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Geschrieben von elisabeth.die.erste am 22.08.2016, 8:30 Uhr

Zivilverteidigungskonzept

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/katastrophenfall-bevoelkerung-soll-vorraete-anlegen-a-1108760.html

Habt ihr Essen und Trinken für 10 Tage zu Hause? Wir kochen ja immer frisch, also bei uns reicht das keine 2...

 
21 Antworten:

Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von ösitina am 22.08.2016, 8:51 Uhr

Für eine Woche....

Zur not g ginge es sich sicher auch für 10 Tage aus...

Allerdings Wasser auf Vorrat haben wir nicht da wir nur Leitungswasser trinken...

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von dee1972 am 22.08.2016, 8:52 Uhr

Nein, hatten wir nicht zu Zeiten des kalten Krieges, nicht nach 911 und werden wir auch jetzt nicht anschaffen. 6er Pack stilles Wasser ist immer da, damit kommen wir im Notfall 2 Tage aus....

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Steffi528 am 22.08.2016, 8:58 Uhr

Wir würden es hinbekommen

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von mischischel am 22.08.2016, 8:58 Uhr

Haltbare sachen habe ich immer auf Vorrat da, allein damit würden wir länger als 10 Tage auskommen. Fleisch ist auch immer etwas im Froster, aber bei frischem Gemüse wird es dann knapp

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Patti1977 am 22.08.2016, 8:59 Uhr

bisher nicht aber werde durchaus was anschaffen. hatte es eh lange vor

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von dee1972 am 22.08.2016, 9:01 Uhr

Und wenn der Strom ausfällt, wie willst Du dann das ganze TK
Essen verarbeiten? Alles auf den Grill und für 10 Tage auf Vorrat futtern?

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von sumse am 22.08.2016, 9:02 Uhr

Nein, haben wir nicht. Wenn ich es mir recht überlege, sind wir völlig abhängig von der vorhandenen Infrastruktur, sprich Trinkwasser, Lebensmittel, Strom, Bargeldversorgung. Sollte etwas davon mal nicht funktionieren, wären wir völlig aufgeschmissen.
Ich bin ja noch ein Kind des kalten Krieges. Meine Eltern haben immer Wert darauf gelegt, dass alles vorhanden ist. Konserven, Gas, Gaskocher, Leuchtmittel, Batterien. Wir hatten sogar noch einen eigenen Brunnen und waren somit unabhängig von der kommunalen Wasserversorgung. Auch war mein Vater (eigentlich Lehrer) absolut versiert im Anbau von Lebensmitteln (wir hatten einen großen Nutzgarten) und zudem war er Besitzer eines Jagdscheines. Wir hatten Gänse, Enten und mehrere Fischteiche.
Wir hätten also tatsächlich autark leben können. Meine Eltern entstammen der Kriegsgeneration und haben als Kind erlebt, was Lebensmittelknappheit und Hunger sind. Für sie war diese Einstellung völlig normal.

Wir sind da eher die Generation Sorglos. Völlig abhängig von anderen. Wer weiß heute schon noch, wie man Obst und Gemüse anbaut, Nutztiere hält, einen Brunnen gräbt?
Statt dessen jagen wir lieber Pokémons und perfektionieren W-lan.

Ein wenig Bauchgrummeln macht mir diese Aufforderung schon, obwohl sie eigentlich nichts Schlimmes beinhaltet. Jahrzehntelang war das völlig normal.
Und es muss ja kein kriegerischer Akt sein, der uns in die Lage bringen könnte, die Luxus-Rundumversorgung unserer Zeit mal nicht nutzen zu können (....bei einem Nuklearschlag sind Lebensmittelvorräte eher uninteressant). Ich denke zum Beispiel an Naturkatastrophen oder langfristige Stromausfälle.

Eigentlich Wahnsinn, diese komplette Abhängigkeit, mit der die meisten von uns sorglos in den Tag hineinleben. Für mich ein Denkanstoß, diese Lebensweise mal in Frage zu stellen.

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Mutti69 am 22.08.2016, 10:13 Uhr

Könnten wir, die vorhandenen Vorräte würden ausreichen.

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von mischischel am 22.08.2016, 10:22 Uhr

Nicht falsch verstehen, ich habe die Sachen nicht aus Angst vor Krieg, Zombies und Co hier, so den weil wir einmal im Monat einen Großeinkauf machen.
TK ist zum Großteil nur Fleisch na und das würde dann die Katze bekommen

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Hubbeldubbel am 22.08.2016, 11:25 Uhr

Da ich u.a. in dem Bereich Katastrophenschutz tätig bin, sind wir recht gut ausgestattet. Es geht bei der Aufforderung zum Hamstern ja eher um Umweltkatastrophen, Stromprobleme und Co... nicht Krieg :-)

Geheizt wird im Notfall mit Holz, Stromgenerator steht auch da und Lebensmittel (Konserven) haben wir auch vorrätig. Froster ist für derartige Situationen eher ungeeignet. Büchsenfleisch- und Mais sind zwar nicht sonderlich erquickend aber besser wie nix im Notfall. Das Meiste hält sich bis 2018 - reicht und kostet nicht die Welt :-) Wird ab und an getauscht.

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von leaelk am 22.08.2016, 11:29 Uhr

Wir kämen mindestens 10 Tage hin -- auch ohne Strom.

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Hubbeldubbel am 22.08.2016, 12:07 Uhr

Kerzen? Taschenlampen? Kein warmer Tee? Keine Suppe? Ganz ohne Strom, zehn Tage lang? Stelle ich mir sehr schwierig vor. (Wir sind aber auch was die Heizung betrifft im Normalfall vom Strom abhängig. Warmwasser fällt mir da gleich noch ein.)

Ohne Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, weiß man ja auch gar nicht, wie lange man durchhalten muss...?

Wie habt ihr das gelöst, wenn ihr es zehn Tage ohne Strom schafft? So unabhängig wäre ich auch gern...

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Mutti69 am 22.08.2016, 12:18 Uhr

Kerzen, (geladene) Akkus, Solarpanells, Batterien, Holz zum verfeuern und Kochen oder auch nur Wasser erhitzen oder abkochen und die Nahrungsmittel sind so angelegt, dass man sie auch kalt essen kann. Wasservorräte sind ganz wichtig, wir haben aber auch einige Regentonnen.

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Steffi528 am 22.08.2016, 12:27 Uhr

Notstrom-Aggregat, Campingbatterien (Autobatterien). Natürlich reicht das nicht, um stundenlang Fernzusehen ;-), Campinggas, und auch nicht für "immer"
Tiefkühltruhe, so lange bis alles verarbeitet ist. Heizung geht dann nicht, aber der Ofen brennt, wärmt und macht Essen warm, Duschen eher dann weniger (wobei, im Sommer können wir die Solarduschen nutzen ;-))
Weltempfänger haben wir natürlich auch zu Hause, wie auch Funkgeräte,
natürlich nur so lange die Energie reicht.

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von Hubbeldubbel am 22.08.2016, 12:44 Uhr

Notstromaggregat und Co ist alles klar. Haben wir auch. Die Aussage von leaelk war, kommen ohne Strom aus...

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 22.08.2016, 12:49 Uhr

Es geht ja auch einfacher.
Den Grill draußen anmachen.
Wenn die Kohle leer ist ihn als Feuerschale nehmen und Wasser warm machen, Stockbrot backen.
Aus Schnee Wassee machen.
Gemüse in Alufolie in die Glut vom Feuer....
Ich denke da fällt einem schon was ein!
Ich hebe zum Beispiel die Kerzen von Adventskranz auf.
Die können dann gut beim Stromausfall brennen ;)

So richtig ausgestattet sind wir aber nicht.
Das wollte ich schon längst mal machen.
Aber ich bin schon ein Vorratskäufer.
Ich tausche im Notfall dann Klopapier gegen einen Campingkocher! ;)

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 22.08.2016, 12:53 Uhr

Klar geht das.
Muss es ja im Notfall.
Ihr könnt ja mal 3-4 Tage einen Selbstest machen und uns berichten.
Danach versteht sich ;)

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von leaelk am 22.08.2016, 13:11 Uhr

Hallo,
klar wird es ohne Strom kalt und ist nachts dunkel und funktioniert die Wasserpumpe nicht.
ABER Akkus sind geladen und Akkupacks auch. So kann man das Handy noch eine Weile betreiben.
Wir haben LED Lampen mit Batterien und Batterien auf Vorrat.
Kerzen
Campinggas und Kocher.
Holz.
usw.

Und überleben könnten wir ohne Strom. Klar Luxus gäbe es auch nicht, aber wir reden ja von einem Notfall.
Da kommt man schon auch ohne Strom durch. Muss ja auch.
LG leaelk

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Re: Zivilverteidigungskonzept

Antwort von PatriciaKelly am 22.08.2016, 15:23 Uhr

Durch das schnee Chaos vor 11 Jahren wissen wir wie das ist ohne Strom und alles und haben immer was auf Vorrat da

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ja und koche trotzdem täglich frisch

Antwort von Littlecreek am 22.08.2016, 17:13 Uhr

das eine schliesst das andere nicht aus

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hä?

Antwort von kanja am 22.08.2016, 22:45 Uhr

Glaubst du, im Katastrophenfall ist frisch gekochtes Essen Prio 1?

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