Frage: Plazentazyste, Verkalkung, Dopplerwert

Hallo Herr Dr. Hackelöer heute hatte ich meine regelmäßige Mutterschaftsvorsorge (38+3 SSW) und hätte gern zu ein paar Punkten Ihre zweite Meinung bzw. fachliche Einschätzung. Nicht das ich meinem FA nicht vertraue, aber er ist doch sehr vom alten Schlag. Was ich eigentlich sehr an ihm schätze... aber manche Dinge nimmt er mir dann doch zu sehr auf die leichte Schulter. Bei der Ultraschallkontrolle der Plazenta, stellte er eine leichte Verkalkung und eine Zyste fest. Diese konnte auch ich sehr gut erkennen (schwarzer rundlicher Fleck). Zu Beidem äußerte er sich unbesorgt... auch auf nochmalige Nachfrage. Mir macht es dennoch Sorgen, dass mein Kind auf die letzten Meter unbemerkt unterversorgt wird. Was sagen Sie dazu? Noch zu den allgemeine Informationen: - Das CTG zeigte keine Wehentätigkeit und die Herztöne des Kindes lagen im Normbereich 120-160 - Der Nabelschnur-Dopplerwert lag bei 0,6 - Meinen nächsten Termin habe ich in 1,5 Wochen am ET Vielen Dank und herzliche Grüße Redpearl26

von Redpearl26 am 22.11.2016, 18:15



Antwort auf: Plazentazyste, Verkalkung, Dopplerwert

Hallo Redpearl26, alles ist gut!Die Verkalkungen und die Cyste haben bei unauffälliger Entwickluing des Kindes keinerlei Bedeutung.Machen Sie sich keine Sorgen. Alles Gute für die Geburt Prof. Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 23.11.2016