Frage an
Prof. Dr. med.
B.-Joachim
Hackelöer
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Lieber Herr Professor Hackelöhr es wurde solange am kindlichen kopf gedopplert weil ich steisslage immer noch habe und der kopf sich wenn ich atmen würde immer hin und her bewegt hatte deshalb bis sie den wert hatte wurde mir erklärt Lg lina
von linafina am 04.02.2014, 08:35
Hallo linafina, sowohl kindliche als auch mütterliche Atembewegungen können die Messungen erschweren.Dann muß man mal kurz die Luft anhalten und dann geht´s schon.Die Ärzte sollten natürlich auch geübt sein um zu lange Untersuchungszeiten zu vermeiden-auch wenn es nicht zu Schäden führt.Wenn es nich geht,muß man aufhören und später nochmals versuchen. Alles Gute Prof.Hackelöer
von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 04.02.2014
Genau das dachte ich auch .deshalb meine frage an sie als experte.mache mir halt sorgen immer noch weil beim doppler ja mehr energie gebraucht wird und weil es sich ausgerechnet sich um das kindliche gehirn gehandelt hat und ich war wie gesagt 1stunde und 30min wurde gedopplert ich hab auf die uhr geschaut und eben davon am kindlichen gehirn 30 min das macht mir halt sorge natürlich wurde nicht permanent gemessen aber der schallkopf wurde ununterbrochen an dieser stelle belassen und diese blau roten farben wurden ununterbrochen gesucht und circa 15 messversuche wurden gemacht ich habe sehr genau aufgepasst weil ich sie müssen wissen immer sehr aufpasse bei us weil ich schon unendlich viele hatte und ich kein freund davon bin aber man sagt mir immer es müsse sein .ich vertraue ihnen und weiss das sie auf diesem gebiet ein experte sind deshalb meine frage an sie Lina
von linafina am 04.02.2014, 10:09
Hallo Lina, es ist sicher nichts passiert,aber Sie müssen ihre Ängste nicht mir,sondern den Ärzten mitteilen und sagen,daß Sie diese langen Untersuchungen nicht möchten.1 Stunde 30 Minuten ist nicht akzeptabel!Dann müssen die sich auch danach richten!Sagen Sie es! Aber passeirt ist sicher nichts! Alles Gute Prof.Hackelöer
von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 04.02.2014
