Reisen und Urlaub mit Kindern

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Geschrieben von sonnenblume hannah am 07.03.2014, 17:10 Uhr

Angst beim autofahren

Hi.Könnt ihr eine mehrstündige autofahrt entspannt angehen?? ich meine als beifahrer?? Ich hab von wegfahren ,bis ich dort bin einfach nur angst. Angst ,day wir einen unfall haben. Weis nicht,wie ich das problem in den gruff bekomm.

 
8 Antworten:

Re: Angst beim autofahren

Antwort von ahorn48 am 07.03.2014, 18:52 Uhr

Augen zu und durch !
Und das meine ich im wörtlichen Sinne:
Mach`die Augen zu und/oder binde Dir ein Tuch vor die Augen bevor es los geht und am Ziel machst Du es wieder ab.Und/oder - am besten hinten ins Auto setzen und nicht nach vorne schauen!

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Re: Angst beim autofahren

Antwort von Indigoblau am 07.03.2014, 19:49 Uhr

Gott sei Dank habe ich beim Autofahren keine Ängste! Mir reichen schon die beim Fliegen ;-)

Ich fahre gerne, gut und routiniert Auto, besonders gerne selbst.
Als Beifahrer bin ich nicht ganz so gut geeignet, da ja niemand so gut fährt wie ich.

Wenn mein Mann fährt, bin ich total entsannt. Was aber nicht heißt, dass ich während der gesamten Fahrt entspannt daneben sitze. Ich habe den Verkehr mindestens so gut im Auge wie er.

Vielleicht hilft die ein entspannender Radiosender weiter. Oder ein spannendes Hörbuch im Auto?

Wenn du als Beifahrrer Angst hast ist es vielleicht besser, wenn du das Steuer übernimmst?

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Re: Angst beim autofahren

Antwort von aspecialmemory am 07.03.2014, 20:09 Uhr

Wir sind oft mit dem Auto unterwegs, entweder ich fahre selbst oder ich bin Beifahrer.
Solche Ängste kenne ich von mir auch nur beim Fliegen, von daher kann ich die Aufregung schon verstehen.

Wenn du sowieso Beifahrer bist, dann kannst du evtl. etwas pflanzliches zur Beruhigung nehmen, vielleicht Bachblüten oder die berühmten Notfalltropfen.

Ich würde mich auf die Rückbank setzen und etwas interessantes lesen oder Musik hören. Oder vielleicht ein ein langes Gespräch mit dem Fahrer führen?

Viele Pausen machen? Wie viele km ist denn die Fahrt lang?

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Re: Angst beim autofahren

Antwort von desireekk am 08.03.2014, 11:03 Uhr

Dann würde ich sagen: dann fährst Du selbst.

Viele Grüße

Désirée

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Re: Angst beim autofahren

Antwort von lilliblue am 08.03.2014, 18:50 Uhr

Am besten immer selber fahren. Ich wäre glaube ich ein bremsender Beifahrer.
Ich könnte aber auch kein Beifahrer oder Mitfahrer sein, weil mir schon nach 5 km schlecht wird. Also ich fahre immer selbst...

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kenn ich...

Antwort von Methos am 09.03.2014, 10:54 Uhr

Je mehr man in der Zeitung über Unfälle liest umso ängstlicher werde ich.
Ich frage mich wie das später mal wird, wenn die Kinder älter sind ...wahrscheinlich hast du auch noch kleinere Kinder, oder?

Also bei uns fährt immer mein Mann, er fährt einfach besser und hat mehr Praxis.
Wir fahren am liebsten am Wochenende oder Feiertags, da sind nicht viele LKW s unterwegs, wir fahren nicht länger als 4 Stunden am Stück und nicht in der Nacht. Am besten früh morgens los und nach Möglichkeit nicht zu Zeiten wenn alle fahren.
Damit fühle ich mich sicherer, wobei wir dieses Jahr nach Paris fahren und ich auch schon Panik verspüre...
Liebe Grüße
Marion

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Ich kann beim Beifahren primal loslassen.

Antwort von Trini am 11.03.2014, 8:29 Uhr

Für Dich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Selber fahren (wie veile schrieben) oder die Bahn/das Flugzeug nehmen.

Trini

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Re: Angst beim autofahren - zeitweise ....

Antwort von sechsfachmama am 16.03.2014, 2:35 Uhr

mein mann ist ein sehr zerstreuter fahrer und das ist wirklich stressig für mich. sein kopf geht wie ne rundumleuchte. ach gucke mal, die hausfassade und ah dort, die farbe an der wand und wow, tolle berge dahinten und (er spricht die meisten sachen nicht aus, ich beobachte nur ....)

besonders auf landstraßen steh ich ständig mit "auf der bremse" oder es gab auch schon mehrere so knappe situationen, dass ich ihn aus schock, angst heraus dann angebrüllt habe, ob er noch ganz dicht sei - besonders bei überholvorgängen, wo ich das entgegenkommende fahrzeug schon in unserer motorhaube kleben sehe.

er lacht mich dann nur über meine ängste aus, ernst genommen werde ich nicht. dann sagt er nur: wieso, der andere hat doch auch ne bremse. der sieht ja, dass ich ankomme, da muss er eben mal abbremsen! oder: ach ja, wer hat denn von uns die meisten unfälle gebaut?

jo klasse. ich vor vielen jahren 1 auffahrunfall - kind 2 im babyalter schrie hinten im auto, ich steh an ner kreuzung, vor mir autoschlange (bergab), es wird grün, alle fahren los, ich auch ganz langsam - dreh in dem augenblick meinen kopf kurz rum um nach kind zu gucken und rummmms. auto vor mir - fahrschulauto - hielt aus unerklärlichen gründen einfach bei grün an und ich rollte laaaangsam drauf ... (stoßstange war kaputt und beim fahrschulauto angeblich fast ein totalschaden ... jaaaaaa natürlich)

dann einen in ner gr. stadt, 3spurige straße, ich linksabbieger, alle spuren sind auf dem vorwegweiser eingezeichnet (dachte man), mir gibt einer lichthupe von der gegenspur, dass ich abbiegen kann .... und es gab noch ne spur neben ihm, auf der kam ein trabi dahergebraust, den ich leicht geküsst habe vorn seitlich. es war nix an dem auto zu sehen, außer dass wohl der kühlwassertank geplatz war (KEINE schramme) - aber lt. versicherung hatte das auto totalschaden .... wer weiß, was da alles für vorschäden mit rep. wurden.

und der 3. war bei verschneiter straße und glatteis in einer kurve unter dem schnee und nur an dieser stelle ... keine chance.

mein mann hat dafür schon zig "beinahe"unfälle gebaut, wenn wir oder andere beifahrer nicht achtsam noch gebrüllt hätten. (und auch mind. zwei richtige unfälle)

selber fahren wenn wir alle fahren darf ich nur seltenst, nur wenn er total müde ist und es nicht anders geht. ansonsten fühlt er sich in seiner ehre angekratzt (hat er mir gesagt, als ich fragte, warum ich nicht fahren darf).

und hinten sitzen oder blind fahren könnte ich gar nicht, dann würde ich nach 2 km das auto vollk....

noch dazu bin ich sein lebendes navi, was aber noch lange nicht bedeutet, dass mann auch da langfährt, wo frau sagt .... denn sagt frau LIIIIIINKS, dann fährt mann durchaus REEEEECHTS, denn das ist ja das andere links .... und wenn ich grad mal nicht aufpass auf der autobahn und wir hääääääätten müssen da vorhin abfahren ... ja dann ist auch pech. auch wenn man vorher grad davon sprach, dass wir am kreuz x nach y abbiegen müssen.

angst betr. unfall in dem maß habe ich nicht, aber ich fühle mich oft bes. auf landstraßen, stadtverkehr usw. nicht wohl, wenn ich nicht am steuer sitze.

und ich sage sehr oft, wenn wir zu nem ortseingangsschild kommen: FÜÜÜÜNFZIG ... das nervt ihn wahrscheinlich sehr, aber man muss ja nicht wie wild durch nen ort brausen. klar passiert mir das auch, man ist in gedanken ... will nicht sagen, dass ich immer genau die geschwindkeit einhalte. aber man sollt sich doch drum bemühen und die schilder nicht ignorieren.

ganz, ganz schlimm gehts mir, wenn die straßen verschneit sind, ich nicht weiß, was drunter ist und ich selber nicht fahre. dachte, den unfall hab ich weggesteckt, aber nein, da kommt alles wieder hoch. ich krieg panik, bitte, fahr langsamer, ich halt das nicht aus, ich verkrafte das nicht, es interessiert ihn nicht die bohne.
einmal sind wir bei freien straßen losgefahren zu nem ausflug und dann kam der wintereinbruch und wir hatten ca. 70 km bis nach hause. ich war nach der fahrt absolut nervlich am ende. straße bergab, alles fährt langsam, bus vor uns usw., da ziehen wir vorbei ... ist doch nix. dann viele kurven, serpentinen, schnee ohne ende, man kriecht vorwärts - da wird zum überholen angesetzt und vorbeigezogen.
ich krieg nur panik, bin dann wirklich am "rummeckern", dass ich das verantwortungslos finde, er weiß, dass ich das nicht verkrafte usw. - wenn ich nicht bald aufhöre rumzujammern, dann kann ich ja laufen. oder: dann fährst du das nächste mal eben nicht mehr mit.

wenn ich selber fahre, kann ich bremstests machen unterwegs immer wieder mal, um zu checken, wie die fahrbahn ist und wie schnell ich mir zutraue zu fahren. kein problem bei frischem schnee oder so, aber grad wenn man nicht weiß, was "'drunter" ist, da fahr ich durchaus nen kurvigen berg auch nur in schrittgeschwindigkeit runter und mir ist absolut egal, was nachfolgende fahrzeuge von mir halten. letztlich muss ich das verkraften. bin auch da schon ins rutschen gekommen, keine 300 m von unserem haus entfernt, schweißausbrüche, zittern am ganzen körper u. ä. - habe dann überlegt, ob ich das auto stehenlasse und meinen mann hole ... aber das ist ne ganz enge straße und alles hinter mir hätte warten müssen. außerdem habe ich dran gedacht, wie mein mann mich auslachen wird und so bin ich im schneckentempo diesen berg runter. danach war ich völlig fertig. (ein grund waren unsere sehr schlechten winterreifen, aber mein mann wollte mir das nicht wirklich glauben)

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