Geschrieben von KKM am 14.07.2017, 10:13 Uhr |
Lesealter übersprungen
Meine Kinder und ich (Tochter 17 und Sohn 14) sind absolute Vielleser und verschlingen Bücher in Unmengen.
Mein Sohn hat allerdings schon sehr früh nach Büchern verlangt, die er begriffen hat, aber durchaus für ältere Kinder gedacht sind (Harry Potter mit 8, z. B.).
Momentan liest er sich durch Stephen King und Sebastian Fitzek, tendenziell kann es ihm nicht blutig genug sein (ist aber ein sozial angepasstes Kind, nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht )
So, und heute morgen stellte ich fest, dass er mit dem Wort "Perpetuomobile" nichts anfangen kann...
Also erst einmal aus dem Bücherregal beide Bücher von Michael Ende rausgeholt, Jim Knopf. Zeichnung gezeigt und Kind zum Lesen verdonnert.
Ich finde es unfassbar, dass es passiert ist, dass am Kind offensichtlich "Allgemeingut" vorbeigegangen ist....
Mal sehen, ich muss mir noch eine "Belohnung" ausdenken, damit er das liest. Meine 17jährige bekommt das gleich auch noch einmal vorgesetzt....
In den USA gibt es in den Schulen "summer reading", da müssen die Schüler während der 3montigen Sommerferien ein "Kulturbuch" lesen (z. B. Tom Sawyer) und in der 1. Schulwoche wird eine Klassenarbeit darüber geschrieben. Gefällt mir gut, diese Idee...
Was macht Ihr, wenn Ihr offensichtliche "Bildungslücken" feststellt???
sorry, falsches Forum
Antwort von KKM am 14.07.2017, 10:13 Uhr
Antworten bitte bei den Büchern - danke!
Haben wir Deutschen da falsche Erwartungshaltungen ?
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