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Geschrieben von AnnaC am 08.05.2017, 12:23 Uhr

Umgang mit Schwäche

Hallo,

ich weiss nicht, wie ich es schreiben soll und was ich eigentlich will. Aber ich versuche es mal: Mein Mann ist ein sehr lieber Mann und Vater. Er tut viel für seine Familie. Was er gar nicht kann, ist mit Schwäche umgehen. Wenn ich oder unsere 5jährige krank sind, reagiert er meist sauer und such die "Schuld" bei uns (was läufst Du auch ohne Schuhe herum? Wieso nimmst Du nicht endlich Medizin? Bring das Kind endlich zum Arzt etc.). Solange ich stark bin und trotzdem alles manage, ist es ok. Wenn das nicht mehr geht (es gab kürzlich ein paar Tage, da wurde die Übelkeit einfach zu heftig, zusammen mit Husten usw.), verliert es schnell die Geduld. Umgekehrt ist er natürlich wie viele Männer: das heulende Elend, wenn er mal krank ist ;)
Ich habe das mittlerweile für mich (fast) abgehakt, auch, wenn ich mir manchmal eine starke Schulter wünsche (es geht ja nur um ein paar Minuten...). Was mich aber wütend macht, ist, dass er bei meiner Tochter genauso reagiert. Anstatt das kranke Kind besonders zu umsorgen, mosert er dann auch noch. Das finde ich schrecklich.
Ich weiss, dass es daran liegt, dass er diese Momente einfach nicht aushält. Am liebsten Medizin nehmen und in 5 Minuten ist alles ok. So ist die Welt halt nicht.

Brumm.
Kennt das jemand?

 
20 Antworten:

Re: Umgang mit Schwäche

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.05.2017, 14:18 Uhr

Ich bin auch so, ich bin nicht gut mit Tüdeldü. Was mir hilft: Klare Handlungsanweisungen, gerne mit Begründung. "Koche einen Kamillentee, der hilft gegen die Halsschmerzen!" - "Hole eine Decke, damit das Kind keinen Zug bekommt!" - "Nimm mich in den Arm, dann kann ich besser schlafen!" Meine Kinder kennen das und fordern ein, was sie brauchen. Klappt prima!

Weiß Dein Mann, WIE man umsorgt? Und hast Du ihm mal erklärt, daß "Umsorgen" den Heilungserfolg direkt beeinflußt?

(Meine Mutter konnte das auch nicht gut. Wenn wir krank waren, war mein Vater zuständig, der konnte das besser. Der hat mit einer Engelsgeduld Quarkwickel gefertigt und bittere Medizin tröpfchenweise eingeflößt. Ich kann die kranken Kinder leider nicht zu deren Vater abschieben, der kam mir abhanden.)

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Re: Umgang mit Schwäche

Antwort von AnnaC am 08.05.2017, 15:20 Uhr

Hallo Strudelchen,

vielen Dank für Deine Antwort. Damit habe ich gar nicht gerechnet, so einen konkreten Tipp zu bekommen, aber es leuchtet ein.
Wahrscheinlich bin ich bisher nicht in der Lage gewesen, aus meiner Suppe zu gucken, weil ich mich immer an meine Mutter erinnere, die ebenfalls immer wütend reagiert hat, wenn es mir schlecht ging als Kind. Das fand ich immer schrecklich. Mein Vater war damals nie da für uns. Das will ich für meine Kinder nicht.
Aber Dein Ansatz ist gut. Klare Ansagen. Tüdeldü will ich ja auch nicht. Aber eben auch keine Schuldzuweisungen, die ohnehin völliger Käse sind.
Danke Dir (finde keinen Blumenreichsmiley).

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Re: Umgang mit Schwäche

Antwort von mama-nika am 08.05.2017, 19:02 Uhr

Hallo

Hast du mit ihm darüber schon einmal so geredet, wie du es auch empfindest?
Wenn er nicht der ist, der sich gerne sorgt und dem/der Kranken beisteht, muss man das evtl so akzeptieren. Kann aber auch sein, dass ihm das so gar nicht bewusst ist, dass er auf dich so wirkt/so ist.
Vielleicht ändert es sich nach einem Gespräch.

LG

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Re: Umgang mit Schwäche

Antwort von Nala1987 am 09.05.2017, 6:56 Uhr

Mein Freund ist ganz genau so. Zum Einen ist er einfach selbst sehr rational und Lösungsorientiert. Zum Anderen hat er eine sehr überfüraorgliche Mutter. Ich glaube, das wurde ihm als Kind und Jugendlicher manchmal zu viel (wenn er mal krank ist, was in 6 Jahren Beziehung 2 Mal für 5 Tage vor kam, will er einfach seine Ruhe).
Auch in anderen Bereichen ist das so. Wenn man einfach mal in den Arm genommen werden möchte, weil man einen schlechten Tag hatte, macht es das nicht von selbst. Er will dann das Problem rückwirkend lösen.
Auch er braucht klare Ansagen. Ich gebe zu, nicht immer gelingt mir das und es gibt Dinge, die ich nicht verstehe (wieso muss ich ihm sagen, dass ich gern Tee hätte, er mal das Abendessen kochen muss oder ich mit einer verletzten Hand nicht so gut Wäsche aufhängen kann, da spielt in meinem Augen schon manchmal auch Faulheit rein. So nach dem Motto "ich kann nicht Gedanken lesen. Wenn Du nichts sagst, weiß ich auch nicht, was ich machen soll". Da ruht er sich schon manchmal drauf aus...zu mir kommt ja auch keiner und sagt, wie man sich kümmert...aber ändern kann ich es ja doch nicht).

Aber er gibt sich Mühe und macht auch alles, worum man ihn bittet (nicht immer gern). Er fährt spät abends/ nachts in die Apotheke, kocht etc. wenn man es ihm aufträgt.

Ja, ich würde mir auch mehr "kümmern" von selbst wünschen, aber so ist er nunmal nicht. Und "bedauern" ohne "Lösung" sieht er als sinnlos an, da es keinem etwas bringt, bemitleidet zu werden (findet er).

Da bleiben eben nur klare Ansagen und damit zufrieden sein, wenn er diese ausführt.

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Re: Der Mammutjäger im Mann...

Antwort von Bonnie am 09.05.2017, 10:06 Uhr

Viele Männer ticken ja ganz genau so - meiner tendenziell auch. Er ist ein ganz Lieber, er macht und tut. Wenn ich oder die Kinder aber krank sind, dann zeigt er seine Fürsorge eben auch eher durch Taten: Er hilft gern praktisch, kann aber nur wenig Zuwendung geben. Ich mach's daher, wie eine Vorrednerin vorschlug: Ich beauftrage ihn, Dinge im Haushalt zu erledigen, einzukaufen, in die Apotheke zu gehen usw. Fürs Trösten und die emotionale Nähe in diesen Fällen habe ich ein, zwei beste Freundinnen, die können das besser!

Mein Mann sagte mal, als wir über dieses Thema gesprochen haben: Wenn früher eine Gruppe von Männern auf Mammut-Jagd war, und einer von ihnen hatte eine fette Erkältung, dann haben sich auch nicht alle Anderen um den armen Kranken geschart und ihn ausgiebig gestreichelt und bedauert. Denn sonst wäre kein Fleisch auf den Tisch gekommen. Da hieß es: Zusammenreißen und weiter jagen...
Ist jetzt vielleicht etwas simpel, sein Erklärungsversuch - aber es ist etwas dran!

Mein Mann klagt aber auch nicht allzu sehr, wenn er selbst krank ist - immerhin!

LG

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Re: Umgang mit Schwäche

Antwort von clarence am 09.05.2017, 11:04 Uhr

Ich denke dein Mann meint es nicht böse, er ist halt so.
Würde ihm auch sagen was er machen soll, damit es euch besser geht.
Ich kenne das von meiner Mutter damals. Die hat uns auch nie bemitleidet oder so. Im Gegenteil, sie meinte immer ich hätte eh jetzt genug gelegen, da wäre ich jetzt fit um was für die Schule zu lernen (mit Fieber,...).

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Re: Umgang mit Schwäche

Antwort von AnnaC am 09.05.2017, 13:36 Uhr

Vielen Dank an Euch alle. Ihr habt das alles wieder in die richtige Perspektive gerückt. Jeder kann halt wie er kann. Und ja, er macht alles, worum ich ihn bitte. :)

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Lustiger Vergleich...

Antwort von Nala1987 am 09.05.2017, 14:07 Uhr

aber wir gehen nunmal nicht mehr zur Mammutjagt. Und wenn man den Vergleich wirklich nimmt, wäre ja die Frage ob der Kranke nicht eh zurück gelassen worden wäre;).

Vor 100 Jahren (und das ist weniger lang her als die Steinzeit) durften viele Frauen auch nicht arbeiten...mam sehen wie ihnen das gefallen würde;).

Mit der Steinzeit zu argumentieren (auch im Scherz) hinkt mittlerweile eben doch ganz schön...

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Re:@nala: Steinzeit ist heute auch...

Antwort von Mijou am 09.05.2017, 15:58 Uhr

Ich finde nicht, dass der Vergleich mit der Steinzeit hinkt. Denn zwar hat sich äußerlich tatsächlich viel verändert. Emotional dagegen ticken wir genau wie damals. Liegt daran, dass wir uns seit der Jungsteinzeit genetisch nicht verändert haben. Die Reaktionen und Gefühle sind dieselben wie damals. Merkt man ja übrigens auch im Alltag...

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Klar haben wir uns genetisch verändert.

Antwort von emilie.d. am 09.05.2017, 16:29 Uhr

Und verändern uns täglich weiter.

Ob man Empathie empfinden kann, hängt natürlich an den Genen, aber auch ganz stark an der Erziehung, an der Art, wie man selber aufgewachsen ist.

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Steinzeit ist heute auch... mit welcher Logik?

Antwort von und am 09.05.2017, 18:00 Uhr

Warum sind Männer aber dann richtig wehleidige Waschlappen, wenn es mal nicht ein anderes Herdenmitglied, sondern SIE SELBER trifft?

Werden die mammutjagd-optimierten Steinzeit-Gene dann plötzlich auf Neuzeit umgeschaltet? Das wäre ja ein phänomenaler Mechanismus - so ein Switch-Gen, das man so drehen und wenden kann wie es einem grade passt.

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Re: Steinzeit ist heute auch... mit welcher Logik?

Antwort von Nala1987 am 10.05.2017, 1:31 Uhr

Danke, genau das meine ich.
1. Haben sich die Gene sehr wohl verändert!
2. Ist mir das auch ehrlich gesagt herzlich egal, wie das vor Millionen von Jahren mal angeblich war (ist ja nur Opportunismus Deines Mannes)!

Wir sind Menschen und keine Tiere. Da mit Steinzeitlogik zu kommen finde ich echt zu einfach gedacht. Damals ging es ums Überleben! Kranke wurden "zu Hause" gelassen und "behandelt" (es gibt Funde, die sowas zeigen) oder eben zurückgelassen oder starben!

Ich mache auch nicht dahin wo ich gerade bin, habe dann immer Sex, wenn ich gerade will und kann mich eben nicht wie ein Urzeitmensch verhalten.

Klar kann der eine mehr Empathie empfinden als der andere und es mag schon im Allgemeinen so sein, dass Frauen die häuslicheren Kümmerer sein. Aber es gibt für mich trotzdem Dinge, die selbstverständlich sein sollten (siehe Gipsbein oder Arm. Da biete ich ungefragt Hilfe an. Mein Freund macht nicht mehr als sonst, solange ich ihn nicht bitte, das hat nichts mit der Steinzeit zu tun!).

In der Steinzeit gab es auch keine Autos/ TV und uns und, solange jemand (mein Freund argumentiert Gott sei Dank nicht mit solchem Unsinn wie Steinzeit) also mit der Steinzeit argumentiert, aber nicht wie ein Steinzeitmensch lebt, sollte er sich in meinen Augen auch wie ein Mensch der Jetztzeit benehmen und nicht, je nachdem welche Zeit gerade passt, mit dieser argumentieren. Oder ist das dann von der Sorte "meine Großeltern wurden regelmäßig geschlagen und es hat ihnen nicht geschadet, dann kann ich meine Kinder auch schlagen"? Dann sollten er auch bitte mal jagen gehen und ein Wildschwein ausnehmen, wenn er wieder Fleisch essen will...

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Re:@nala: Steinzeit ist heute auch...

Antwort von Nala1987 am 10.05.2017, 1:36 Uhr

Mit dem Unterschied, dass wir (sei es Erziehung, Gesellschaft, Ansprüche etc.) unseren Trieben, Gefühlen nicht ausgeliefert sind. Wir sind in der Lage uns aktiv für oder gegen etwas zu entscheiden. Wir fallen unseren Chef nicht an oder besteigen ihn, wenn wir unsere fruchtbaren Tage haben! Ja, auch ein Mann (und Frauen die "so" ticken) können mit denken und sich nicht auf solcher Argumentation ausruhen. Du oder das Kind sind kein verschnupfter Steinzeitmensch auf der Jagd!

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Wir sind Menschen und keine Tiere.

Antwort von spiky73 am 10.05.2017, 9:30 Uhr

Den Satz solltest du aber nochmals gründlich überdenken!

Ebenso die Aussage, daß Frauen früher nicht gearbeitet haben.

Frauen hatten sehr wohl ihre Arbeitsbereiche. Waren die Männer landwirtschaftlich tätig, sind sie mit ins Feld, haben die Kühe gemolken, die Ernte weiter verarbeitet etc.
Waren die Männer Handwerker (zB Weber, Schneider etc) haben sie in der Produktion mitgearbeitet.
Waren die Männer Händler, waren die Frauen im "Verkauf".
Da man in Großfamilien zusammen lebte (oft noch inkl. "Personal", sei es Angestellte, Mägde oder Knechte), hatte jeder seine Aufgaben, vom Kind bis zur Großmutter.
Daß die Frauen nicht arbeiteten, stimmt so also nicht. Das traf nur auf die "Feine Gesellschaft" (Adel + Großbürgertum) zu, oder in und nach den 1950ern, wo der Geist des Nazi-Frauenbilds noch nachwehte...

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Re: Wir sind Menschen und keine Tiere.

Antwort von Nala1987 am 10.05.2017, 12:18 Uhr

Also wenn Du uns ausschließlich als Tiere siehst, dann ist das Deine Meinung. Ich sehe mich physiologisch als Säugetier, in den meisten anderen Bereichen nicht!

Ja, du hast grundsätzlich recht, aber bei dem Beispiel geht es um opportunistisch genutzte Vergleiche. Dann kann Frau eben heute sagen, in der Nachkriegszeit haben Frauen nicht gearbeitet, also muss ich das auch nicht. Wer sagt denn, dass ER die Steinzeit als Beispiel und Ausrede nutzen darf, sich nicht zu kümmern, SIE sich aber keine Epoche/ Zeit aussuchen darf, die ihrem Leben in die Hände spielt? Darum geht es mir. Eben wie "früher wurden Kinder (Frauen auch oft legal) auch geschlagen, da schadet es heute auch nicht". Es geht doch um nicht mehr zeitgemäße Vergleiche...Da kann Frau sich auch mlt Adeligen vegleichen.

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Es geht ja auch gar nicht drum, dass der "steinzeit-zitat-Mann"

Antwort von Leewja am 10.05.2017, 14:46 Uhr

jetzt recht hat oder sich drauf ausruhen kann.

Es geht um die emotionale Reaktion, die er ggü. Kranken hat.

Und die ist in teilen nachvollziehbar oder kann zumindest den Stachel ein wenig nehmen.
Wie "Männer finden beim Suchen ihren Pass nicht, die Frau hat ihn mit einem griff....weil SIE genetisch auf Beerensuchen am Strauch direkt vor ihren Augen gepolt ist dun er das Mammut auf der weitn Ebene entdecken muss"
das halte ich für biologischen Unfug, aber es bringt etwas Humor in eine ansonsten nervige Sache.

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Haben wir uns "evolutorisch wirksam" denn wirklich viel verändert?

Antwort von Leewja am 10.05.2017, 14:48 Uhr

also, vom Neandertaler ja, aber vom HCro.magnion -Mensch?
Also, dass ich einzelne gene verändern, ok, aber ernsthaft "wirksam"?? ist das so?

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Re: Lustiger Vergleich...

Antwort von Nikas am 10.05.2017, 19:54 Uhr

Zur Stein- und sonstigen alten Zeiten:

Forschungen gehen davon aus, dass die Kranken und Schwachen eben nicht zurückgelassen wurden und dass dieses Sozialverhalten mit ein Grund dafür ist, dass sich der Mensch und seine Vorläufer über die ganze Erde ausbreiten konnten. Kranke und Schwache und Hilfsbedürftige auszusortieren, um die Horde oder gar um dadurch irgendeinen "Volkskörper" angeblich stark zu machen, ist kompletter Schwachsinn, und ist typischerweise Basis jeder faschistischen, menschenfeindlichen Ideologie (worauf die hinausläuft, wissen wir). Der Mensch war und ist ein soziales Wesen, kein amorphes Etwas, das sich nach dem Motto "friss oder stirb" in irgendetwas "Großem", "Starkem" unkenntlich auflösen lassen kann.

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Re: Haben wir uns "evolutorisch wirksam" denn wirklich viel verändert?

Antwort von emilie.d. am 11.05.2017, 0:12 Uhr

Ja, nachweisbar natürlich nur begrenzt möglich, weil nicht alles die Jahrtausende überdauert (Körpergröße, Kopfform). Von manchen Allelen weiß man ganz gut, wie die sich im Laufe der Jahrhunderte verändert haben.

Sagt Dir Epigenetik was? DNA-Methylierungen, Acetylierungen usw.? Das kommt oben drauf, zusätzlich zu der normalen Mutationsrate, die ja auch schon bei 10 6- 10 9 liegt.

Kennst Du die, puh, war eine schwedische oder holländische Studie. Da konnten sie zeigen, dass das Nahrungsangebot bei Menschen Einfluss auf die Gameten, sprich Vererbung, hatte, über Epigenetik. Diabetes Risiko hat sich erhöht, innerhalb von zwei! Generationen.

Durch Sex mischt sich der genetische Pool zusätzlich durch.

Wie schnell sich alles ändert bzw. wie unterschiedlich Menschen an sich sind, merkt man, wenn man die Leute durchsequenziert. Es gibt nicht "den genetischen Code". Medis werden total unterschiedlich vertragen, weil z.B. p450 etc. unterschiedlich exprimiert werden.

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ja, ich hab eine vage Ahnung, aber ich dachte immer

Antwort von Leewja am 11.05.2017, 12:36 Uhr

dass das normale interindividuelle Unterscheide sind.
Danke>!

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