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von Muttivomkeks  am 28.03.2016, 0:01 Uhr

Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Hallo,
ich weiß bald nicht mehr weiter. Ich bin 2einhalb Jahre mit meinem Partner zusammen er hat 2Kinder (7/10) gemeinsam haben wir nun noch ein gemeinsames 1jähriges Kins. Zum Anfang lief es ganz gut. Er hat bei der Trennung (ich war nicht der Grund)alles da gelassen (Möbel,Elektronik, Auto) Ein halbes Jahr war er immer bei seinen Eltern wenn er am We din KInder hatte. (Wo aber die Kinder nicht gerne sind) Als Oma und Opa sie dann förmlich raus geschmissen haben, waren die We immer bei meinen Eltern(aus Platzmangel). Was ihnen gut gefiel. Es gab da schon kleine Differenzen da von der Kindsmutter viel Ärger gemacht wurde. Dazu kommt das er in der Beziehung mit ihr auch große Finanzielle Schwierigkeiten hatte die ich erst später heraus fand und ihm dabei nun unterstütze. Klartext er hat nur sein Lohn und seine Klamotten, keine Ersparnisse, Versicherungen oder so. Selbst über daß neue Geschwisterchen haben sie sich anfangs gefreut. Ich bin dann in eine größere Wohnung gezogen wo es dann möglich war die We da gemeinsam zu verbringen. Seit dem haben sie sich verändert. Wenn sie kommen sagen sie nicht Guten Tag. Auch wenn wir meine Eltern/ Verwandten besuchen müssen sie als erstes grüßen bzw direkt ansprechen. Wenn ich was sage oder frage bekomm ich keine Antwort. An meinem essen wurde immer was gemägelt. Mit den Spielsachen und Wohnungseinrichtung sorglos um gegangen. Wenn was kaputt ist war es keiner. Von der Mutter kam dann die Aussage die Kinder wollen nicht mehr zum Vater weil ich zu streng sei. Darauf hin gab es natürlich dann Streit zwischen uns als Paar. Da er zwichendurch den Stühlen steht. Ich habe halt Regeln,welche sie zu Hause nicht haben. Wenn wir nicht ständig die Kinder Beschäftigten sitzen sie nur rum und fangen dann an Sachten kaputt zu machen. Haben hier eigenes Spielzeug aber kein Interesse dran. Außer TV das könnte hier den ganzen Tag laufen. Es ist sogar schon soweit das ich ab und an bei meinen Eltern schlafe um den Stress aus dem weg zu gehen. Aber ist in meinen Augen auch keine Lösung. Am liebsten wollen die Kinder das Papa wieder bei ihnen in der nähe eine eigene Wohnung hat. Mittlerweile koche ich nicht mehr das muss Papa machen aber das steht Ihnen auch nicht immer an. Auf ihn reagieren sie auch nicht immer. Wenn er was fragt (schlechte Noten, Kaputte Sachen) oder sagt ignorieren Sie ihn. Sie erzählen zu Hause Sachen die nicht stimmen. Wo ich nun schon sage das ich es garnicht mehr wissen möchte was die Ex uns vorwirft. Da es mich sehr belastet. Mein Partner sagt mir immer was soll er denn in den 2 Tagen ändern wenn se Zuhause alles dürfen. Das besagte Tröpfchen war jetzt das die 7J mir sagte damit mehr Platz ist soll ich mit der kleinen wo anders essen soll. Bzw ich könnte ja laufen oder Zuhause bleiben wenn Papa sie mit meinem Auto holt/bringt. Mein Partner sagt nix bzw hält wenn ich was sage meist zu den Kindern, da er ja logischer Weise den Kontakt bzw keinen weiteren Ärger mit der Ex haben will. Und ich? Bin nun langsam an einen Punkt angekommen wo ich sage sorry dann muss er ausziehen. Obwohl ich weiß das er mich liebt. Aber ich mich nur noch als Putzfrau, Voll-Pension und Kreditinstitut fühle wenn er wieder knapp bei Kasse ist.Hat jemand einen Rat? Er hat mir sogar vorgeworfen ich würde seine Kinder hassen. Das hat mich so verletzt wo ich echt mir Gedanken mache ob eine Trennung besser wäre damit alle mal sehen was ich für sie tue.

Mutti vom Keks

 
22 Antworten:

Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von Flora61 am 28.03.2016, 11:35 Uhr

Hast PN!

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von Lou_84 am 28.03.2016, 12:27 Uhr

Au wei. Es tut mir sehr leid, dass du in dieser Situation steckst. Das klingt zermürbend und sehr anstrengend. Hier meine Gedanken dazu:
-Patchwork ist eine harte Nummer und braucht viel Zeit. Gerade die ersten Jahre muss sich das sortieren, und da müssen alle dran mitarbeiten. Vor allem alle Erwachsenen.
- Nimm die Abneigung deiner Stiefkinder nicht persönlich, auch wenn das schwer ist. Sie haben ein starkes Loyalitätsbewusstsein gegenüber den Eltern, vor allem der Mutter, wenn sie dort den Lebensmittelpunkt haben. Auch hier bedarf es der Arbeit der Erwachsenen.
-Viele Frauen wollen gerade am Anfang zuviel, die "perfekte Stiefmutter" sein, und versuchen, eine weitere Mutterrolle fürs Kind zu sein. Das geht nach hinten los!
- Mach dich hier nicht zum Opfer der Situation, sondern nimm dir aktiv das, was du brauchst um zufrieden zu sein.Wenn die Kinder eh nur zwei Tage da sind, ist das eine großartige Grundsituation dafür: sei am ersten Tag präsent, biete die Möglichkeit, qualitativ Zeit mit dir zu verbringen, zu spielen, was schönes zu unternehmen, Kuchen backen... - aber sei nicht sauer, wenn sie ablehnen. Mach dann halt was schönes alleine (oder mit deinem Kind). Zieh dich am zweiten Tag zurück. Lass den Kindern die Zeit allein mit ihrem Vater. Fahr zu deinen Eltern, einer Freundin, genieße die Ruhe. Lass ihnen ihren gewünschten Raum, nimm dir deinen. Und wünsche dir ruhig von deinem Mann, dass der Laden sauber ist, wenn du zurückkommst. Das sind seine Kinder.
Je unzufriedener du bist, desto schlimmer wird die Situation.
-Sowieso: dein Mann sollte anerkennen, was du hier leistest. Meiner weiß: ich bin nicht wegen seinem Kind mit ihm zusammen, sondern TROTZ seinem Kind. Ich biete dem Kind Raum, Respekt und Zeit - obwohl ich es nicht liebe, und mich die Situation wahrlich Nerven kostet. Es ist immer willkommen, ich biete ihm immer ein offenes Ohr. Und damit das funktioniert, muss ER uns die Situation erleichtern. Heisst: er muss an der elterlichen Ebene mit der Ex arbeiten. Er muss dem Kind den Großteil der Grenzen bei uns zeigen (ich zeige nur, wo meine Grenzen sind: anzicken und Respektlosigkeit is nich, dann bin ich weg). Er räumt auf. Ich mache nicht die Ersatzmutter, sonst werde ich auch von allen so behandelt. Ich bin eine Freundin fürs Kind, ein Spielkamerad, eine Bereicherung. Mehr nicht. Und wenn das Kind das gerade nicht annehmen kann, akzeptiere ich das, und kümmere mich um meinen Kram. Ich lasse mich nicht zur Kompensationsfigur für die Kommunikationsprobleme der Eltern machen.
-Wenn sie an deinem Essen (oder was auch immer mängeln: gibs an den Papa ab! Sein Job!
- Das der Papa nix sagt bzw. sich auf die Seite der Kinder schlägt, ist normal. Eltern haben nach der Trennung immens mit ihrem Gewissen zu kämpfen. Und wenn du an den Kindern mäkelst oder dich beschwerst, schlägt er sich nur mehr auf "ihre Seite". Mach ihm klar, wie du dich fühlst, was die Situation mit dir macht. Aber erwarte nicht, dass er euch rettet. Vorwürfe machens nur schlimmer. Zeige ihm, dass du etwas dran änderst, dann ist er eh gezwungen, nachzuziehen.
- Gib nicht den Kindern die Schuld. Dass dein Mann "keinen Ärger mit der Ex will" sagt viel.
Wenn die beiden als Eltern Probleme miteinander haben, ist es kein Wunder, dass die Kinder leiden. Und dass du ganz schnell (unbewusst) mit reingezogen wirst. Bloß abgrenzen! Und versuche, dich in die Situation der Kinder einzufühlen. Die können nix dafür, du auch nicht.
- Informieren tut gut. Es gibt Bücher übers Stiefmutter sein, Blogs, Selbsthilfegruppen, Beratungsgespräche. Manchmal hilft es zu wissen, dass du nicht alleine bist. Tausch dich aus.
Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: kümmere dich darum, dass es dir gut geht. Davon profitieren alle Beteiligten. Dafür muss man sich auch nicht gleich trennen.
Ich wünsch dir alles Gute! Schick mir gerne ne pm wenn du reden magst.

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von Muttivomkeks am 28.03.2016, 12:56 Uhr

Danke für deine Antwort. Ja ich werde die Zeit mit meinen Kind nutzen. Gerade jetzt wo man wieder viel raus gehen kann. Meine Standpunkte habe ich ihm schon oft gesagt. Mir tun die Kinder ja auch leid. Aber bin der Meinung das man zumindest Anstand und Respekt vor Erwachsene hat. Meine Konsequenz ist daher schon diese das ich mit ihnen nur noch selten zu meiner Familie gehe. Und an meinem Geburtstag was mit meinem Kind alleine unternehme.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von Hexhex am 28.03.2016, 12:56 Uhr

Eigentlich scheint durch, dass es nicht nur um die Kinder Deines Partners geht, sondern um Eure Paar-Beziehung selbst. Du schreibst, Du siehst Dich in Eurer Partnerschaft als Putzfrau, Kredit-Institut, Sündenbock. Da ist ja ganz grundsätzlich etwas nicht in Ordnung. Du fühlst Dich ausgenutzt und in Deinen Leistungen nicht geschätzt. Und vielleicht ist Dein Freund charakterlich auch nicht ganz so, wie Du ihn anfangs gesehen hast. Ich hätte persönlich auch ein ziemliches Problem mit einem Mann, der nicht imstande ist, seinen Lebensunterhalt und den seiner Kinder zu verdienen. Und der nicht mit Geld umgehen kann und deshalb Schuldenprobleme mitbringt.

Hinzu kommt natürlich dann auch noch das Problem mit seinen Kindern und Eltern dazu. Das ist dann schon arg viel, das ginge mir auch so. Ich sehe da auch keine einfache Lösung, denn Ihr habt ja bereits ein gemeinsames Kind, da trennt man sich nicht mal eben so. Ich glaube, ich würde mich zuerst von einigen Illusionen trennen. Es wird vermutlich nicht so sein, dass Du und seine Kinder oder seine Eltern irgendwann die große Harmonie erfahren werdet. Deshalb ist es wichtig, Romantik durch klare Regeln zu ersetzen: Die Kinder müssen Dich nicht lieben, aber sie müssen Dich respektieren. Du darfst Deine Regeln durchsetzen, auch wenn Du dann "die Böse" bist. Das bist Du doch in deren Augen sowieso.

Auch die Großeltern der Kinder müssen Dich nicht lieben, wenn sie das nicht können. Auch Du musst dann aber auch nicht so tun, als sei alles in Ordnung. Ich würde den Kontakt ab sofort auf das Allernotwendigste beschränken, Dein Partner kann sie mit den Kindern allein besuchen. Ich würde Menschen, die keine Manieren haben und nicht freundlich mit mir oder meinen Eltern sprechen, nicht zu Gast haben wollen und sie auch nicht bewirten. Ich würde diese Wahrheit auch aussprechen, damit sie wissen, warum Du den Kontakt jetzt reduzierst. Ich finde Offenheit immer total erleichternd, auch wenn man sich zuerst ein bisschen überwinden muss. Deine "Schwiegereltern" dürfen ruhig einmal hören, dass sie sich schlecht benehmen.

Dein Freund sitzt natürlich zwischen den Stühlen. Das berechtigt ihn aber nicht dazu, sich herauszuhalten und Dich mit den Problemen im Stich zu lassen, anstatt loyal zu Dir sein. Er hat leider sehr viele Probleme aus seiner vorherigen Beziehung zu Kindern, Frau und Eltern, aber auch in Sachen Finanzen mit in Eure Liebe hinein getragen. Und er arbeitet so gut wie gar nicht daran, diese Lasten für Dich leichter zu machen, sondern macht Dir auch noch Vorwürfe. Ich finde nicht, dass das nach Liebe klingt, auch wenn er das beteuert. Worte kosten ja nichts, Liebe zeigt sich in Taten! Dein Freund muss anfangen, für sein Leben und seine Beziehungen Verantwortung zu übernehmen. Die Zeit wird zeigen, ob er das kann - eine Liebe hält nicht alles aus.

LG

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von Muttivomkeks am 28.03.2016, 13:37 Uhr

Danke für deine Meinung. Ja die Geldprobleme sind aus der letzten Beziehung. Sein Lohn ging aufs gemeinsame Konto. Wenn es mal was extra gab wurde es für die Kinder angelegt. Und Schulden die auf seinen Namen liefen wurden nicht abbezahlt. Er war damals im Ausland arbeiten und wenn er heim kam lag der Brief da mit der Notiz es wären ja seine Schulden. Wo ich aber letztes jahr ihm klar gemacht habe das es nun aus der Welt geschafft wird.
Mit seiner Familie haben wir fast gar keinen Kontakt. Also ich eigentlich seit letzten Jahr garnicht. Und ihm überlasse ich es wann und wie er sich mit ihnen trifft. Aich wenn da auch wieder Vorwürfe kommen das wir die Kleine ihnen Vorenthalten. Aber damit kann ich leben.
Und wie gesagt das was ich von den Kindern erwartet das sie mir und meiner Familie soviel Anstand entgegen bringen. Und zumindest Guten Tag, Bitte und Danke und Auf Wiedersehen sagen. Und nicht Beleidigen und Beschimpfen nur weil es zu Hause niemand interessiert.
Und wie sich das weiter entwickelt werde ich sehen. Laut KM soll er die Kinder wenn sie in die Pubertät kommen ganz zu sich nehmen

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von mf4 am 28.03.2016, 14:26 Uhr

Die Kinder haben es sicher auch nicht leicht... die Mutter spricht davon, dass sie weg müssen, wenn sie älter sind und beim Vater sind sie auch nur Besuch.
Ich würde - an der Stelle des Vaters - dafür so viel Verständnis aufbringen, wie möglich.

An deiner Stelle würde ich mich aber raus nehmen, denn du bekommst nichts positives entgegen gebracht.
Es sind seine Kinder und wenn sie bei ihm sind dann soll ER sich um sie kümmern und ich wäre komplett raus. Das würde dann auch nicht in meiner Wohnung stattfinden.

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Übrigens...

Antwort von mf4 am 28.03.2016, 14:39 Uhr

... war dein Partner eigentlich mal auf sich allein gestellt in der Versorgung SEINER Kinder. Wie ich lese hat ihm immer jemand die Arbeit abgenommen. Er musste sich nicht einmal ein neues eigenes Leben nach der Trennung aufbauen sondern zog in andere gemachte Nester ein.
Nicht untypisch für Männer wieder zu Muddi zu ziehen... finde ich immer wieder seltsam und dann am besten da verharren bis eine neue Frau den Muddi-Job weiter macht und den Herrn auch noch betütelt.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von mf4 am 28.03.2016, 14:56 Uhr

Mich wundert das alles nicht, denn es wurde immer von anderen geregelt, was ihm zu viel oder nicht machbar war.

Er hat nach der Trennung keine Eigenständihkeit erlernen müssen, Muddi machte, neue Freundin löste Muddi ab usw.
Nun ist er selbst wieder Partner und Neu-Papa und als Frau, Partnerin und Mutter würde ich einen echten Kerl erwarten, der Verantwortung und Pflichten übernimmt.
Es ist eine enttäuschende Erfahrung, dass er das offenbar nicht in den Griff bekommt und wie mir scheint trauen seine großen Kinder ihm das auch nicht zu... da scheint jeglicher Respekt verloren zu sein, der Vater gibt wenig Halt und die Mutter spricht noch davon, dass sie bald ganz zu ihm sollen...
für alle eine miese Situation und ich glaube der Ursprung ist die Unselbstständigkeit, weil immer jemand alles abnahm.

Eine getrennte Frau/Mutter zieht meist nicht zurück zu Muddi, packt das Leben neu an und "mein Ex hat Schulden gemacht und ich kann das nicht allein stemmen" gilt da nicht als Ausrede.
Auf einen neuer Mann wirkt eine unselbstständige Frau mit so vielen Altlasten eher nicht sexy aber bei Frauen weckt das offenbar das Helfersyndrom und man spielt wieder die Muddi... für ihn und seine Kinder.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von Muttivomkeks am 28.03.2016, 18:07 Uhr

Kümmern tut er sich schon um Essen und so. Er wäscht sogar die Klamotten von den beiden, da sie nie wirklich saubere Sachen mit haben bzw das sie für die Schule wieder saubere Kleidung haben. Der Tag läuft halt gelassener ab wenn er mit ihn allein ist. Da läuft halt ab früh der TV. Und was wird wird oder eben nicht. Und wenn schlechtes Wetter ist wird halt nix gemacht.
Ich habe anfangs Sa immer die Koffer aufgeräumt da die Sachen immer nur rein geworfen werden. In den Ferien bekamen wir nen Wäschekorb voll Klamotten aus dem Trockener mit. Und das ärgert uns. Aber er sagt nix bzw hat er es dann vergessen zu klären beim zurück bringen. Aber da halte ich mich auch schon raus. Mir ist es halt nur unangenehm wenn wir mal wohin gehen und die Kinder keine sauberen Sachen mit haben.
Das mit den Finanzen habe ich erst erfahren als ich schwanger war. Sorry hat nix mit Muddi sein zu tun. Aber wenn man jemanden liebt und eine Zukunft plant sollte man auch für ihn da sein wenn es mal schwierig wird. Er hat seinen Arsch tritt von mir bekommen und seine Sachen geregelt schlimm finde ich eher das man 13 Jahre mit jemandem zusammen ist. Die Kohle von ihm nimmt damit man nicht arbeiten gehen brauch und dann zu sagen kümmer dich selber drum .

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von mf4 am 28.03.2016, 18:16 Uhr

Da bin ich ganz bei dir... wie du sie beschreibst muss sie eine grauenvolle Frau, Partnerin und Mutter sein... ABER warum war er 13 Jahre mit ihr zusammen?

Er hat die Schulden verschwiegen als ihr längst ein Paar wart und eine eigene Familie gegründet habt.

Ich kenne ihn nicht... aber... er hats schon gern bequem und lässt gern machen... sorry... mein Eindruck.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von Muttivomkeks am 28.03.2016, 18:20 Uhr

Ach so Sie wollen nicht zum Vater weil ich mit da bin. Weil es bei mir halt Regeln gibt. Genauso wie bei meinen Eltern. Und bei seinen ist es noch extremer da dürfen sie garnix und um 19 Uhr war Bettruhe. Und Zuhause sind sie sich selbst überlassen mit TV, PC,SpieleKonsolen und Handy. Der große bringt DVD mit FSK 16 mit die er sich beim Onkel genommen hat. Und wie mein Partner sagt was soll er daran in den 2 Tagen ändern wenn zu hause es allen egal ist

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von mf4 am 28.03.2016, 18:38 Uhr

Ändern kann er das nicht aber in seiner Zeit herrschen andere Abläufe und Regeln. Das ist bei mir und meinem Ex nicht anders.

Dass sie die neue Frau doof finden ist schlecht für dich aber der Vater wird doch sicher tolle Unternehmungen finden, die die Papa-zeit schmackhaft machen.

Meine beiden sind 12 und 13 und natürlich finden sie faule Tage super, in denen sie sich ganz den Medien widmen können. Dennoch ziehen sie das nicht vor, wenn sie dafür Spaßbad, Kino oder andere schöne Untenehmungen geboten bekommen...
wenn die Kinder das tun dann fände ich das schon sehr bedenklich.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von Muttivomkeks am 28.03.2016, 18:52 Uhr

Also das er es mir verschwiegen hat fand ich auch scheiße. Er sagte er hatte auch irgendwie Angst davor. Warum er mit ihr so lange zusammen war? Ich denke wegen der Kinder. Er war ja die Woche über oder länger auf Montage und am We hat er sich dann mit den Kinder beschäftigt. Und das man 13 Jahre nicht einfach weg wirft ist auch klar. A Und klar mache ich die Wäsche und koche...aber nur weil ich halt weil ich es besser kann bzw sie so aufhänge ohne se noch mal bügeln muss. Wenn du weißt was ich meine. Er hat früher auch den Haushalt geschmissen da die Ex es nicht machte. Hier macht er es auch aber halt nicht wie ich es machen würde. Und weil ich z.Z noch zu Hause bin mach ich es...und wenn die Kinder da sind muss er es machen da halte ich mich schon mehr und mehr raus. Mach nur das was mich und mein Kind betrifft. Ich muss halt lernen das er es nicht immer gleich macht wie ich es mir wünschen sondern später.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von Muttivomkeks am 28.03.2016, 19:07 Uhr

Ja das macht er wir ja auch,aber halt nich jedes mal. Und wenn wir/er sich nicht ständig mit ihn beschäftigt, machen sie halt nix und fangen an mit streiten und sich schlagen. Alleine können sie sich halt nicht lange beschäftigen. Haben extra Roller,Skateboards, ferngesteuertes Auto da. Auch da müssen wir sagen wollt ihr nicht raus. Und dann sind sie nach 5 min wieder drin. Er sagt den Kindern auch das es hier Regel gibt, aber wenn sie keinen Bock mehr haben wird Mama irgend ein Blödsinn geschrieben was nicht stimmt. Und sie dann anruft und fragt was bei uns los sei. Und er muss sich immer rechtfertigen.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von mf4 am 28.03.2016, 19:38 Uhr

Nein 13 Jahre wirft man nicht einfach weg aber alles was du über sie schreibst ist negativ, lausige Partnerin, Hausfrau und Mutter und wenn er da war machte er alles.
Somit war er Hauptbezugsperson und der Elternteil der machte...
dann war Papa weg und offenbar dümpelt das Leben der Kinder so dahin... das ist traurig für die Kinder und sie zeigen ihr Empfinden sehr deutlich.

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von trauriger-engel am 29.03.2016, 14:31 Uhr

3 Bonuskinder hab ich dazu bekommen.
Damals 10,9 & 7. Jetzt 14,13 und 11.
Und ich böse habe vieles einfach geändert. Oh das passte denen auch nicht.
Daheim gibt es TV in jedem Zimmer und jeder hat eigene Spiele Konsolen. Meist eine Handkonsole und eine am TV. Jetzt hat noch jeder ein Handy oder Tablet oder Netbook dazu. Daheim dürfen sie das uneingeschränkt benutzen.
Bei mir nicht. TV gern Mittags einen ausgewählten Film, damit meine kleinen (7 & 2) schlafen können. Und abends dürfen die grossen (14,13,12,11) auch noch eine Stunde gucken. Handy war ein hartes Thema. Bei uns wird das bitte auf den Schrank gelegt. Klingelt es ok dürfen se ran. Sonst nicht. Auf dem Handy spielen finde ich nicht konstruktiv und das dürfen sie nur wenn das Wetter mist ist und keinem etwas gutes für alle zum Beschäftigen einfällt. Was zum leid der Kinder selten ist. Aber nach nen guten halben Jahr haben sie es mehr oder weniger akzeptiert. Auch gelten bei uns regeln. Anstand ist Pflicht. Auch im Haushalt haben sie etwas zu helfen. Zumindest Tisch auf- & abräumen oder mal abwaschen muss sein. Sie sind bei uns kein Besuch. Sondern fester Bestandteil unserer Familie. Das dauerte etwas. Aber die KM hat da viel geholfen und den Kindern gesagt das sie gefälligst zu hören und zu helfen haben.
Die Kinder wissen das wir mit ihrer Mama sprechen. Über alles. Auch streitet man sich mal ganz klar. Aber meist regelt es sich wieder.
Die Mutter ist aber auch froh wenn mal alle 3 gleichzeitig für ein paar Stunden weg sind.
Achso die Kinder kommen Samstag von 14-18.30 und einer bleibt über Nacht bis Sonntag 14.00 Uhr. Da mein Freund Samstag vormittag erst von Tour kommt ging es nicht anders. Und da die Herrschaften mit mir alleine gerne dumm spielen wollen und auch mal gerne lügen bei Mama erzählen, nehm ich sie nicht mehr alleine.

Also uns half die Kommunikation zwischen uns der Mutter sehr.
Kann ich euch nur empfehlen. Kennst du sie denn persönlich? Also ich finde es so echt toll geregelt für uns.
Mag nicht immer gehen. Kenne ich auch. Mein mittlerer hat eine Stiefmama bei seinem Papa und da die warum auch immer einen Hass gegen mich pflegt ist eine Kommunikation unmöglich. Dabei würde ich es schöner finden wenn Kindern rüber gebracht werden kann das alles so wie es ist ok ist. Der/Die neue Partner/in auch akzeptiert wird und es toll ist das das Kind eine neue Bezugsperson erhalten hat. Aber man kann nicht alles haben.
Lass deinen Freund mal mit der KM reden. Wenn das möglich ist. Es geht ja um die Kinder. Denen soll es gut gehen. Vielleicht kannst du auch mal mit der KM sprechen wenn sie das denn zulässt. Wenn sie alles abblockt bleibt nur mal einen Jugendamtstermin zur Hilfe anzubieten.

Ich wünsche euch alles gute.
Stiefmama sein ist nicht leicht.

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von Muttivomkeks am 30.03.2016, 12:07 Uhr

Danke. Genau so stelle auch ich mir das zusammen Leben vor. An manchen Tagen klappt es ja auch. Und immer wenn ich dachte wow jetzt wirds besser. Oder dieses We lief es gut passiert spätestens So Mittag wieder was, was einen das ganze We wieder versaut. Und man sich fragt warum es einen so gedankt wird.
Nein mit der KM habe ich kein Kontakt. Ist auch nicht gewünscht und möglich. Sie hat ja schon nach der Trennung den Kindern gesagt das ihr Papa nicht mehr ihr Papa sei und die Kinder ihnen beim Vornamen nennen sollen. Was se über mich Alles gesagt hat möchte ich mich hier nicht dazu äußern.
Ich habe das Gefühl das se prinzipiell Feste so legt wo die Kinder bei uns sind damit wir die motzenden und traurigen Kinder haben. Wir erfahren es dann erst wenn se bei uns sind. So haben wir den Stress und das freut sie dann.
Letztes Jahr sollten wir die Kinder vom 23.12 bis 3.1. nehmen, wo die Kinder schon im Vorfeld motzten da sie dann ihre Vielen Geschenke von Zuhause erst später bekommen würden. Was ich aber auch nicht begreife warum man mit seinen Kindern keinen einzigen Weihnachtstag verbringen will.

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von Holzkohle am 30.03.2016, 12:42 Uhr

ich bin ehrlich gesagt mit meiner Meinung ziemlich nahe an Mf4. Und sehe das ähnlich. Er hat sich, ohne irgend etwas mitzunehmen, von seinem Weibchen getrennt. Jemand, der GAR NICHTS mitnimmt ist entweder auf der Flucht oder doof. Sorry. Für mich ist das ne Art von Kuschen. Und er kuscht auch immer noch vor ihr.

Er hatte nichts und Du hast alles gegeben. Dann hatte er noch finanzielle Probleme, von denen Du nichts wusstest, warst da aber schon schwanger (tja, da trennt man sich dann auch nimmer so schnell) und hast ihm da auch noch aus der Patsche geholfen. Jetzt wohnt Ihr in Deiner Wohnung mit Deinen Sachen, die von seinen Kindern kaputt gemacht werden, am Essen wird gemotzt, an Regeln wird sich nicht gehalten.

In meinen Augen steht er auch nicht richtig zu Dir - DU bist die neue Lebenspartnerin, Ihr wohnt in DEINER Wohnung, Ihr habt auch noch ein gemeinsames Kind. Der Ex "vergessen" was zu erzählen - ich bitte Dich. Das hat der mit Sicherheit nicht vergessen. Er geht einfach den Weg des geringsten Widerstandes, mehr nicht!

Was die Kinder angeht... Da kann man von 7 und 10 Jahren wohl ein klein wenig Respekt erwarten - und wenn es nur der Respekt an fremdem Eigentum ist. Du redest von zwei Tagen, die man dann schon irgendwie durchsteht - aber weißte was? Das ist auch DEIN Wochenende in DEINER Wohnung, letztendlich ist es so, wie mf4 geschrieben hat - an diesen zwei Tagen bist Du für ihn und SEINE Kinder die Hausfrau, das Weibchen, die Köchin, die Putze, die Entertainerin aber leider alles ohne Beifall. Eher noch im Gegenteil.

Mein Weg muss nicht Deiner sein aber ich wäre da rigoros und seine Papawochenenden könnte er künftig woanders abhalten. Warum sollte ICH mich in meinen eigenen vier Wänden zurückziehen? Natürlich kann man das MAL machen, aber wenn es schon so dramatisch läuft, dass man selbst überlegt dem Partner zu sagen, dass er gehen soll und hier postet, dann ist es halt nicht mehr nur noch eine Momentaufnahme. Sorry, ich muss mir doch nicht von den Kindern sagen lassen, ich könne ja woanders essen, ja GEHTS NOCH????? Du kämpfst da gegen Windmühlen. Und ich denke, der stärkste Wind kommt wahrscheinlich auch noch von der Ex.

Gut, dagegen kannst nichts machen. Was Du so geschrieben hast, dann ist sie einfach eifersüchtig, auch wenn Du nicht der Trennungsgrund war (HILFE, stell Dir mal vor, Du wärst es...)

Ebenfalls ist es aber an Deinem Freund, den Kindern mal den richtigen Weg zu zeigen und ihnen auch Einhalt zu gebieten. Es kann nicht sein, dass sie Dich in Deinem Raum fertigmachen, vertreiben (wollen) oder nur am Meckern sind! Ich kann verstehen, dass er seine Kinder nicht "verlieren" will aber mal ganz im Ernst: Das ist purer SCHISS, den er hat. Und was bekommen die Kinder vermittelt? Dass sie so weitermachen können. Und dass Ihr Euch als Paar sogar noch in die Wolle bekommt.

SO KACKE finden die es bestimmt nicht bei Dir. Aber das zu zeigen wird sicherlich noch ne Weile dauern.
Bis dahin würde ich mich zurückziehen und den Papa seinen Job machen lassen. Aber nicht in meiner Wohnung.

Alles Gute

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von trauriger-engel am 30.03.2016, 13:14 Uhr

Das ist echt krass.
Kein wunder das die Kinder so sind.
Aber das ist SEINE Baustelle. Mit der Mutter muss er das alles abklären. Auch Ferien werden gerecht aufgeteilt. Bei Festen können die Kinder doch mit wenn sie wollen oder gehen halt zu euch.
Tut mir sehr leid das das so läuft bei dir. Aber bedenke für dich ob du das wirklich weiterhin willst. Und dann mach ihm eine klare Ansage was DU verlangst. Ohne Diskussionen. Setz ihm die Pistole auf die Brust. ER hat das Thema EX und Umgang zu klären es gibt Jugendamt und Anwälte die da helfen für klare Regeln und Regelungen zu sorgen. ER soll mit seinen Kindern alleine Zeit verbringen. ER soll zu dir stehen. ER ist der erwachsene und hat sich such so zu verhalten seinen Kindern gegenüber. ER darf keine Angst zeigen den Kindern gegenüber. Die KM ist kein Feind. Usw.
Wenn ER seine Kinder will muss ER dafür was tun. Nicht du. Du musst immer nett und freundlich bleiben und die Mama steht natürlich über dir. Also was Mama sagt ist alles richtig und wird notfalls auch mal so gemacht. Du darfst niemals schlecht über sie reden. Die Kinder sind so schon so Durcheinander.
Ihr müsst euch als Paar zurecht finden. Denn eure Beziehung ist gestört. Wenn ihr wieder gut zueinander steht merken das auch die Kinder. Und eine EX bekommt man immer irgendwie in den Griff. Wenn man es denn will.

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von Muttivomkeks am 31.03.2016, 21:26 Uhr

Danke für eure Meinungen. Mit JA und Anwalt haben wir schon reichlich Erfahrung. Aber ist eine Sache geklärt wird das nächste " Problem " ausgegraben. Und auf Dauer wird ein Anwalt teuer. Und leider kann man nicht mit jeder Ex einen grünen Zweig finden.
Er weiß das ich nicht mehr für seine Kinder der Prellbock bin. Und wenn sich nix ändert er sich eine Lösungen für die Wochenenden finden muss. Also werde ich nun sehen wie die nächsten Wochen laufen.

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Re: Kinder meines Partners akzeptieren mich nicht

Antwort von trauriger-engel am 01.04.2016, 21:37 Uhr

Achjaaaa das liebe ausgraben. soll sie doch. Nicht alles bedarf handlungsbedarf eines Anwaltes.
Das sollte euch nicht abschrecken lassen. Falls es ums Geld geht, kann man Beratungshilfe versuchen zu beantragen und Prozesskostenhilfe. Eventuell bekommt er das ja.
ICH finde nämlich einen Gerichtlich festgelegten Umgang nie falsch. Am besten mit Auflagen für die Ferien. Und das solche Vereinbarungen mit Hilfe des Jugendamtes zu klären sind. Das würde schon ziemlich helfen. Denn dann muss keiner mehr Angst haben das die KM den Umgang einfach mal knickt weil ihr was nicht passt. Den Weg muss ER aber alleine gehen. Du kannst nur Unterstützend daneben stehen.
Aber wie schon mal gesagt ER muss das WOLLEN. Wenn er sich nicht bewegt und sich bei dir nur ausruht und du dich am Ende nicht wohl und verstanden fühlst ist SEIN Weg FALSCH. Im Notfall kann ich nur sagen, lass dich nicht runter ziehen und zieh notfalls wirklich die Notbremse. Dann muss er halt ausziehen und seine Kinder bei sich treffen. Man kann auch mit getrennten Wohnungen eine Beziehung führen.

Mir fällt grad ein. Unsere 3 Bonuskinder hatten auch mal die Phase: Müssen wir DA HIN. Wir wollen nicht NUR drin sitzen. (wir waren immer draussen spazieren zum Spielplatz, war denen aber zu wenig)
Naja da hat mein Freund sie einfach mal an einem Tag mit scheiss Wetter nicht mit Heim gebracht und war mit denen mal 4 Stunden draussen. Nach einer fingen sie schon an zu meckern, ihnen wäre ja sooooo kalt sie wollen rein. Seine Antwort: Geht nicht ihr wollt ja nicht DA HIN.
Dann hat mein Freund immer noch eine kleine Wohnung (hilft uns gut wenn mal Stress ist, dann kann man mal "flüchten" und ausatmen) Da nahm er sie dann mit hin. Problem. Da steht nur eine Liege und ein Bisschen Küche. Die Gesichter waren erstarrt. Dort wollten sie auch nicht bleiben. Und fragten wann sie wieder zu mir dürften.
Lange rede kurzer Sinn. Uns hat das so geholfen, das die Kinder es nun zu schätzen wissen das sie zu mir DÜRFEN, nicht müssen. Vielleicht hilft solch ein bisschen Schock Erfahrung ja auch bei euch. Sie wollen ja nicht zu dir. Soll er mit ihnen draussen bleiben und Brote und Getränke mitnehmen. Mal sehen wie toll die beiden das finden. Kann aber auch nach hinten los gehen. Und die finden das riesig. Aber hey biete ihm das doch einfach mal an. Für seine Kinder macht er das doch bestimmt. Lieber geht er den ganzen Tag als du und der kleine. Das wäre für mich keine Option.

Alles alles gute und Kraft. Tritt ihm in seinen Arsch.

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Re: Zwei getrennte Probleme...

Antwort von sandra01 am 05.04.2016, 10:14 Uhr

Also kurz und bündig....er hätte sich nach der Ehe nicht gleich in die nächste Beziehung stürzen sollen....das ist das Problem, er hat mit seiner Ex Frau nicht abschließen und verarbeiten können, er hat den auch keine Zeit gelassen sich daran zu gewöhnen an die Situation das die Eltern nicht mehr zusammen leben und da kommt schon die nächste? Naja alles ein wenig zu viel für alle, also ich würde mich nicht gleich trennen wenn du ihn liebst und da noch ein wenig Hoffnung siehst, dann kämpfe darum und ich meine keinen Krieg oder so...sondern erschrecke ihn ein wenig und zieh für ein paar Tage zu deinen Eltern...dort kannst du ein wenig abschalten und in Ruhe nachdenken... aber ich finde das so eine Situation schlecht für dein Kind ist.,..denke immer an dein Kind wie es ihm besser gehen würde....denn ich denke dein Kind wird dann auch irgendwann zu spüren bekommen das die Halbgeschwister es nicht mögen...

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von Majamaus75 25.02.2014

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Stichwort: akzeptieren

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