Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich habe mich nach zweiwöchiger Übelkeit und dem Gefühl, dass ich meinen Bauch nicht mehr einziehen kann (bin sehr schlank) dazu entschieden, einen SST zu machen. Dieser war sofort positiv. Da es noch nicht so lang her ist, dass ich abgestillt habe und ich meine Periode noch nicht regelmäßig hatte, weiß ich nicht, in welcher SSW ich mich aktuell befinde. Aufgrund meines langsam wachsenden Bauches schätze ich 8./9. SSW (2. Schwangerschaft). Es ist ein Wunschkind aber ich kann mich gar nicht richtig darüber freuen, da ich zum einen in den letzten Wochen je 2 kleine Bier und ein Glas Sekt getrunken habe. Zudem hatte ich in der letzten Woche ein Schädel-MRT wegen diffuser Migräne. Wie hoch schätzen Sie aus Ihrer Erfahrung die Möglichkeit daraus resultierender Fehlbildungen des Embryos ein? Eigentlich sollte ich mich über den positiven SST freuen, doch nun bin ich mehr in Sorge, durch die Ereignisse mein Baby geschädigt haben zu können. Vielleicht können Sie mir ja etwas Mut machen. Freundliche Grüße, Signorina83
von Signorina83 am 07.07.2015, 12:03