Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, vor der Residuenkürretage im Dez. 2013 bekam ich zur Prävention von Zervixverletzungen ein Prostaglandinzäpfchen etwa 1 Stunde präoperativ. Leider bekam ich nach der Kürretage das Asherman Syndrom und nun ist eine operative Hysteroskopie geplant. Der Durchmessser des Hysteroskops beträgt 3,8mm. Besteht für eine weitere Schwangerschaft die Gefahr einer Zervixinsuffizienz nach diesen Maßnahmen? Die Verklebungen sind wahrscheinlich im Bereich des inneren Muttermunds, da ich im Fundus Laut Ultraschall normale Schleimhautverhältnisse habe. Ich hatte bisher keine Probleme mit dem Gebärmutterhals, aber hatte eine Frühgeburt in der 34. Ssw nach vorzeitigem Blasensprung in der 32. Ssw. Ich danke Ihnen
von Marmita am 03.02.2015, 14:20