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Geschrieben von Tippel33 am 22.09.2016, 21:08 Uhr

Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Hallo zusammen,
das große Kind ist jetzt in Klasse 4, so langsam machen wir uns Gedanken, wie und wo es weitergehen wird.

Mit welchen Noten gingen eure Kinder auf ein Gymnasium? Wie war das Arbeitsverhalten in der Grundschule? Welche Empfehlung bekamen sie? Wie kommen Sie auf dem Gymnasium klar , wie haben sich die Noten entwickelt?

Tochter hat glatten 2er Durchschnitt, Arbeitsverhalten sehr gut. NRW.

Würde mich über Erfahrungsberichte freuen!

Gruß, Tippel

 
14 Antworten:

was soll dir das bringen?

Antwort von Charlie+Lola am 22.09.2016, 21:42 Uhr

"Tochter hat glatten 2er Durchschnitt, Arbeitsverhalten sehr gut. NRW." dann ist doch alles tutti.
Kann dir eh keiner sagen wie dein Kind da klarkommen wird.

lg

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Re: was soll dir das bringen?

Antwort von Tippel33 am 22.09.2016, 21:49 Uhr

Natürlich kann mir niemand sagen, wie MEIN Kind sich dort machen wird. Ich hatte lediglich um Erfahrungen gebeten.
Und alles klar ist für mich eben nicht, ich muss das Kind nicht auf ein Gymnasium geben.

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von Pamo am 22.09.2016, 21:56 Uhr

Durchschnitt: 2, Arbeitsverhalten: leicht angeödet und stark unterfordert, dabei verspielt und albern.

Noten gab es noch nicht, das Gym hat erst vor kurzem begonnen.

NRW

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von dhana am 22.09.2016, 22:07 Uhr

Hallo,

Kind 1, Notendurchschnitt 2,0 sehr gutes Arbeitsverhalten - kam aber am Gymnasium nicht klar - ging in der 7. Klasse runter - hat eine sehr gute Mittlere Reife gemacht und macht jetzt die Fachhochschulreife mit 1,xx

Kind 2, Notendurchschnitt 3,xx, Arbeitsverhalten eher eine Arbeitsverweigerung - ging auf die Mittelschule - Noten werden immer besser, wechselt jetzt auf die Wirtschaftschule und will die Mittlere Reife machen.

Kind 3, Notendurchschnitt 2,33 (aber auch nur fürs Übertrittszeugnis, reel eher ein 3er Durchschnitt), Arbeitsverhalten unter aller Kanone, faul bis zum Abwinken, tut nur so viel wie sein muss - und rutscht bis jetzt ganz gut durchs Gymnasium - 4 reicht doch sein Kommentar - aber der lässt sich auch nicht stressen, denke mal, wenn es um was geht klappt das schon - bis dahin - wie meinte sein Lehrer letztes Jahr - faul wäre er auch an einer anderen Schule.

Eigentlich würd ich fast sagen Kinder mit einer gesunden Portion "Leck mich am A.." kommen auch durchs Gym. - und das sogar recht gechillt.
Und wen intressieren später schon die Noten von der Unterstufe oder auch der Mittelstufe?

Gruß Dhana

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von Rapunzelchen am 22.09.2016, 22:15 Uhr

Mein Kind ist erst seit knapp 2 Wochen auf dem Gymnasium.

Erfahrungen von daher noch keine wirklichen. Die machen nur Spiele bisher.
Pädagogische Kennenlern-Spiele.

Wenn ich frage " Und, was habt ihr in Englisch/Mathe/Latein gemacht?"

" Englisch/Mathe/Latein??????? Ach so, da haben wir gespielt, Kennenlern-Spiele"


Denke und hoffe in ein paar Monaten weiß ich mehr.

Aber prinzipiell mache ich mir wenig Gedanken, da superguter Notendurchschnitt und sehr eifriges Lernverhalten. Auf der anderen Seite: Who knows?
Bin selber gespannt.

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von cleo3 am 23.09.2016, 6:16 Uhr

Bei uns ist es so :
Kind 1 Notendurchschnitt in der Grundschule 1,2. Das Arbeits- und Sozialverhalten 1a.
Geht mittlerweile in die 9. Klasse eines Gymnasiums mit hervorragenden Leistungen.
Kind 2 Notendurchschnitt in der Grundschule 2,2. Das Arbeitsverhalten sah schon immer so aus: Mit möglichst wenig Aufwand ein mittelmäßiges Ergebnis erzielen &514; Das Sozialverhalten war top. Geht mittlerweile in die 6. Klasse einer Gesamtschule. Dazu wurde uns geraten, weil mein Kind sehr schüchtern ist und sehr schlecht aus sich rauskommt. Zum Beispiel Vorträge vor der Klasse halten, bedeutet wahnsinnigen Stress.
Die Leistungen sind nach wie vor im 2er Bereich.
Es zählt eben nicht nur das Kognitive, sondern auch das Emotionale.
Das sollte bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
Liebe Grüße

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@dhana

Antwort von desireekk am 23.09.2016, 6:24 Uhr

Darf ich kurz fragen welche Schule Kind 3 besucht?

Gruss

D

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von hormoni am 23.09.2016, 6:33 Uhr

Kind hatte beim Übertritt einen Schnitt von 2.0 und war recht ruhig.

Gewagt haben wir es trotzdem. Es kommt auch gut mit. Es ist jetzt in dr 9. Klasse und hat nirgendwo eine Note, die schlechter ist als 3.

Gruß

h

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Mein sohn hatte einen 2er Durchschnitt. Super Arbeitsverhalten. Empfehlung fürs GYM

Antwort von Zoeybird am 23.09.2016, 9:25 Uhr

´Zum sommer haben wir ihn runtergenommen. Er ist so abgestürzt. Ich würde niiiiiie wieder ein Kind aufs Gym schicken.

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Re: @dhana

Antwort von dhana am 23.09.2016, 10:15 Uhr

Hallo,

mein 3. Sohn gehts aufs Gymnasium - ist auch der einzige dem ich zutraue, das er das durchzieht :-)
Wenn er was wirklich will, geht das nähmlich schon - ist auch der einzige seiner Klasse, der sich für den bilingualen Unterricht angemeldet hat.


Gruß dhana

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von Zero am 23.09.2016, 10:17 Uhr

Mein Sohn hatte eine Gymnasialempfehlung und hat sich dagegen entschieden. Er geht auf die Oberschule und möchte, wenn er diese schafft, aufs Gymnasium wechseln. Notendurchschnitt 1,8, Arbeitsverhalten sehr gut, Sozialverhalten sehr gut.

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von Eisfee am 23.09.2016, 10:32 Uhr

Eingeschränkte Gymnasialempfehlung, NRW.

Ich höre das erste Mal seit langer Zeit, daß ihr Schule auch Spaß machen kann. Kind ist zufrieden, lediglich abgenervt von einigen affekt-inkontinenten zur Aggressivität tendierenden Jungs in ihrer Klasse.
Arbeitsverhalten bestens, erste Tests bislang super.

Die Grundschullehrerin meinte damals, es wäre "garantiert nicht im Sinne meines Kindes", es aufs Gym zu tun.

Aber darauf muß man hier ja zum Glück nicht hören.

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von Nurit am 23.09.2016, 11:04 Uhr

Grundschule: Waldorfschule ohne Benotung

Unser Kind hat eine Hörverarbeitungsstörung und wurde deswegen in der Waldorfschule (!!!!) so von den Jungs der Klasse gemobbt, dass wir kurz vor den Ferien die Reißleine zogen. Sie machte zwei Tage Probeunterricht auf einer Privatschule und wurde dort (trotz unserer Bedenken) für den bilingualen Gymnasialzweig zugelassen.
Ich muss sagen: ich habe noch nie so ein glückliches Kind gehabt: sie ist keineswegs überfordert, in der ersten Mathearbeit hatte sie das beste Ergebnis.
Aber: es sind auch nur 14 Kinder in der Klasse.
Wir haben auch ein staatliches Gymnasium vor Ort: die reinste Kaderschmiede, dort gehen die Kinder, die nicht ohne viel Lernen Bestleistungen erzielen können, am Druck kaputt. Dahin hätte ich mein Kind niemals gegeben.
Es kommt eben auch sehr auf das Gymnasium an. Hast Du eine Möglichkeit, Dich vorher über die einzelnen Schule bei anderen Eltern zu informieren?

beste Grüße,
nurit

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Re: Umfrage - von Grundschule auf Gymnasium

Antwort von Salkinila am 23.09.2016, 11:08 Uhr

Mein Sohn hatte einen Notenschnitt von ungefähr 2,0 (etwas besser, wenn du nur die Hauptfächer zählst, etwas schlechter, wenn auch alle Nebenfächer dazukommen - aber der Schnitt ist hier sowieso egal). Er bekam eine Gymnasialempfehlung, aber hier in Rheinland-Pfalz zählt ausschließlich der Elternwille. Sein Arbeitsverhalten in der Grundschule war - naja, vorhanden, aber nicht sehr ausgeprägt, er musste sich kaum anstrengen und hat nur das Nötigste gemacht. Auf dem Gymnasium kam er von Anfang an gut klar, aber bei uns gibt es nicht so viel Druck wie anscheinend in anderen Bundesländern. Jetzt ist er in der 10. Klasse, hat super Noten, ist sehr motiviert, will auf jeden Fall Abitur machen und dann studieren. Sein Arbeitsverhalten hat sich auch sehr verbessert, er macht jetzt sogar manchmal mehr als nötig :)

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