Hallo Herr Prof. Dr. Hackelöer, bei 22+6 wurde bei der Doppleruntersuchung ein beidseitiges Notching festgestellt. Die Untersuchung ergab folgende Werte: Uterina li: PSV 76,6 cm/s EDV 19,7 cm/s MDV 18,8 cm/s RI 0,743 PI 1,628 SA 3,9 TAPV 35,5 cm/s Uterina re: PSV 55,1 cm/s EDV 17 cm/s MDV 16,6 cm/s RI 0,691 PI 1,464 SA 3,2 TAPV 28,3 cm/s Was sagen Sie zu diesen Werten? Wie sind die Chancen, dass sich das Notching jetzt noch verbessert? Kann ich dazu etwas beitragen (ich nehme schon Magnesium - 300 mg)? Besteht im Moment Gefahr für das Kind? Dieses war bei der Untersuchung zeitgerecht entwickelt, Entwicklung liegt auf der 30. Perzentile (bei der Untersuchung bei 19+0 allerdings noch 49. Perzentile). Ein erneuter Doppler soll bei 25+3 durchgeführt werden. Kann das Notching mit meiner OP-Vorgeschichte zusammenhängen (2x OP aufgrund Placenta Accreta, 2x OP wegen Asherman Syndrom)? Z.B. weil die Plazenta aufgrund der Vernarbungen in der Gebärmutter nicht richtig arbeitet? Vielen herzlichen Dank.
von winterwunder123 am 08.12.2015, 21:36