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Geschrieben von mama-nika am 19.08.2017, 13:18 Uhr

übrigens Shorty

Als ich schwanger war, begenete uns oft ein hund mit Herrchen.
Dr Hund schos wie ein Torpedo auf mich zu und sprang an mir hoch.
Selbst ich mit Hundeerfahrung konnte nicht einschätzen, ob er spielen oder beissen will und habe mich gewehrt, danach bekam der Hund noch von unseren Hunden die Hucke voll.
Ernsthaft verletzt wurde er nicht, aber er ist jaulend zum Herrchen gelaufen.
Er hat mich beschimpft. Was mir einfallen würde seinen Hund zu schlagen und solche Monsterhunde zu halten, seiner wollte nur spielen.
Tja, geht leider nicht, wenn er schwangeren Leuten in den Bauch springen will und meine Hunde haben mich nur beschützt. Meine waren übrigens angeleint, seiner nicht.

Ich sagte ihm sollte das nochmal vorkommen, erstatte 8ch Anzeige.

Kannst du dir vorstellen, was passiert wäre, wenn ich nicht so schnell reagiert hätte oder der Hund jemanden vom Fahrrad gerissen hätte oder sich eine Sxhwangere mit Angst vor Hunden so sehr hineinsteigert, dass sie zusammenbricht?

Ich hoffe Leuten wie du und der Herrn m8t dem Hund, der mit mir "spielen" wollte, seid wirklich Ausnahmen. Ganz ganz seltene Ausnahmen.

Niemand kann wirklich wissen, w8e ein (fremder) Hund reagiert und es passiert zu le8cht etwas. Er muss noch nicht mal beissen, es reicht schon anspringen, erschrecken oder anbellen um eine Katastrophe auszulösen.

Bitte denk nochmL drüber nach, was dir hier soviele User und auch ich geschrieben haben

 
18 Antworten:

Re: übrigens Shorty

Antwort von mama-nika am 19.08.2017, 13:19 Uhr

Hoppla...das sollte jetzt unter Shortys Beitrag

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Re: übrigens Shorty

Antwort von Christine70 am 19.08.2017, 14:11 Uhr

Wir haben selber so einen Racker, der Zuhause und im Garten der brävste Hund ist. Aber wehe wir sind unterwegs, dann macht er die Ohren auch zu, trotz Hundeschule und Training. Daseinzige, er läßt sich herbeirufen mit der Hundepfeife.

ABER: Ich würde NIEMALS von mir geben, die Fußgänger müssen halt aufpassen, ob da ein Hund frei läuft. WIESO? Der Halter ist für seinen Hund zuständig, nicht die Fußgänger.
Und ich als Halter akzeptiere auch, daß es Menschen gibt, die Angst vor Hunden haben. Ich verstehe diese Einstellung nicht.

Auch hätte ich meinen Kindern niemals erlaubt, dem Hund sein Eigentum wegzunehmen. Der Hund reagiert 200 Mal gelassen, beim nächsten Mal beißt er. Wenn ich schon lese "Ich vertraue meinem Hund" wird mir übel !
Er braucht nur mal Schmerzen haben oder das Kind fügt ihm mal unbewußt Schmerzen zu. Ich finde sowas verantwortungslos.

Mein letzter Hund war ein lammfrommer Rottweiler, aber dennoch habe ich nie fremde Kinder an ihn herangelassen, weil ich für keinen Hund die Garantie übernehmen kann, daß er NIX tut.
Der Satz "Oh je, das hat er ja noch nie gemacht" hört man leider viel zu oft, wenn der ach so tolle Hund doch mal zuschnappt :(

Wenn man von vorn herein weiß, der Hund hört nicht, sobald die Leine ab ist, dann macht man die Leine nur dort ab, wo kein Mensch ist. Wir gehen immer Abends mit unserem und er darf sich austoben, wenn die Spaziergänger nicht mehr unterwegs sind. Allerdings vorausgesetzt,der Hund läßt sich wenigstens herbeirufen im Notfall. Macht er selbst DAS nicht, dann gibts nur die Schleppleine.

Manche Hundehalter sind sowas von leichtsinnig...... die sollten keine Hunde haben :(

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Re: übrigens Shorty

Antwort von DK-Ursel am 19.08.2017, 14:14 Uhr

Tja, aber so ist es eben, Mama Nika, einer reicht.
Bei uns lief der Hund den radelnden Kindern bis auf die Hauptstraße nach, die hatten den Kopf hinten und radelten nach vorne.
Wessen Schuld ist es wohl nach Meinung solcher Hundebesitzer, wenn da ein Kind vor ein durchfahrendes Auto radelt?

Muß man wirklich erst wünschen, daß so ein Hund jemanden beißt (was er ja tat), damit man Ruhe bekommt und die Kinder wieder allein zur Scule gehen können?

Shorty wünscht genau solche Hundehalter "in Haft oder auf den Stuhl" , letztendlich wurde der Hund exekutiert.
Wenn Shorty schon nicht über die Befindlichkeiten ihrer/seiner Mitmenschen nachdenkt und sich hineinversetzt, dann vielleicht in den Hund, der f+r seine/ihre Uneinsichtigkeit und Unvermögen bezahlt?
Warnungen bekamen auch diese Hundehalter genug, nicht nur ich habe oft versucht, sie anzurufen und immerhin 2-3 x an der Strippe gehabt - mit Antworten wie diesen hier.
.

Gruß Ursel, DK

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Re: übrigens Shorty

Antwort von Jayjay am 19.08.2017, 14:18 Uhr

Ich habe die anderen Beiträge jetzt nicht gelesen, kann aber deinem nur voll zustimmen...
Vor vielen Jahren hatten wir mal den Fall, dass ein Hund meinem Mann vors Rad lief, d.h. es fehlte nicht viel, und mein Mann hätte den Hund erwischt (oder umgekehrt). Der Hund kam vom Feld, war aber vor allem durch Gebüsch verdeckt gewesen. Frauchen hat daraufhin Theater gemacht, dass mein Mann den Hund anfahren wollte etc. Mein Mann hat sich natürlich aufgeregt, dass der Hund nicht angeleint war (in der Gegend ist eigentlich immer Leinenzwang). Und überhaupt, was wäre gewesen, wenn nicht er, sondern unsere Tochter (damals noch Grundschulalter) vorne gewesen wäre. Die hätte sicher nicht so gut reagieren können.
Jedenfalls war die Frau so ausfallend geworden, dass wir die Polizei geholt haben. Den Ärger bekam dann die Frau, nicht wir...

Ich habe es auch schon öfters erlebt, dass Kinder beim Sport im Wald von Hunden angesprungen werden. Einige wenige freuen sich, weil sie Hunde lieben und können es richtig einschätzen. Die meisten geraten in Panik... Verständnis zeigen die Besitzer nur selten.

Was ich im Zusammenhang mit den freilaufenden Hunden, die nur spielen und schnuppern wollen, auch immer interessant finde: Frauchen und Herrchen glauben, dass ein "Entschuldigung" wohl ausreicht. Den Eindruck hatte ich nämlich vergangene Woche beim Joggen. Von Weitem sehe ich eine Frau mit ihrem unangeleinten Hund auf dem Weg stehen. Mit einem Mal stürmt der Hund auf mich zu. Nun habe ich zum einen Angst vor Hunden, und zum anderen mag ich es einfach nicht, wenn mich Hunde anschnuppern. Die Frau entschuldigt sich. Ich sage der Frau, dass sie doch bitte ihren Hund anleinen möge, wenn er sich so verhält. Ihre einzige Reaktion "Mehr als entschuldigen kann ich mich nicht." Halbe Stunde später springt mich der nächste Hund an. Reaktion der Hundebesitzerin: "Entschuldigung". Daraufhin will ich ihr kurz klar machen, dass es Leute gibt, die Angst vor Hunden haben, und es dann doch besser sei, einen Hund anzuleinen, wenn er nicht hört. Besagte Frau hörte überhaupt nicht zu, weshalb ich nur "Entschuldigung nicht angenommen" rief.
Im Nachhinein dachte ich, dass ich doch eigentlich nur in eine der vielen Pfützen hätte springen müssen und "Entschuldigung (mir war grad so danach, ich wollte nur spielen)" rufen müssen...

Aber, um die Ehre der Hundehalter zu retten: Es gibt auch sehr viele, die sich an die Regeln halten. Ich habe durchaus auch gute Erfahrungen gemacht. Es sind dann aber natürlich leider die negativen Erlebnisse, die haften bleiben.

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Jayjay ---

Antwort von DK-Ursel am 19.08.2017, 14:35 Uhr

das mit den Pfützen ist grandios!
Ich bin normal nicht rachsüchtig und diskutiere lieber als daß ich Taten spreche lasse, aber da dies bei genau den erwähnten Hundebesitzern ja nicht geht, die meinen man, freue sich, wenn ihr Hund "nur spielen" will, ist das doch genial.

merke ich mir

Gruß Ursel, Dk - die nie mit irgendeinem Hund spielen will, mit oder ohne Angst - auch mit mit dem lammfrommen Kalb meiner oder dem kleinen wirklich süßen Welpen Welpen meiner Freunde, was bei denen zum Glück all --- incl .Hunde -akzeptieren.

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Re: übrigens Shorty

Antwort von mischischel am 19.08.2017, 14:47 Uhr

Mir ist mit 8 Jahren, mal ein Rottweiler hinter her gerannt. Ich konnte mich gerade so auf eine Teppich ausklopfstange retten, die Halterin stand gut 30m weiter weg und rief nur "der will nur spielen, du hättest halt nicht rennen dürfen".
Wir hatten selbst Hunde und nein dieser wollte eindeutig nicht spielen.
Es hat 5 min gedauert bis sie ihn endlich weg geholt hat, dabei hat sie mir dann auch noch die schuld an allem gegeben.

Ich liebe Hunde, hätte selbst gerne einen, aber solche Halter nerven einfach nur.
Ich habe Respekt vor jedem Hund, würde niemals einen fremden Hund einfach streicheln oder sonstiges, genau so erwarte ich aber auch, daß ich nicht einfach angesprungen, oder sonstiges werde.
Mein Sohn liebt Hunde, will immer hin rennen um sie zu streicheln, da erkläre ich auch immer wieder das das nicht geht, weil wir den Hund nicht kennen und er deswegen nur mit Abstand gucken darf.
Viele Halter sagen dann auch "der macht nichts" wenn ich es dann trotzdem nicht möchte wurde mir schon vorgeworfen ich erziehe meinem Sohn angst an.

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Re: Jayjay ---

Antwort von Christine70 am 19.08.2017, 14:48 Uhr

Als ich jünger war, bin ich mal an einem fremde Hundehalter hochgesprungen und hab ihm das Gesicht abgeleckt mit den Worten "Ich mag Männer, aber ich tu nix".

So wie es kurz vorher sein Hund mit meiner damals 5 Jährigen gemacht hat. Da kam auch nur "Der ist nur Kinderlieb, der tut nix"

DIESEN Blick vergesse ich nieeeeeeeeeeeeeee. Hinterher dachte ich aber auch: "Bist du eigentlich noch normal?" hahaha

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Re: Jayjay ---

Antwort von Malefizz am 19.08.2017, 14:51 Uhr

du traust dich echt was!

Aber das mit den Pfützen merke ich mir auch. Ich kann nur hoffen, dass es genau dann Pfützen gibt, wenn ich sie brauche...

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ich bin mehrfach gebissen worden

Antwort von Steffi528 am 19.08.2017, 15:02 Uhr

Als Kind und auch als Erwachsene. Ich hatte einen Rottweiler im Arm und einen Bernhardiner, der mir ins Genick beissen wollte. Der eine freilaufend, der andere an der Leine, aber voll aggro. Und noch Kleinkram.
Meine Tochter wurde mit zwei Jahren umgerannt von so einen Der will nur spielen Hund. Sie hatte Jahre lang Angst vor Hunden.
Ich hasse keine Hunde, aber ich mag eine bestimmte Sorte Hundehalter nicht.

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Re: übrigens Shorty

Antwort von DantesEi am 19.08.2017, 15:08 Uhr

Und unseren crazy Kollegen stört es null an der Leine. Man kann ja eine Langlaufleine nehmen, damit zusammen rennen oder dann eben vorausschauend anleinen- dafür gibt es ein leckerli und schon ist die Leine nie als was Böses empfunden...:

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Genau.

Antwort von Antje04 am 19.08.2017, 15:11 Uhr

Ein Hund ist meist ebenso neurotisch wie sein Halter.
Ich hatte eine Bekannte, die Männer nicht mochte. Zwei Mal darf man raten, bei welchem Menschenschlag ihr Hund ausgerastet ist....

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Re: übrigens Shorty

Antwort von Ivdazo am 19.08.2017, 15:23 Uhr

Ich habe auch einen Hund, übrigens auch gerade 3 geworden. Klar bin ich froh, wenn ich ihn von der Leine lassen kann, schon allein, weil es schwanger UND mit Kleinkind doch schnell anstrengend wird auch noch mit angeleintem Hund. ABER: wir gehen hauptsächlich in die Felder spazieren, und ich passe immer gut auf, dass wir wirklich alleine sind. Sobald ein anderer Mensch oder Hund kommt, muss meiner zu mir und entweder sitzen und bleiben, oder auch (bei einigen "gut hörenden" Kandidaten) an die Leine. Auch im unübersichtlichen Gelände (Kurve, Büsche, ...) darf der Hund sich höchstens ein paar Meter von mir entfernen, damit ich eben die anderen Menschen rechtzeitig bemerken kann.
Und natürlich spielt meine Tochter mit ihm, aber ich würde nie im Leben zuschauen, dass sie den Hund am Schwanz zieht etc. WARUM auch? Damit sie das auch bei einem unbekannten Hund tut und der dann (gerechtfertigt) zuschnappt? Ähm... nein, muss nicht sein. Wir hatten mal Kinderbesuch da, der Junge war knapp 3 und hat gleich als Erstes den Hund auf den Rücken gehauen, die Mutter war zu langsam, um ihn aufzuhalten. Der Hund ist (zum Glück) nur einige Schritte zurückgewichen, denn ich hätte wohl auch zu langsam reagiert, hätte er zuschnappen wollen.
Aber trotz seines guten Benehmens muss ich natürlich noch viel mit ihm üben, leider keine Hundeschule in der Nähe, also gibt es nur langsame Fortschritte. Scheint sich aber zu lohnen, da wir hauptsächlich positives Feedback bekommen, sowohl von Nachbarn/Bekannten, als auch von Fremden.

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Re: übrigens Shorty

Antwort von Bauersfrau am 19.08.2017, 16:08 Uhr

Mein Hund hat niemals eine Leine oben, auch nicht mitten auf der Straße. Das geht natürlich nur, weil er perfekt hört und viele Befehle kennt. Er ist praktisch sprachferngesteuert. Bei jedem der uns auf welche Art auch immer begegnet geht er bei Fuß, damit die Leute unbehelligt ihrer Wege gehen können. Wenn wir einem anderen Hund begegnen frage ich zuerst, ob ich meinen hinlaufen lassen darf zum schnuppern /spielen.
Ich für meinen Teil finde das noch viel besser als Leine, denn ich habe schon viele Hunde erlebt, die zwar angeleint, aber noch lange nicht unter Kontrolle waren. Aber, dass es zu viele Leute gibt die Hunde haben obwohl sie es nicht sollten brauchen wir ja nicht zu besprechen...
Ich bin als Hundenärrin oft schockiert, was andere Hunde einfach dürfen. Deren Besitzer lassen ungefragt ihren Hund zu jedem anderen ohne zu wissen, wie der drauf ist. Die Hunde dürfen überall alles fressen und zu jedem hinlaufen. Rennen am schmalen Gehsteig direkt neben der Straße an der langen Leine, zerren und ziehen wohin immer sie wollen...die Liste ist endlos. Schrecklich sowas. Die machen sich weder Gedanken um die Menschen die ihnen begegnen, noch um ihre Hunde.
Und Hunden Kindern anvertrauen - sehr mutig! Mein Hund ist echt brav und kinderlieb, aber blind vertrauen werde ich ihm trotzdem nie. Er ist ein Hund - für ihn wäre es normal ab und zu zu versuchen seinen Rang zu erhöhen. Dazu muss er nur dieses kleine schwache junge Menschlein unterkriegen..

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Re: übrigens Shorty

Antwort von Bauersfrau am 19.08.2017, 16:10 Uhr

PS ich hab nicht die ganzen Shorty - Diskussionen gelesen..

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Re: ich bin mehrfach gebissen worden

Antwort von dee1972 am 19.08.2017, 19:07 Uhr

Ich wurde vor einigen Jahren von einem Rottweiler gebissen, der Besitzer hat noch bei Gericht behauptet, dass sein Hundi ganz harmlos ist. Während der Verhandlung kam zur Sprache, dass es sich um den 8. (registrierten) Biss handelte. Das Tier wurde übrigens beschlagnahmt und wohnt nun im Tierheim.

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Ursel

Antwort von mama-nika am 19.08.2017, 20:10 Uhr

Ich kann mir gut vorstellen, dass es a7ch bei shortys Hund nicht mehr lange dauert, bis was oassiert.
Aber dann sind ihre Aussagen dazu sicher "der Radfahrer hat sich angeschlichen...der Hund hat sich nur gewehrt, als die Mutter mit Baby auf dem Arm ihn schlug, weil er an ihr hochsprang, er wollte ja nur spielen....das Kind hätte ja nicht in den See springen und ertrinken müssen, der Hund ist nur hinter ihm hergerannt, weil er es für ein Spiel hielt"

Es macht mich wütend und traurig. Dieses Thema erhitzt wirklich die Gemüter-nicht nur meines, man hört sowas ja leider(!) dauernd.

Anspringen geht auch nicht. Unsere Hunde interessieren sich nicht sonderlich für Fremde. Sie dürfen auch keine Leckerli von Fremden annehmen.
Anspringen, anbellen und solche Schoten haben meine Hunde abtrainiert bekommen. Man kann ja auch nicht erwarten, dass ein Hund abschätzen kann, wer das gutfindet und wen es stört und auch ein Halter kann das nicht. Und er kann auch bei Beknnten und der eigenen Familie nicht unterscheiden zwischen dem chicken Sonntagsanzug oder der Jogginghose fürs Gassigehen.
Daher sollte man sowas wie anspringen, ablecken oder dergleichen am besten gleich unterbinden.

Zumindest nicht tolerieren, wenn es draußen bei Fremden passiert.

Zum Glück gibt es wirklich n8cht viele Leute wie Shorty und ich hoffe sie wohnt auch von mir gaaaaaaaanz weit weg.

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Re: Jayjay ---nee ,jetzt malefizz

Antwort von DK-Ursel am 19.08.2017, 21:48 Uhr

"Ich kann nur hoffen, dass es genau dann Pfützen gibt, wenn ich sie brauche..."

Da bin ich glatt im Vorteil - endlich mal:
Bei den dänischen Sommern mache ich mir da keine Sorgen

Gruß Ursel, DK

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Re: Jayjay ---nee ,jetzt malefizz

Antwort von Jayjay am 20.08.2017, 8:24 Uhr

Norddeutscher Sommer tut es auch. An besagtem Tag hatte es nämlich mal wieder stundenlang geregnet, weshalb es auch entsprechend viele Pfützen gab.

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