren und lungenprobleme oder die kleine hat es schon.
herzkrankheit is auch nicht ohne ( hat der kleinste schon.und FD sagte is das gleiche wie bruder hat).
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von warum7 am 10.09.2015, 18:05 Uhr
Kann sie sich nicht noch eine Meinung einholen? Ist sicher auch für deine Freundin eine heftige Zeit. Ich wünsche ihr alles Gute
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von mf4 am 10.09.2015, 18:46 Uhr
Hm... zu Hause? Verstehe ich nicht. Ich war umgehend stationär, wenn etwas nicht okay war. Mit 1 Baby zu Hause war keine Minute an Ruhe und Schonung zu denken.
Ich habe jeden Tag was anderes gehört, Kind muss jetzt raus, ach nein wir warten noch usw. Mein Kind hatte allerdings keine erkennbare Krankheit aber immer wieder unausreichende Werte im CTG.
Sie sollte mal in ein anderes KH gehen, sich eine weitere Meinung anhören. Das Hin und Her ist zu aller Sorge extra noch zermürbend.
Dass sie mit 3 kleinen Kindern zu Hause ist finde ich nicht okay.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von PearlandMum am 10.09.2015, 19:43 Uhr
Klar, so spontan würde ich auch sagen : nicht vertretbar.
Aber ich denke auch, der CA wird das nicht ganz grundlos so entschieden haben, oder?
Aber im Zweifelsfall würde ich auch sagen : 2.Meinung einholen - dazu hat jeder das Recht.
LG Pearl
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von mf4 am 10.09.2015, 19:49 Uhr
Seltsam finde ich, dass sie nicht stat. aufgenommen ist um engmaschig (mehrmals am Tag) CTG zu machen und öfter mal Doppler-Sono. Dann kann man auch mal kurzfristig entscheiden, doch einzugreifen.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von ronja2006 am 10.09.2015, 23:16 Uhr
sie meinte soviele kh haben die nicht in der nähe ( wohnt in dresden )kenn mich nicht aus wie es dort ist.
und in dem wo sie vorstellig ist is das einzige mit kinderintensiv.
( da lag auch der 2j schon.)
wer soll sich um die 3kids kümmern wenn sie drin bleiben musd.
er garantiert net.er bekommt erst elternzeut wenn kleine da ist.
sie schmeist den ganzen haushalt alleine.
er is netmal daheim geblieben als sie vir kurzen erst mit dem 2j auf arm drausen ausrutschte und aufsohn und bauch fiel.er landete direkt auf den hinterkopf.sie mit bauch auf ihn.
er meinte nur dann ruh dich aus.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von NLA am 11.09.2015, 0:14 Uhr
Wenn der CA keinen Handlungsbedarf sieht, dann wird es wohl stimmen. Ja, auch Ärzte machen Fehler, aber da würde niemand ein Risiko eingehen! Da sitzt ja nicht nur einer und denkt sich Sachen aus. Das wird mit mindestens einem OA besprochen, und das ist schon eher untertrieben. Außerdem wissen wir garnicht, was da nun wirklich ist. Wenn er es vertretbar findet, dass sie nach Hause geht und wartet, dann ist das so UND es gibt sehr viele Menschen, die gegen ärztlichen Rat nach Hause gehen! Da Su sagst, dass sie keine Möglichkeit für Kinderbetrueuung hat, kann es ebenso sein, dass er sie gern da behalten hätte, sie aber gesagt hat, sie kann nicht wegen der anderen Kinder und er sie gehen lies. Das ist sooo eine ungenaue Geschichte... und nicht jeder Herzfehler bedeutet, dass ein Kind früher geholt werden muss, je reifer das Kind, desto besser sind die Chancen danach. Wenn er das so vertreten kann, dann wird das seine Richtigkeit haben. Schätze, sie war in der Uni Dresden. Es gibt noch mindestens ein weiteres Krankenhaus in Dresden, das eine ITS für Kinder und Frühchen hat! Ist ja nicht gerade ein Kaff! Da kann sie auch hingehen! Klingt so alles sehr undurchsichtig und subjektiv. Drücke die Daumen für Deine Freundin!
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von Kathyli88 am 11.09.2015, 1:19 Uhr
Ich würde auch sagen im zweifelsfall immer zweite meinung einholen.ärzte haben mir schon oft das leben gerettet aber auch einige haben falsches gemacht.in solch einer situation wäre es gut wenn sie hilfe bekommt.entweder sollte sich der mann urlaub nehmen,oder oma opa auf die kinder sufpassen falls das geht, oder bei der kk eine haushaltshilfe anfordern.in der regel stimmt es aber je länger das kind im bauch bleibt umso besser ist es.auch wenn die versorgung nicht perfekt ist durch die verkalkung.ärzte wissen es zumindest besser als wir laien. Beim herzfehler kommt es darauf an was es ist. Ich bin zum beispiel mit einem herzfehler zur welt gekommen :) mir geht es gut.am anfang nicht so gut mit der zeit aber schon.bei mir war eine herzklappe zu klein das hieß im prinzip sie war auf einer seite nicht ganz geschlossen.im körper fließt blut wie ein kreislauf und wenn die herzklappe sich schloss gab es immer einen rückfluss in die falsche richtung.führte zu kreislaufproblemen bluthochdruck und erhöhtem puls über viele jahre hinweg.irgendwann ist diese klappe dann größer geworden und schloss richtig.schlagartig konnte ich die medikamente absetzen und dann war alles gut. Dresden ist eine große stadt am besten in ein anderes kkh fahren und anschauen lassen sie sollte auch nicht erwähnen dass sie schon in einem anderen kkh war und was der arzt dazu meinte..dann hat sie eine neue ärztliche meinung.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von Poedi am 11.09.2015, 11:05 Uhr
Hallo,
meiner Meinung nach hat neben der Uniklinik noch das Neustädter Krankenhaus eine Kinderintensiv. Sie muss sich dringend um eine Notbetreuung für die anderen Kinder kümmern. Wo in Dresden wohnt sie denn? Was ist mit Nachbarn, Freunden... Also ich würde im Notfall die Kinder meiner Nachbarin betreuen. Gerade wenn schon ein Kind krank ist. Was macht sie denn, wenn da mal was ist? Alle anderen Kinder mit ins Krankenhaus?
Ich drück deiner Freundin die Daumen!
lg Pödi
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von mf4 am 11.09.2015, 18:11 Uhr
Hm... er macht nichts, ihm ist schnuppe wie es ihr geht und er hilft ihr nicht.
Ja... mit so einem muss Frau unbedingt jede menge Kinder bekommen.
Wenn er nicht zu Hause bleiben will, wenn sie im KH ist dann ist es vielleicht viel besser für die Kinder, wenn sich eine Pflegestelle liebevoll um die Kinder kümmert.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von mf4 am 11.09.2015, 18:16 Uhr
Notbetreuung... Mann oh Mann... bei so einem liebevollen und hilfsbereiten Partner sollte sie das wirklich tun. 
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von dana2228 am 11.09.2015, 21:01 Uhr
Hätte es auch längst holen lassen.
Währe zur ner anderen Klink gefahren.
Re: is das noch vertretbar????
Antwort von Johnnymami am 13.09.2015, 20:25 Uhr
wenig fruchtwasser zum ende hin ist oft vollkommen normal. weniger kindsbewegungen zum ende hin sind auch vollkommen normal. das kind wird versorgt. der chefarzt weiß was er tut.
