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Geschrieben von Charlie+Lola am 22.05.2014, 22:45 Uhr

Was tun wenn man sich medizinisch übers Kind nicht einig ist?

Normale Streitigkeiten sind bei uns auch mal vorhanden, aber die gehen so in mal gewinnt der mal der unter.

Ich habe eine Autoimmunerkrankung mit diversen Begleitgeschichten (wurde erst vor knapp einem Jahr festgestellt nach Leidensgeschichte).

Nun ist es so das mein Kind ähnliche Symptome aufweist. Erste Mängel zeigen sich im grade abgenommenen Labor. Weitere Untersuchung steht noch aus, weitere Laborparameter sind nachgeordert.

Habe das grade meinem Mann erklärt und er zeigt sich absolut stur.
Hat Angst ich würde das Kind krank reden.

Mich macht das sehr wütend, kann es aber auch verstehen das er Angst hat. Für ihn waren die letzten Jahre nicht einfach.

Was mich nur so sehr ärgert das er sich nicht einmal damit auseinander setzt, er hat nicht einen Ratgeber gelesen, einen Ausdruck den ich ihm zurechtlege, will nix dazu wissen.

Aber dann meint er das er fachmännisch Laborparameter anzweifeln kann und das wir ja alle irgendwo einen Mangel hätten.
Stellt sogar in den Raum "sind das überhaupt richtige Ärzte wo du bist?" (ich habe eine jahrelange Ärzteodysse hinter mir, und ich bin heilfroh endlich einen gefunden zu haben der weiß was mir fehlt und in der Lage ist mir zu helfen)

O.k. das macht die Sache natürlich nicht unbedingt glaubwürdig, immerhin stehen die Quoten bei 1 : mind. 35 andere Ärzte.

Trotzdem frage ich mich wie das weitergehen soll. So wie ich das sehe schon im ersten Labor, wird mein Kind weitere Kontrollen brauchen, ich schätze mind. 1/2 Jährlich. Das weiß er noch gar nicht.

Brauche da mal dringend input wie ich das angehe. Und wie ich mit meinem Gefühl umgehe alleine an weiter Front zu stehen.

Habe durch die Erkrankung schon viele Freunde verloren, eine gewisse Lockheit ist nicht nur durchs altern gegangen und ich habe fast über 9 Jahre gekämpft für mich und gegen durchgeknallte Ärzte.

Ich will einfach nur mal froh sein, und eigentlich bin ich das auch das man es bei meinem Kind so früh präventiv angehen kann. Wenn da nicht der negative Mann wär.

So, Input erbeten...............

 
18 Antworten:

Re: Was tun wenn man sich medizinisch übers Kind nicht einig ist?

Antwort von Frau_Z am 23.05.2014, 7:54 Uhr

Ich kann deine Situation verstehen, ich habe auch eine Autoimunerkrankung die nach Jahren festgestellt wurde und es hat nochmal Jahre gedauert bis ich richtig eingestellt war,
Ich bin damit auch allein auf weiter Flur, es besteht kein Interesse daran , man will sich nicht damit auseinander setzten ect. (weitere Familie) .
Mein Mann hat zwar Verständnis im weitesten Sinne aber nähere Infos darüber scheint zuviel zu sein(hinweise auf Quellen usw werden nicht in Augenschein genommen). Aber so ist es nun mal,
Gehe den Gesundheitlichen Weg mit deinem Kind den du für richtig erachtest. Lass Testen was dir auf der Seele brennt ohne über zu reagieren!Ich würde nur kuze Infos zum Stand der Dinge weitergeben und gut. Der desinteressierte Mann ist ein Ärgernis, ja, (die Angst ein krankes Kind zu haben ist verständlich) aber lass dich davon nicht beirren!

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Männer neigen dazu zu glauben, ....

Antwort von Trini am 23.05.2014, 8:10 Uhr

dass ein Problem nicht da ist, wenn man nicht darüber spricht.

Und über Krankheiten spricht man schonmal GAR nicht.

Wenn es dann noch eine Krankheit ist, die in der Schumedizin noch nicht ganz so bekannt/anerkannt ist, wird es noch schwieriger.

Wenn die Behandlung bei dem Arzt Dir wirklich hilft, dann geh auch mit Deinem Kind da hin und sprich NICHT darüber.

Trini

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Das trifft es so......................"ich mach die Augen zu und dann bin ich weg" ja,

Antwort von Charlie+Lola am 23.05.2014, 8:21 Uhr

das kenne ich zu gut.
Aber ich kann doch solche Entscheidungen nicht einfach alleine treffen.

Also wenn wirklich weiterhin was festgestellt wird muß unsere Tochter Tabletten nehmen.
Sowas entscheide ich doch nicht alleine???
Also zumindest nicht um es vorher mit meinem Partner abzusprechen. Ich möchte ja auch nicht das Entscheidungen über meinem Kopf besprochen werden.

Immerhin hat er sich gestern kurz vorm Einschlafen noch dazu bereit erklärt dann mal mit meinen beiden Ärzten des Vertrauens zu reden.

Noch besteht ja die Hoffnung das es sich erstmal nur um zwei Mangelzustände handelt die durch kindgerechte Dosen von Nahrungsergänzungsmitteln behoben werden können.

Naja, aber was erwarte ich eigentlich. Er ist 45 und war glaub ich das letzte mal beim Arzt da war er 12..............? Wie du schon sagtest, Augen zu und mich sieht keiner mehr.

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Re: Das trifft es so......................"ich mach die Augen zu und dann bin ich weg" ja,

Antwort von kravallie am 23.05.2014, 8:26 Uhr

in so einem fall würde ich mich zwar mitteilen, um erlaubnis fragen, würde ich sicher nicht. wenn er meint, daß er sich durch kopf in den sand stecken aus der verantwortung stehlen kann, soll er doch.....

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Wie geht es deinem Kind denn? Das fände ich den Punkt...

Antwort von MM am 23.05.2014, 8:39 Uhr

... und was genau sind die Mängel, von denen du schreibst?
Ich meine, einen leichten Mangel an irgendetwas findet man oft bei Laboruntersuchungen - dass muss noch nichts Schwerwiegendes heissen. Natürlich sollte man es auch nicht wegreden, aber eben auch nicht gleich eine Krankheit herbeireden.

Wenn es meinem Kind gut ginge, würde ich es nicht zu irgendwelchen Untersuchungen zerren. Ich hätte auch Bedenken, bei ihm Symptome zu "sehen", nur weil ich aufgrund der eigenen Erkrankung erwarte...

Ich verstehe die Bedenken deines Mannes also teilweise schon. Ich denke, weder das eine noch das andere Extrem sind gut. Setzt euch doch mal zusammen und sprecht darüber, auch über die damit verbundenen Ängste usw. Vielleicht hat der das Gefühl, dass du bei diesem Thema zu sehr Regie führst und Anzeichen für die Krankheit auch da siehst, wo sie seiner Meinung nach nicht sind...?

Klar darf man Krankheiten nicht auf die leichte Schulter nehmen - aber eben auch nicht schon im vorhinein dramatisieren.

Mal ein Beispiel, das zwar wohl nicht si schwerwiegend ist wie euer Fall, aber vom Prinzip her: Mein Mann ist allergisch gegen Staub und Pollen und hat auch Hautprobleme in Richtung ND (hängt auch mit psychischen Faktoren, Stress usw. zusammen). Unsere Jungs, die ihm recht ähnlich sind, wurden bisher aber nicht auf Allergien getestet. Der Grosse hat teilweise auch eine Tendenz zu ND, muss sich halt einschmieren. Ob sie im Sommer mal Schnupfen hatten, der evtl. allergischen Ursprungs war, kann ich nicht beurteilen und so ist es kein Thema. Will sagen - solange keine Symptome auftreten, wo das Kind massiv beeinträchtig ist, es ihm schlecht geht und dann wirklich Handlungsbedarf wäre, sehe ich keinen Grund, da irgendwie "Alarm zu schlagen". Wenn was kommt, reagieren wir dann entsprechend (Allergologe...), wenn nicht oder nur in vernachlässigbaren Umfang, umso besser.

Nun weiss ich natürlich nicht, ob es sich bei deiner Krankheit um erwas handelt, was man irgendwie präventiv erfassen muss/"muss".

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Wozu brauchst Du seine Erlaubnis

Antwort von Sternenschnuppe am 23.05.2014, 8:50 Uhr

Wenn er sich damit nicht einmal auseinandersetzt ?
Veto einlegen ist sein Recht, wäre bei mir aber erloschen wenn er sich nicht informiert wogegen er genau ist.

Von daher gehe den Weg mit dem Kind , lege Infos bereit oder zeige ihm wo er sich über was informieren kann und wenn er es nicht macht ist das sein Problem.

Aber dass er nun mit den Ärzten sprechen will ist doch schon ein guter Anfang.
Hier braucht es auch oft länger bis der Herr den Kopf aus dem Sand hebt und sich mit Dingen beschäftigt.
Allerdings weiß er dass ich dann eben alleine entscheide und er mit dem Ergebnis leben muss nach einer angemessenen Zeit.

Ohne große Vorwürfe.

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Ich werde jetzt hier nicht die Erkrankung breit treten................aber

Antwort von Charlie+Lola am 23.05.2014, 9:09 Uhr

es sind schon zwei gravierende Mängel worauf auch ihre Symptome hindeuten.
Und bei 3 anderen Werten kann man sich streiten, aber sie sind immerhin so knapp in der Norm das der Arzt sofort Antikörper nachgeordert hat und es noch eine weitere Untersuchung gibt.

Da ich denen vertraue gehe ich mal nicht davon aus das man sowas macht wenn man nur die Flöhe husten hört ;-)

Wenn es nur eine Allergie wäre würde ich mir bestimmt keinen Kopf machen.

Eine gesunde Prävention (meiner Meinung nach sollte das Gesundheitssystem eh mehr Augenmerk auf Präventionsmedizin legen) ist nicht verkehrt und zählt meiner Meinung auch nicht zur Panikmache.

Und da ich selber mit der Erkrankung mit allen Begleiterscheinungen zu tun habe weiß ich das meine Ärztin auch bremsen kann wenn ich auf dem falschen Weg bin.

Wie gesagt, den Verdacht das etwas nicht stimmt habe ich schon seit der Einschulung, und jetzt in der 3. Klasse habe ich es testen lassen. Also leicht gemacht habe ich mir das nicht..........zumal die Symptome immer mehr dafür sprechen.

Auch wenn der Mann alles unter "das haben doch viele mal" abtut. Für mich sind das dumme Aussagen ohne zu wissen wovon man redet.
Die Konsequenzen und Folgeerkrankungen kann er überhaupt nicht absehen da ihm dazu das medizinische Fachwissen fehlt.

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Du hast vollkommen Recht Vallie..........und so werde ich es auch machen.

Antwort von Charlie+Lola am 23.05.2014, 9:12 Uhr

Ich werde wenn es anstehen sollte das mehr passieren muß ihn zu dem Arzt schicken.
Dann kann er sich informieren, wenn dann immer noch zwei Meinungen gegen ihn stehen werde ich das alleine entscheiden.

lg

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Re: Doch, das kannst Du allein entscheiden!

Antwort von Bonnie am 23.05.2014, 11:46 Uhr

Hallo,

mein Mann ist ein Lieber, aber ist in diesem Punkt ganz genau wie Deiner, absolut und 1:1. Er hätte wörtlich dasselbe sagen können. Es ist so ziemlich der einzige Punkt, der mich an ihm stört, aber nach über 20 Jahren weiß ich, dass er sich hierin wohl nicht mehr ändern wird. Ich übernehme bei wichtigen Dingen die medizinischen Entscheidungen für die Kinder deshalb allein.

Ich glaube, das wirst Du auch tun müssen. Und ehrlich gesagt, finde ich das überhaupt nicht schlimm. Es ist das sogar einfacher, als ständig aufs Neue mit meinem uneinsichtigen Mann diskutieren oder ihn von irgendeiner Behandlung überzeugen zu müssen. Sieh's doch als eine Art Aufgabenteilung an: Du bist nunmal die Fachfrau in Bezug auf diese Erkrankung, es wäre doch eher lästig, wenn Dein Mann da alles genauso gut wissen und mitentscheiden wollte. Wer sich eingelesen und wirklich Ahnung hat, kann auch besser die Entscheidungen treffen, ist doch eigentlich klar.

Ich glaube nicht, dass Du Deinen Mann ändern wirst. Von daher: Trau Dich, die Verantwortung fürs Kind in diesem Punkt allein zu übernehmen - tut gar nicht so weh, wie Du fürchtest!

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Inwieweit...

Antwort von Daffy am 23.05.2014, 12:07 Uhr

... ist diese Diagnose denn wissenschaftlich abgesichert? Es gibt schließlich auch haufenweise ´alternativmedizinisch` erstellte Befunde und ich finde es merkwürdig, wenn von 36 Ärzten nur einer diese Erkrankung/Behandlung kennt (?).

Wenn eine Erwachsener meint, dass ihm z.B. Homöopathie/Osteopathie/Akupunktur/Handauflegen/`Blutanalyse`(Metabolic Balance) hilft - schön. Aber ich hätte ein Problem, wenn wegen Auffälligkeiten, die absolut im Rahmen liegen, mein Kind in eine Diagnosemühle gedrängt werden würde und irgendwelche zweifelhaften ´Nahrungsergänzungsmittel` (da gibt es alles Mögliche und nicht alles ist harmlos), wenn auch in kindgerechter Dosierung, bekäme. Mir wäre schon das regelmäßige Blutabnehmen zuviel.

Also, anstelle Deines Mannes würde ich mit einem Arzt MEINES Vertrauens reden oder auch mehreren, und wenn es mir zuviel würde, wäre ich irgendwann beim Anwalt...

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Wenn er nix wissen, will erzähl ihm einfach nichts davon

Antwort von und am 23.05.2014, 12:18 Uhr

...und mach mit deinem Kind, was DU nach jahrelanger Erfahrung für richtig hältst. Denn DU hast diese Krankheit, d.h. DU bist die Expertin in der Familie, DU kennst dich am besten damit aus, nicht ER.

Wenn er sich da nicht einmischen will, lass ihn doch und erwähne das alles einfach nicht mehr. ist doch prima. Das hat doch den großen Vorteil, dass dir dann auch keiner reinredet, was Arztbesuche mit dem Kind, medizinische Behandlungen etc. angeht.

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die Diagnose ist wissenschaftlich abgesichert*gg* Die meisten Mediziner sind nur leider

Antwort von Charlie+Lola am 23.05.2014, 12:39 Uhr

zu blöd die Vielfältigkeit der Symptome zuzuordnen.
Zum Anwalt kann er gerne gehen, ich würde vor jedem Richter der Welt gewinnen. Dessen bin ich mir 100% sicher.

Keine Homöpathie, keine Handauflegegeschichten, keine Osteopathie (obwohl die mir persönlich sehr geholfen hat als mein Mangel eines Stoffes schon neurologische Ausfälle gezeigt hat).

Komplexe Zusammenhänge können oft nur von Endokrinologen getroffen werden, davon gibt es leider nur eine Handvoll gute in ganz Deutschland, die meisten taugen leider nichts.

Wenn von den 36 Ärzten gefühlt alle nur normale Blutbilder und Cholesterin (der übrigens immer super duper war obwohl ich so zugenommen habe und mich gesund ernähre) dann kommt man auf diese Anzahl.

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Das Problem was ich dann nur sehe ist das er wirklich sauer werden würde.

Antwort von Charlie+Lola am 23.05.2014, 12:40 Uhr

Vermutlich weil er sich eben dann übergangen fühlt. Aber das wäre ich im Notfall dann bereit in Kauf zu nehmen.

lg

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Re: Was tun wenn man sich medizinisch übers Kind nicht einig ist?

Antwort von cystus am 23.05.2014, 15:15 Uhr

also würde auch ihn außen vor lassen, wenn er davon nix wissen will.
da dein kind auffälligkeiten hat und sich manches schon bestätigt hat, ist es jetzt natürlich sinnvoll es weiter zu beobachten und der hoffnung , dass es nicht so kommt wie bei dir, durch schon vorher wissen und einschreiten.

falls dein mann klagen will , bitte, wogegen,?! das du eurem kind hilfe durch ärzte gibts, hilfe die es wohl braucht?!

wenn er sich dagegen wert, obwohl feststeht, dass euer kind krank ist bzw. ihm es bald wenn man nichts tun würde sehr schlecht geht und er sich aber gegen weitere untersuchungen sträubt etc, ist das so viel ich weiß strafbar, da euer kind ja hilfe benötigt und ihr als eltern auch in der pflicht steht im ärztliche versorgung zu gewährleisten.

ich würde mir ihm darüber nicht mehr so viel reden, rede mit deinem kind, denn ich denke es hat viele sorgen oder ängste, denn es wird sicherlihc mitbekommen haben, was die krankheit bei dir auslöste....

es ist wichtig dass es nicht so angst erfüllt wird aber auch nicht eine egal haltung bekommt.
bleib in der ruhe und lass dich nicht von deinem mann aus der ruhe bringen.

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Wenn es so is, dann sprich nochmal ernsthaft mit ihm...

Antwort von MM am 24.05.2014, 0:56 Uhr

... lege Argumente vor und mach klar, dass du das notfalls alleine durchziehst, weil du nicht willentlich eine evtl. Gesundheitsschädigung eures Kindes durch vernachlässigte bzw Nicht-Behandlung nicht Kauf nimmst. Ich denke, er wird irgendwann nachgeben und anfangen, sich doch damit auseinanderzuetzen...

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die meisten Endokrinologen...

Antwort von Daffy am 24.05.2014, 6:21 Uhr

... in D taugen nichts? Ist das Geheimwissen oder wieso gibt es da keinen Aufschrei z.B. von medizinischen Fakultäten?
Ich glaube nicht, dass Du wirklich glücklicher wärst, wenn Dein Mann sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt - was, wenn andere Ärzte ihn in seiner Ansicht unterstützen, dass ein gesundes Kind krankgeredet wird?

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*hüstel*

Antwort von Charlie+Lola am 24.05.2014, 8:16 Uhr

Ich bin sehr aktiv tätig, ich helfe mitlerweile sehr vielen Menschen die immer genau das gleiche sagen "es kennt sich keiner aus"
Und ich denke nicht das du ohne genau zu wissen was mir fehlt, was genau den Ärzten an Wissen fehlt beurteilen kannst was ich genau meine.

Bist du krank? ich hoffe das wirst du nie. Einen guten Facharzt zu finden ist fast schwerer wie einen guten Hausarzt zu finden.

Die Ärzte sind mit Autoimmunerkrankungen überfordert. Und warum?
Hausärzte haben Endokrinologie ein paar Wochen an der Uni und danach nie wieder. Sie lesen ein Fachbuch und das Wissen setzt sich dann, wenn man Pech hat 25-40 Jahre fort.

Fortbildungen werden von der Pharmaindustrie finanziert, wo sich aber gott sei Dank auch immer mal wieder Ärzte von distanzieren nach dem Motto "wir zahlen unser Essen selber" und sich auf eigene Faust orientieren.

Aber das alles steht überhaupt nicht zur Debatte da die Werte die niedrig sind sogar in den Hallen der wissenschaftlichen Ärzteschaft bestand hätten.
Das haben bei mir sogar die Honks rausgefunden...........ich hoffe daher einfach das die Problematik bei ihr nicht weiter in die Tiefe geht.

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Re: Was tun wenn man sich medizinisch übers Kind nicht einig ist?

Antwort von Thymian am 24.05.2014, 14:50 Uhr

Ich entscheide solche Dinge alleine. Ich spreche mit meinem Mann darüber, aber ich bin diejenige, die mit den Kindern zum Arzt geht und mit den Ärzten spricht. Also kann ich auch am besten entscheiden, was gemacht wird.

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