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Geschrieben von Steffi528 am 15.05.2017, 12:13 Uhr

Umfrage an die relativ neuen Mütter

Hattet ihr vor und nach der Geburt eine Hebamme, die euch unterstützt hat?
ich habe immer mehr den Eindruck, das immer weniger Mütter eine Nachsorgehebamme haben.
Oder täuscht mich das?

Vor 12 und 9 Jahren kam die Hebamme selbstverständlich noch einige Male nach Hause, der Rückbildungskurs gehörte dazu, der Geburtsvorbereitungskurs auch, wobei bei Kind 2 hatte ich zu Kursbeginn schon entbunden, als Zweitgebärende nicht ganz so tragisch.
Sie war aber nur als Vorsorge- und Nachsorgehebamme.

Gibt es das nicht mehr?

 
44 Antworten:

Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von Steffi528 am 15.05.2017, 12:15 Uhr

warum nicht? kein Interesse? Kein Angebot? zu stressig? andere Gründe?

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Re: Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von Maxikid am 15.05.2017, 12:19 Uhr

Ich hatte 2 x eine Hebamme, 2 verschiedene. Jeweils Vor- und Nachsorge. Beide waren sehr schlecht, ich hatte immer das Gefühl, dass ich denen helfen musste. Für mich war es keine Bereicherung: LG maxikid

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Re: Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von Steffi528 am 15.05.2017, 12:21 Uhr

Das ist doof...
ich hatte jeweils die Gleiche, sehr zufrieden, passte gut zu mir (etwas rustikaler, sehr klar)

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von ösitina am 15.05.2017, 12:21 Uhr

Ich bin nicht mehr neu, hatte aber schon damals bei meinen Jungs (19 und 15) und auch bei meiner Tochter (8) keine Hebamme weder zur vor noch zur Nachsorge...

Ich glaube nicht dass es es nicht mehr gibt sondern ob man drauf wert legt oder nicht..

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Re: Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von ösitina am 15.05.2017, 12:22 Uhr

Kein Interesse für eine ..

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von bea+Michelle am 15.05.2017, 12:28 Uhr

ich bin auch nicht mehr neu, aber ich hatte bei Beiden keine Hebamme

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Re: Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von mama-nika am 15.05.2017, 12:29 Uhr

Ich hatte beim ersten Kind keine Hebamme (keine mehr verfügbar, zu spät gekümmert)

Beim 2.gleich gekümmert, eine bekommen, war allerdings nicht zufrieden mit ihr. U.a.war sie der Ansicht ich müsste noch mehr leisten (wohlgemerkt damals war mein Großer gerade 11Mon) und ich dürfe das Baby zwar in die Trage setzen, aber nicht, um dann Haushalt zu machen, dass sollte ich tun, wenn die Kinder schlafen. Der Kleine hat nur eben echt selten geschlafen.Schreibaby.
Und ich ging echt auf dem Zahnfleisch.
Desweiteren kamen keine guten Tipps zum Thema Umgang mit Schreibaby, was ich ihr nicht verdenken kann, sie kannte sich wahrscheinlich schlicht nicht damit aus., fand ihre "Tipps" dennoch ziemlich fern der Realität.

Beim 3.habe ich mich um eine Vorsorgehebamme gekümmert, aber keine bekommen. Danach wollte ich keine (selbst wenn, wäre eh keine verfügbar gewesen)

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von wolfsfrau am 15.05.2017, 12:29 Uhr

Ich hatte bei meinen beiden die gleiche Hebamme.
Den Vorbereitungskurs beim zweiten hätte ich mir sparen können - grundsätzlich war es ja nichts neues und nette Bekanntschaften schließen hat in diesem Kurs nicht geklappt.
Beim ersten fand ich den Kurs aber durchaus interessant.

Immer wieder nehmen würde ich die Nachsorge. Ich fand es sehr praktisch, dass die Hebamme nach Hause kam.

Ehrlicherweise weiß ich nicht, wie es gewesen wäre, wenn ich beim ersten schlechte Erfahrungen gemacht hätte.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Blömsche am 15.05.2017, 12:32 Uhr

Nicht mehr ganz neu-
Hatte vor 19 Monaten eine liebe und kompetente Nachsorgehebamme.
Und diese mehr aus Zufall, denn ich habe auf einer Infoveranstaltung eine langjährige Schulkameradin getroffen, die Hebamme ist. Sie hatte noch Nachsorgetermine frei.
Um eine Vorsorgehebamme habe ich mich nicht so ganz intensiv gekümmert, gebe ich zu.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von sterntaler82 am 15.05.2017, 12:37 Uhr

Seit fast 16 Jahren immer wieder die gleiche Hebamme bei allen 6 kindern zur vor und Nachsorge.
Ist hier aber schwer eine zu bekommen bei den letzten drei kindern habe ich mich immer in der 6 woche gemeldet, vor 15,5 jahren konnte man noch kurz vor Geburt eine für die Nachsorge bekommen.
Habe bei meiner auch immer baby massage gemacht und den rückbildungskurs

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Tina2405 am 15.05.2017, 12:40 Uhr

Ich habe zwar eine Hebamme, aber auf die kann ich auch gut verzichten. Bis auf schlechte Tipps und blöde Sprüche hat sie sich bisher nicht wirklich bewährt.

Beim nächsten Kind entweder eine andere oder gar keine.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Mariechen2015 am 15.05.2017, 12:46 Uhr

Hier gibt es das und wird bei 1.Gebärenden empfohlen,leider gibt es immer weniger Hebammen.
Aber hier ist es durchaus gängig und ist ja auch sinnvoll.

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Re: Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von Clivi8 am 15.05.2017, 12:48 Uhr

Ich hatte sowohl vor 9 Jahren als auch jetzt vor knapp über einem Jahr eine Hebamme, war sogar immer die gleiche. Ich bin mit meiner Hebamme sehr gut zurecht gekommen. Ich denke, wenn man eine möchte und sich rechtzeitig kümmert, kann man eine haben.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Mariechen2015 am 15.05.2017, 12:50 Uhr

Aber sie schaut ja auch wir sich die Gebärmutter zurückgebildet hat und das Gewicht des Babys. Oder wir überprüft ihr dann solche Sachen? Fahrt ihr dann dafür los? Das ist doch das praktische dass sie nach Hause kommt? Oder ignoriert man dann diese beiden wichtigen Punkte?

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von merrie85 am 15.05.2017, 12:55 Uhr

Ich hatte bei allen dreien eine Nachsorgehebamme, beim dritten Kind sogar vor- und Nachsorge. Ich empfand es immer als Bereicherung, s in ist auch eine sehr nette und kompetente Frau. Es ist einfach eine andere Gesprächsbasis als mit einem Gyn, man kann quatschen, dabei gab sie Tipps, war einfach da und bestärkte mich in dem, was ich tat. Als ich 6 Monate nach der Geburt sehr krank wurde, war sie für mich da. Auch meine Vorsorge- und Hausgeburtshebamme habe ich sehr ins Herz geschlossen.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Lewanna am 15.05.2017, 12:55 Uhr

Bin auch nicht mehr so neu. Meine Kinder sind fast 6 und 2,5.
Ich hatte bei beiden die gleiche Nachsorgehebamme. Beim zweiten Kind habe ich bei ihr auch den Vorbereitungskurs gemacht.
Beim ersten hatte ich so ein Wochenend-Seminar mit Partner.

Meine Hebamme war sehr gut, war sehr zufrieden.
Man muss sich aber früh kümmern sonst bekommt man keine mehr. Könnte mir vorstellen, dass es oft daran liegt wenb jemand keine hat.
Zur Vorsorge hatte ich keine, die habe ich beim Arzt gemacht. Beim zweiten Kind habe ich Akupunktur bei der Hebamme gemacht.
LG

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Jade123 am 15.05.2017, 12:56 Uhr

Meine ist jetzt 1 und ich habe einen Vorbereitungskurs gemacht, hatte eine Nachsorgehebamme und einen Rückbildungskurs. Alles bei der gleichen Hebamme.
Ich war sehr froh darüber, da ich auch nicht lange im KH war und mir in der Klinik niemand vernünftig beim stillen geholfen hat....
Meine Hebamme hat mich beim stillen unterstützt, sich regelmäßig meine Nähte (spontangeburt mit schnitt und vielen rissen) angeschaut, uns etliche Fragen beantwortet und uns Tipps zum tragen und ablegen (ins stillkissen, Tragetuch, pucken,etc) gegeben und natürlich regelmäßig das Kind gewogen etc.
Ich finde, dass eine 'gute' Hebamme gerade beim ersten Kind Gold wert ist!
Anfangs ist man ja in der Regel noch etwas unsicherer und auch leichter beeinflussbar. Sobald man entbunden hat kommen die ersten 'gut gemeinten' Ratschläge bezüglich zufüttern, stillabstände, schreien lassen usw. Da ist es echt gut eine vertrauensvolle Person an der Seite zu haben, die sich auf dem laufendem hält :-)

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Lewanna am 15.05.2017, 13:00 Uhr

Rückbildungskurs habe ich auch beide male bei ihr gemacht.
LG

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Gustavinchen am 15.05.2017, 13:08 Uhr

Ich habe letztes Jahr entbunden. Ich hatte mir eine Hebamme gesucht, bei der dann der Geburtsvorbereitungskurs war. Nach der Geburt war sie 8 Mal bei uns zu Hause. Bei ihr habe ich auch Rückbildung und Babyschwimmen gemacht. Auch jetzt noch kann ich sie z.B. bei Ernährungsfragen anrufen und sie würde sogar nochmal herkommen, wenn es Probleme gäbe. So war es bei vielen Müttern, die ich kenne, selbst bei zweien, die schon das 3. Kind bekommen haben. Andererseits hat eine Bekannte von mir kurz vor mir ihr erstes Kind entbunden und hatte keine Hebamme. Sie meinte, sie hätte ja ihre Mutter, die ihr alles Wichtige sagen könne. Verstehe ich überhaupt nicht, diese Einstellung, aber das muss ja jeder selbst entscheiden.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Christine70 am 15.05.2017, 13:14 Uhr

Ich war bei jedem Kind 6 Tage im Krankenhaus. Auch vor 14 Jahren bei meinem Letzten. Meine Gebärmutter hatte sich zur Entlassung bereits zurückgebildet.
Ich hatte zwar immer die gleiche Hebamme, aber nach der Entlassung sah ich sie nicht mehr.
Nach 6 Wochen mußte man eh zur Nachuntersuchung zum Frauenarzt.

Es gab zwar schon immer die 10 Hausbesuche kostenlos, aber ich hab sie nie gebraucht.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Maiglück2015 am 15.05.2017, 13:14 Uhr

Ich hatte beide Male eine Vor- und Nachsorgehebamme. Es ist jetzt fast 5 und 2 Jahre her. Ich hatte beim Großen auch einen GVK, beim Kleinen nicht mehr. Bei beiden aber Rückbildung.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von mimavi am 15.05.2017, 13:15 Uhr

Kind 1: Ich hatte zur Geburtsvorbereitung und Nachsorge bzw. Begleitung bei der Geburt eine Hebamme (Hebammenpraxis mit 4 Hebammen mit allen Leistungen, eine Hebamme hatte immer Dienst und war über die Notfallnummer erreichbar). Die Geburtsvorbereitung war ok, die Vorsorge machte ich beim Arzt. Während der Geburt (bzw. im Rückblick) kam ich auf die Erkenntnis, dass es mir egal ist, ob ich die Hebamme kenne oder nicht.
Die Nachsorge war schlecht. Es wurden während der Nachsorgezeit zwei Probleme beim Baby falsch behandelt bzw. nicht erkannt und ich musste zum Kinderarzt. Nochdazu kam die Hebamme die letzten drei Wochen nicht mehr.
Die Rückbildung war für die Katz. Wir hampelten eine Stunde in der Klinikturnhalle herum und machten die letzten 10 min Beckenbodentraining im Schnelldurchgang.

Kind 2: Ich hatte nur eine Nachsorgehebamme. Die war aus dem Nachbarort und stand kurz vor dem Ruhestand. Ihre Ansichten bezügl. Babypflege und Babyschlaf waren etwas veraltet, aber sie machte ihren Job gut (Kontrolle Vitalität, Gewicht und Nabelschnurpflege beim Baby, Pflege meiner Wunden).
Ich hatte keine Hebamme zur Vorsorge und ich nahm die diensthabende Hebamme im Krankenhaus für die Geburt.
Rückbildung machte ich privat im Rahmen von Yoga- und Pilateskursen.

Und würde es jederzeit wieder so machen wie bei Kind 2.

Wo einen eine Hebamme unterstützen soll, ist für mich aus o.g. Gründen ein Rätsel....

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von xIntirax am 15.05.2017, 13:29 Uhr

Geburtsvorbereitung hab ich nie mitgemacht. Bei 3 von 4 Kindern hatte ich eine Nachsorge Hebamme und gerade beim letzten Kind war ich unheimlich dankbar dafür.

Rückbildung habe ich nicht gemacht.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von CrazyCatLady am 15.05.2017, 13:33 Uhr

Ich habe vor 7 Wochen mein Kind bekommen, und habe/hatte (kommt nicht mehr kann sie aber wenn was ist noch jeder Zeit anrufen) eine. Kann mir auch nicht Vorstellen ohne, allerdings würde ich mor beim zweitem Kind andere suchen da die uns mehr oder weniger enttäuscht hat.

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@Mariechen

Antwort von Hubbeldubbel am 15.05.2017, 13:39 Uhr

Hallo Mariechen, gutes Argument, nur machen müsste es die Hebamme auch!

Meine war auch keine Bereicherung und die von Dir angesprochenen Punkte (Rückbildung Gebärmutter usw.) hat sie nicht kontrolliert. Sie war 2 x da. Ca. 10 Minuten.

Beim nächsten Baby suche ich nicht wieder eine Hebamme, ging ja jetzt auch "ohne"...

Für konkrete Fragen bei Problemen und kleinen Unsicherheiten habe ich z.B. das Stillforum genutzt. Meine Gefühl ist eh, frag 5 Hebammen und Du bekommst 5 Meinungen. Da braucht man nur hier im RUB ins Expertenforum schauen. Die Vertretung von Frau Höfel meint immer baden nach der Geburt ist erlaubt, Frau Höfel meint das Gegenteil ;-)

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Hubbeldubbel am 15.05.2017, 13:48 Uhr

Hebammen gibt es in meiner Region noch viele, man darf aber nicht erst im 6. Monat anrufen ;-) Verzichte dennoch beim nächsten Kind dankend. Kein Bedarf an der erhaltenen Dienstleistung. Kurs vorher thematisch der Reinfall. Interessiert hätte uns: Wie halte ich ein Baby in verschiedenen Positionen ohne Haltungsschäden zu verursachen... oder... Babypflege ... Bauchnabel und Co. Nachsorge war 2 x 10 Minuten. Wickelplatz und Bett gezeigt, Kind angesehen und für zeitgerecht entwickelt beurteilt...

Eine gute Hebamme wäre bei nem Schreibaby, Dammnaht und schwerer Schwangerschaft bestimmt toll gewesen, andererseits, ging ja auch so :-)

Daher nicht wieder...

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Meine war phantastisch.

Antwort von emilie.d. am 15.05.2017, 13:59 Uhr

Nach einer sch... ersten Geburt hatten wir sie noch aus dem KH angerufen, wo sie uns schon unterstützt hat. Ich war psychisch komplett im Eimer. Sie war manchmal über 1 h da, um uns zu helfen.
Sie war es, die mich mit sanften Druck dazu gebracht hat, mir professionelle Hilfe zu suchen.
Sie hat sich viel um unsere Kinder gekümmert und um meine Rückbildung, wie ich richtig trage und Tragetücher binde usw. Aber eben auch um meine Seele.

Nie hat sie sowas gesagt wie "Oh Gott, das Auge vom Kind suppt, könnte eine Stenose sein." Sie hat so gut es ging jegliche "Bedrohung" von mir fern gehalten, aber trotzdem beobachtet, ob Handlungsbedarf besteht.

Man muss sich bei ihr eigentlich nach pos. Test melden. Komplett ausgebucht.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von RoteRose am 15.05.2017, 13:59 Uhr

Ich hatte eine Hebamme nach der Geburt, die uns sehr geholfen hat.

Sie hat auch meine Kaiserschnittnarbe behandelt mit einem Öl und Massagen.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Brischi am 15.05.2017, 14:14 Uhr

beo meinen beiden grossen(22+20) hatte ich einen vorbereitungskurs in dem krankenhaus in dem ich entbunden habe.keine nachsorgehebamme.
beim kleinen jetzt(21 monate)hab ich wieder diesen vorbereitungskurs mitgemacht aber eher um die hebammen des kh kennenzulernen.zusätzlich hab ich bwi meiner doula (und stillberaterin)eine spezielle vorbereitung gemacht.
nachsorgehebamme ist 1 mal gekommen wäre aber eig.nicht nötig gewesen.
zusätzlich bin ich in einer stillgruppe ich denk das reicht
lg Bri

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Röschen, du bist keine relativ neue Mutter.

Antwort von Malefizz am 15.05.2017, 14:16 Uhr

Die Geburt deines Sohnes ist fast zehn Jahre her, somit fällst du definitiv nicht in den Zielkreis der gefragten Personen, denn wie Steffi schrieb, war eine Hebamme im Gegensatz zu heute damals noch selbstverständlich, aber wenn du sie hättest bezahlen müssen, könnte man darauf wetten, dass du aus deinem üblichen brauch-ich-nicht-Getue heraus garantiert keine gehabt hättest.

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Re: @Mariechen

Antwort von Mariechen2015 am 15.05.2017, 14:20 Uhr

Naja dann ist es doof gelaufen. So sollte es nicht sein und so war es bei mir und vielen Freunden u Bekannten nicht.
Aber kann natürlich immer sein.
Meine Hebamme kam bei Kind 1 auch ganz selbstverständlich an Heiligabend und den Feiertagen

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Danyshope am 15.05.2017, 14:25 Uhr

Es gibt schlicht und einfach kaum noch Hebammen.

Mein Sohn kam Juli2012 zur Welt - also Ferienzeit. In der 11-12-13ten SSW habe ich angefangen eine Hebamme zu suchen für die Nachsorge. Und bekam eine Absage nach der anderen. Seien es freie Hebammen, die aus den Kliniken, über den FA - überall das gleiche. ich habe locker bei 30-40 Hebammen angefragt - alle voll, in EZ, machen keine nachsorge mehr, Ferienzeit ganz schlecht usw. mit Glück hatte die Hebamme dann noch einen Platz frei den ich im GVK hatte. Die habe ich dann "notgedrungen" genommen.

Das war zu einem Zeitpunkt wo es noch recht "viele" Hebammen gab. Inzwischen ist es deutlich dramatischer, da viele Hebammen hinschmeissen. Die Versicherungskosten sind einfach zu hoch, das können die einfach nicht mehr zahlen. Zumal es von der KK kaum Geld für die Arbeit gibt. Aktuell rechne ich damit das es in 10-15 Jahren gar keine Hebammen außerhalb eines Krankenhauses mehr geben wird - es sei den es ändert sich drastisch etwas.

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Ich denke, genau darauf zielt es ab...

Antwort von Malefizz am 15.05.2017, 14:40 Uhr

Diese Entwicklung ist gewollt und bewusst provoziert. Ein Jammer, was aus einem ganz alten Berufsstand gemacht wurde, einfach weil sich das Denken total verändert hat. Es geht offenbar auch hier nur noch ums Geld, bzw. der schlechte Schnitt zwischen Bezahlung und Risiko für die Hebammen...

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Ich hatte bei allen drei Kindern eine Hebamme....... und .....

Antwort von leaelk am 15.05.2017, 14:44 Uhr

..... meine Chefin hatte jetzt letztes Jahr nach der Geburt ihrer ersten Tochter auch eine Vor- und Nachsorgehebamme und war damit sehr zufrieden.

LG leaelk

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Mädelsmama86 am 15.05.2017, 14:55 Uhr

Hallo

Ich hatte bei allen Vieren (7, 6, 3 und 6 Monaten) ein und die selbe Hebamme zur Nachsorge. (Vorbereitung hatte ich nie) ich war begeistert und beim vierten wurde ich schon angeschaut, warum ich noch eine will (also von Freunden) aber ich war total froh drum. Mein kleiner Mann (der erste Sohn, auch nochmal eine Sache für sich :)). ) hatte eine Zeit schlecht zugenommen und dann wären wir im Krankenhaus und da war ich froh das ich die Kurve von meiner Hebamme zeigen konnte das er generell ein schlechter zu nehmer war, weil die damals einen Riesen Stress gemacht hatten.


Lg

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Re: Und Zusatz, wenn ihr keine Hebamme habt / hattet

Antwort von aek am 15.05.2017, 15:00 Uhr

Ich hatte einen Geburtsvorbereitungskurs, der mir 0 gebracht hat, 2x kam eine zur Nachsorge, danach hat sie mich nur noch genervt, mein Ding ist das nicht!
Rückbildungskurs zu stressig am Land

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von kati1976 am 15.05.2017, 15:54 Uhr

Mein Kleinster ist 4,5 Jahre alt und bei ihm hatte ich Probleme eine Hebamme zu finden. Termin war Mitte Dezember,da hatte keiner Zeit.

Aber auch jetzt 4,5 Jahre später ist es hier nicht einfacher geworden. Es gibt zu wenig Hebammen. Meine Hebamme vom 1. Kind hat den Beruf aufgegeben weil die sich die Versicherungsbeiträge nicht mehr leisten konnte.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von fabiansmama am 15.05.2017, 16:05 Uhr

Ich hatte nach beiden Entbindungen eine Hebamme, durch Umzug unterschiedliche. Beide waren auf ihre Art ganz ganz toll und ich bin froh, sie gehabt zu haben!
Die erste Geburt war nicht schön und die erste Zeit hart, da war die erste einfach Gold wert. Sie hatte immer ein Ohr für mich und mir wirklich viele wertvolle Tipps gegeben.
Aufgrund der Startschwierigkeiten habe ich die erste Geburt aber komplett verdrängt und erst in der zweiten Schwangerschaft mit der zweiten Hebamme wirklich aufgearbeitet. Ich hatte wahnsinnige Angst vor einer zweiten Horrorentbindung. Sie hatte dann passenderweise Dienst, als ich zur Entbindung kam. Das war sooo schön, das ich an die zweite Entbindung sehr positiv zurück denke und für die erste wirklich entschädigt wurde.
Ich würde immer wieder eine haben wollen, allerdings wird es kein drittes Kind geben.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von M und Ms am 15.05.2017, 16:17 Uhr

Ich hatte eine für die Nachsorge (November 2016), die ich jedoch nie wieder anrufen würde. Sie hat bsp mal die Waage vergessen, obwohl das der einzige Grund ihres Kommens sein sollte. Sie hat regelmäßig die Tage verwechselt, die wir abgesprochen hatten. Ich fragte sie mal, ob es normal sei, dass ein Baby über Nacht gar nicht uriniert und sie erklärte mir lang und breit, dass ein Stillkind nicht täglich Stuhlgang haben müsse ...
Grundsätzlich würde ich aber bei einem zweiten Kind wieder nach einer Hebamme suchen, nur eben nicht nach dieser.

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ich bin nicht ganz so neu aber...

Antwort von mf4 am 15.05.2017, 16:28 Uhr

... ich habe in meinem Umfeld viele junge Mütter.

Ich bin ehrlich, wundere mich eher, was hier immer so viel über Hebammen geschrieben wird, davor, danach als ob es ohne nicht ginge.
Das wird hier beides kaum genutzt.
Meine Schwiegertochter hatte auch keine, meine Freundinnen mit noch kleinen Kindern auch nicht.

GVK haben eigentlich alle gemacht (ich auch, obwohl mir das nichts gegeben hat gebe ich zu, war aber nett), Rückbildung hatte ich eben so wenig. Das hat mein Körper allein hinbekommen.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von VanessaBloome am 15.05.2017, 17:12 Uhr

Ich hatte keine weil das bei uns hier nicht üblich ist. Im KH bekam ich irgendeine Hebamme zur Geburt und war immer sehr zufrieden.

In der SS ging ich zum FA das reichte mir.

Wenn dem Baby oder mir etwas gefehlt hätte, wäre ich zum Arzt gegangen. Hätte nicht gewusst was eine Hebamme mir bringen soll.

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Nachtrag

Antwort von Blömsche am 15.05.2017, 17:29 Uhr

Habe noch vergessen, sie bietet auch einen Rückbildungskurs an, den ich gerne genutzt habe.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von Bauchschlumpf am 15.05.2017, 18:16 Uhr

Ich hatte bisher bei beiden Kindern eine Hebamme zur Nachsorge, zur Vorbereitung und zur Rückbildung (beim zweiten sogar drei verschiedene). Beim ersten bin ich ohne Kind aus der Klinik heim und brauchte sonntags eine Milchpumpe, sie hatte mir direkt ihre geliehen und Tipps gegeben.

Beim zweiten war der Kurs für Schon-Mamis mit Tipps, wie man das große Geschwisterkind drauf vorbereiten kann (Erstes Treffen, vorher schon Dinge anders machen wie Tragen etc.) War nett zum Kennenlernen von anderen Schon-Mamas. Mit der Rückbildung war ich bei beiden nicht so zufrieden.

Dieses Mal hab ich nur eine super Hebamme zur Nachsorge. Ich mag sie und ich freue mich, wenn sie mich besucht. Und sie muss sich um den Nabel kümmern . Sie bringt auch Medikamente für mich mit (wenn was nötig ist). Schaut nach, falls ich wieder genäht werden muss (zieht notfalls noch Fäden). Zwingend brauche ich sie beim dritten nicht, aber es ist schön eine super Hebamme zu haben. Rückbildung versuche ich dieses Mal in einer Physio-Praxis zu bekommen, wo nur Beckenboden gemacht wird. Hoffe, das ist besser.

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Re: Umfrage an die relativ neuen Mütter

Antwort von subidu am 15.05.2017, 18:29 Uhr

Ich hatte bei meinem letzten und auch für das Baby das gerade ankullert eine Hebamme.
Sie macht einen vorbereitungskurs, nachsorge und einen rückbildungskurs.
Bei meinem ersten hätte ich sie absolut nicht missen wollen! Und es ist einfach beruhigend wenn noch jemand nach dem Rechten schaut

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