Geschrieben von Nachtwölfin am 20.03.2015, 22:32 Uhr |
Nachtschreck... was tun?
Hallo!
Thema steht ja oben. Kann man da irgendwie vorbeugen? Oder einfach nur warten, bis die Phase vorbei ist?
Welche Ursachen führen dazu?
Ich bin nicht sicher, ob meine Tochter betroffen ist. Seit 2 Nächten wacht sie weinend auf und steigert sich bis zum ausgewachsenen Wutanfall. Schreit nur, sagt aber nicht was los ist. Das Geschrei hat vorgestern 1/2 Stunde und gestern Nacht 1Stunde gedauert.
Gestern Nacht konnte ich danach mit ihr reden. Sie sagt, sie wäre wütend auf ihren Alptraum gewesen.
Ist das überhaupt Nachtschreck?
Oder einfach nur ein alptraumgeplagtes Kind mit Wutanfall?
Ach ja, im Sommer wird sie 5.
Lg
N.
Re: Nachtschreck... was tun?
Antwort von dana2228 am 22.03.2015, 21:10 Uhr
In der Regel können sich Kinder daran nicht erinnern.
Meine Tochter wusste am nächsten Tag von nix.
Vorbeugung kann man dies nicht wirklich. Jedoch habe ich bemerkt das es vermehrt war, wenn der Tag "wusselig " war und die zu Bett geh Zeit später war oder es keinen Mittagsschlaf gab.
Eigendlich kommt der Nachtschreck mit 2 Jahren und endet so mit 6 Jahren.
Re: Nachtschreck... was tun?
Antwort von Nachtwölfin am 06.04.2015, 15:09 Uhr
Aha. Danke. Zwischen 2 und 3 Jahren ist sie immer schreiend vom Mittagschlaf aufgewacht bzw wenn sie halt nachmittags mal eingeschlafen ist auch noch zwischen 3 und 3 ½. Nachts und morgens aber nicht.
Naja, kleiner Schreihals halt ;-)
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