Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Fredda am 22.11.2013, 15:45 Uhr

Brrrr....

Ehrlich gesagt solltet ihr euch nach diesem Kind dann eine sicherere Verhütungsmethode zunehmen, in einer solchen Kälte aufzuwachsen, wie sie aus diesem Zitat spricht, kann für Kinder auch belastend sein:

"Weder mein zukünftiger Mann, noch meine Wenigkeit wären bereit die eigene Karriere aufzugeben und somit die Säulen unseres Lebens ( letztendlich leben wir von dem, was wir erarbeiten ) zu verkleinern. Das wäre auch meiner großen Tochter nicht gerecht. "

Da darf aber nix passieren, was eure Prioritäten durcheinanderwirbelt... (Wird aber. Auch ihr lebt.)

 
5 Antworten:

Sollte unter den Beitrag hierdrunter,

Antwort von Fredda am 22.11.2013, 15:45 Uhr

sorry.

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Gähn ...

Antwort von chartinael am 23.11.2013, 15:22 Uhr

... immer die gleiche leier, nur weil es familien gibt, deren lebensplanung eben nicht von vornherein die sorge um ein behindertes kind beinhaltet.

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Re: Brrrr....

Antwort von Foxi23, xx. SSW am 23.11.2013, 20:14 Uhr

Natürlich kann später immer was passieren, wenn man aber doch gewisse Dinge von vorne herein ausschließen kann und dies auch will, dann sollte es einem doch erlaubt sein. Hat meines Erachtens überhaupt nichts mit Kälte zu tun.

Wenn einem doch völlig egal ist, was da kommt, braucht man erst überhaupt keine vorgeburtlichen Tests und Untersuchungen, kann man sich gleich von Anfang an überraschen lassen.

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Re: Gähn ...

Antwort von mf4 am 24.11.2013, 0:49 Uhr

Für mich macht hier der Ton die Musik.

Dass man drüber nachdenkt, ob man das schaffen kann ist normal und sicher stellt sich das keiner einfach vor mal eben so nebenbei ein schwerst behindertes Kind großzuziehen.

Ich habe übrigens 2 mal eine FU machen lassen. Ich hatte Verantwortung für 2 Kinder deren Vater keine Hilfe gewesen wäre und ich wollte wissen, was auf mich/uns zukommen würde, wie schwerwiegend ein Gendefekt ist, wie das Leben damit sein würde usw.
Ich hatte aber keine Idee, ob ich mich jemals dagegen entscheiden könnte.
Ich hatte auch keine Ahnung, ob ich das schaffen kann.
Zu sagen: ist es krank muss es weg... ist kalt.

Keiner baut in seine Lebensplanung ein mit einem schwer kranken Kind zu leben aber passieren könnte es jedem... 1 Unfall und mein eben noch gesundes Kind ist schwer behindert und schon ist alles was ich eigentlich wollte anders.

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Re: Gähn ...

Antwort von chartinael am 24.11.2013, 14:20 Uhr

Ohne Frage ... nur zu unterstellen, Eltern die sich zB gegen das Austragen einer SS infolge der Untersuchungsergebnisse entscheiden, seien eh keine guten Eltern und das Heim, was sie ihrem Nachwuchs böten, wäre durch Gefühlskälte geprägt, ist wenig zielführend - findeste nicht?

Krass finde ich diese Aussage vor allem im Hinblick auf die Argumentation in einem weiteren Forum, als es darum ging, wie Mutter es in Kauf nehmen könne, die Kinder x-Mal die Woche in einen weit entfernten Ort zum Sport zu fahren und man sich das partout nciht vorstellen können, sein Leben so um die Bedürfnisse des Kindes herum aufzubauen. Das Versorgen eines schwerbehinderten Kindes dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Naja, jeder setzt halt seine Lebensprioritäten anders, aber deshalb Eltern abzusprechen, sich auch gegen ihren Nachwuchs zu entscheiden, wenn sie weder ihr Kind so leben sehen wollen, noch ihr Leben ausschließlich den Bedürfnissen der Kinder unterordnen wollen ...

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