Lieber Prof. Hackelöer, Zur zeit bin ich extrem unsicher. Kurz zu unserer Geschichte. Ich bin noch 31 mein Mann (Vater aller Kinder) 35. Wir haben 2 söhne fast 11 und 8 Ein Sternchen 10/12 MA in der 12 ssw Baby war aber schon ca. 2 Wochen tot. Einen Sternen Sohn geb. 10.11.13 in der 15 ssw um diesen Sohn dreht sich die Frage. Bei einer Vorsorgeuntersuchung 12+1 wurde eine große NF von ca. 5 mm festgestellt daraufhin waren wir bei einem Degum 2 Spezialisten bei 12+3 dieser stellte einen hydrops Festalis fest. Nasenbein vorhanden, herz ohne Befund, Größe der ssw entsprechend. Er konnte nichts auffälliges feststellen außer das Wasser. Mir würde Blut abgenommen, Infektionen wurden ausgeschlossen. Bei der Nachuntersuchung bei 14+3 wurde festgestellt das unser Sohn verstorben ist. Er war aber noch zeitgerecht gewachsen. Bei der Geburt 4 Tage später wurde festgestellt das unser Sohn (ich zitiere aus dem arztbrief) im leistenbereich eine starke einschnürung durch die Nabelschnur aufwies mit zarten unteren Extremitäten und hydrops Zeichen im Bereich des Bauches und des Kopfes. Bei der genetischen Untersuchung der Plazenta wurde ein Unauffälliger männlicher chromosomensatz ermittelt. Die Hebamme bei der Geburt sagte sie ist sich sicher das die wasseransammlungen auf durch die einschnürung entstanden ist. 1.Kann das sein? Haben sie so einen fall schon mal erlebt? Wie kann sich so ein kleines Baby so fest in die Nabelschnur einwickeln? 2. Würden sie uns weitere Untersuchungen entweder des Plazentamaterials oder unseres Blutes empfehlen? 3. kann ich nach 2 gesunden Kinder z.b. Eine gerinnungsstörung ausschliessen oder eine Immunitäten oder kann sich sowas auch mit der zeit entwickeln? Vielen Dank im Voraus für ihre Antworten. Und Entschuldigung das der Text so lange geworden ist. Mit freundlichen Grüssen Kitty1281
von Kitty1281 am 03.12.2013, 08:19