Hallo, ich wäre dankbar für einen aussagekräftigen Rat. Ich bin in der 13.ssw, 36 Jahre, Erstgravida, Einlingsschwangerschaft und hatte in der Frühschwangerschaft ein Schädel-CT mit Kontrastmittel. Ich habe auch die Pille ( Cyproteronacetat) einen Monat lang in der ersten Zeit genommen. Desweiteren hatte ich Grippe, hab Erkältungsmittel genommen und einmal mein Migräne Medikament. ( Zolpitriptan ) Ich hatte letzte Woche das ETS das unauffällig war. Blut sowie sono ok. Ich bin hin und hergerissen ob ich aufgrund der Vorgeschichte nicht eine FU machen lassen sollte. In meiner Familie, sowie in der Familie meines Mannes gibt es keine Krankheiten o Behinderungen. ( Meine Tante hat mit 40 noch ein gesundes Kind bekommen.) Ich würde die Konsequenzen ziehen wenn bei der FU rauskäme das das Kind behindert ist. Für mich stellt sich einfach die Frage: ist die Vorgeschichte gravierend genug das Risiko der FU zu tragen? Einerseits wäre es toll danach beruhigt zu sein u die Schwangerschaft genießen zu können. Andererseits hab ich Angst es dadurch zu verlieren. Ich weiß das ich allein entscheiden muss, aber für eine gute Einschätzung wäre ich dankbar
von Marion2510 am 22.04.2015, 22:31