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Geschrieben von munzette am 27.12.2013, 16:22 Uhr

Tiefergehende Probleme...Kommunikation und Verhalten überhaupt. Hilfe?

Ihr Lieben,

muesste eigentlich ziemlich weit ausholen, aber irgendwie fehlt mir derzeit dazu echt die Kraft...:-(

Nur ganz kurz: Mein Mann und ich, 10 Jahren zusammen, 3 Kinder (12,6,2), beide berufstätig, haben schon seit längerer Zeit immer wieder Schwierigkeiten miteinander...Mal mehr, mal weniger...Ist ja schon bei einigen so, und wohl auch relativ normal.

Muss dazu sagen, wir sind beide sehr starke Charaktere, Fehler eingestehen fällt uns beiden schwer und Recht haben wir beide gerne...

Nun ist in letzter Zeit öfter mal Streit an der Tagesordung, der Ton auf echt niedrigem Niveau, was mir echt besonders weh tut. Und meist sind Kleinigkeiten der Auslöser für das Auf-den-Tisch-Kommen von fundamentalen Problemen...

Sich nicht verstanden fühlen, alleiniger Haushalt und Kids für mich, Faulheit bei ihm, zu wenig Sex für ihn, ich immer müde, er total mimosenhaft "jaja, ich hab immer Schuld", und, und, und...Und irgendwann wird geschrien und die Türen geknallt oder er haut geht mit nem Freund trinken...toll.

Es ist ein Teufelskreis, aus dem wir meines Erachtens nicht mehr allein rauskommen. Nicht endende Schuldzuweisungen sind alltäglich. Das kriegen wir ohne Hilfe nicht hin.

Nun meine Frage:

An wen wendet man sich bei solchen Problemen, wer kann helfen? Psychologen, Eheberatungen, Caritas?

Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?

Es wäre wichtig, ich sehe für uns einfach keine andere Lösung...

Vielen Dank!

lg, chris

 
12 Antworten:

Re: Tiefergehende Probleme...Kommunikation und Verhalten überhaupt. Hilfe?

Antwort von munzette am 27.12.2013, 16:24 Uhr

Huch, also oben der Rechtschreibfehler "haut" war natürlich nicht so beabsichtigt:-))...Gehauen wird hier natürlich nicht:-)...aber eben trinken gegangen...

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Re: Tiefergehende Probleme...Kommunikation und Verhalten überhaupt. Hilfe?

Antwort von andrea_m am 27.12.2013, 20:44 Uhr

ich würde zur paartherapie raten. es gibt da zum beispiel die "Imago - Methode"
im prinzip nix anderes als kommunikation, wie man sie in vielen seminaren lernt, ich-botschaften, zuhören und emotionen halt :-)
aufpassen musst du bei der terapeutensuche. wenn du das gefühl hast das der therapheut der selben meinung ist wie du oder mehr zu deinem mann "hilft", dann ist es meiner meinung nach nicht der richtige ;-)

lg und viel glück

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Re: Tiefergehende Probleme...Kommunikation und Verhalten überhaupt. Hilfe?

Antwort von einöde am 27.12.2013, 21:59 Uhr

Hallo Chris,

grundsätzlich (bis vor 5 Jahren war ich auch absolut dafür, aber meine eigenen Erfahrung hat miche ein besseres belehrt!) finde ich eine Paartheraphie ja gut, NUR die Frau will in der Regel ja reden und der Mann nicht. Zusätzlich sind Männer -in der Regel- auch "unterlegen" beim Reden und Argumentieren, also geht er als "Verlierer" aus der Therapie hervor, wenn er überhaupt mit hingeht.

Tut er das nicht, liegt ihmn ja -die Argumentation der Frauen- nichts an der Beziehung...ABER ich denke es liegt ihm viel daran und irgendwie spürt er, dass er da nur verlieren kann und sträubt sich eben deswegen dagegen. Das Ergebnis (wenn er mit hingeht) ist dann meist, dass man sich trennt.......

Manchmal hilft es einem vielleicht auch, wenn man sich klar macht, dass Männer Probleme und den Altag ganz anders sehen als Frauen. Mir hat es geholfen zu verstehn, dass das ganze "man ist gleichberechtig" und jeder muss 50% Prozent des Haushaltes/Kinder machen und auch am besten 50 Prozent des Einkommens reinbringen nicht funktioniert. Meistens wollte einer unbedingt Kinder und der andere hat dann halt zugestimmt und dann bürdet man ihm die Arbeit damit auf...geht nicht, finde ICH....

So wie es dämlich ist, nur Kinder zu bekommen wenn sie beiden "gleich" wollen (was sogut wie nie der Fall ist, es ist nur die Frage ob man da ehrlich ist!) , ist es auch frustrierend (für beide Parteien!) wenn man dann immer einfordert "der andere soll sich auch an der Kinder- und Hausarbeit beteiligen". Was er tun möchte, tut er ja und den Rest sieht er dann halt nicht als seinen Pflicht ein oder kann sie aufgrund seiner eigenen Grenzen (ist von der Arbeit schon geschaft, braucht Ruhe oder mehr Schlaf als der Durchsnittsmensch...) .

Manchmal ist da ein pragmatischer Ansatzt hilfreicher: WAS stört mich, wirklich? DAS ich zuviel tun muss und es dann selbst neben meiner Arbeit nicht mehr schaffe, oder dass ich finde er hat mehr Freiheiten wie ich. Im ersteren Fall, würde ich es neu "organiesieren" (selbst weniger Fremdarbeit, manche Hausarbeit delegieren (Haushaltshilfe, Freunde, Kinder?) ). Im zweitern Fall würde ich mir genau ansehen, WAS micht da im Detail ärgert: Fühle ich mich im Stich gelassen vom Parnter, möchte ich mehr gemeinsame Zeit mit Partner und Kinder, die dann nicht mehr da ist, nerven einfach manchmal die Kinder......

Kann dich gut verstehen und den meisten Paaren geht es nach einigen Jahren wohl so (zumindest in meinem Umfeld und bei mir ;-), die Frage ist nur ob man sich darin "verrennt" und der angeblichen "Gleichberechtigung" hinterherrennt oder ob man sich einfach sagt: Beides (Mann oder Frau zu sein) hat Vor- und Nachteile, und ich genieße die Vorteile und versuche die Nachteile zu minimieren.

Ich finde, meist bleibt der Frau der Löwenanteil an der Kindererziehung und dem Haushalt, egal ob sie "nur" Hausfrau ist oder genauso wie ihr Mann Vollzeit arbeitet. Selbst wenn der Mann zu Hause ist und sie das Geld ranschafft, bleibt ihr dann oft noch sehr viel Hausarbeit bzw. Kinderarbeit übrig...darüber kann man sich ärgern oder eben eher beim traditionellen Model bleiben (Er bring Geld heim und sie arbeitet "nur" Teilzeit) und sich darüber freuen, dass man seinen Job auch mal wechseln kann wenn es einem nicht mehr so passt (da man das Geld ja nicht eine so großes Loch in die Haushaltkasse reisst), man viel Zeit mit den Kinder hat und sie auch prägt (also seine Werte weitergibt), relativ frei in der Zeiteinteilung ist und sich auch viel Freiheiten rausnehmen kann. Ich nehme z.B. oft andere Kinder, aber dadurch sind meine Kinder auch einemal in der Woche bei anderen Leuten und ich habe einen kompletten freien Nachmittag nur für mich....DAS ist Luxus den ich genieße und nicht hätte, wenn ich Vollzeit arbeiten würde. Klar kann ich mich darüber ärgern, dass ich hier 90% der Erziehungsarbeit machen, selbst körperlich anstrengende Arbeiten ohne meinen Partner mache (Holzarbeit, betonieren...), aber ich mache nicht mehr den Fehler, endlose Diskusionen mit meinen Partner zu führen, wo der Obstgarten hingehört, wo welcheTöpfe in der Küche stehen, oder wann und wie oft (und wie gründlich) irgendwas geputzt wird. DAS ist mein Bereich, ich sag ihm ja auch nicht wie er seinen Job machen soll oder wann. Seit ich MIR das klar gemacht habe und es meinen Partner ebenfalls mitgeteilt habe, läuft es hier viel entspannter.....

Vielleicht mal ein Ansatz zum nachdenken ...
Karin

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das

Antwort von chris35 am 27.12.2013, 22:56 Uhr

... hat mMn. ein paar gravierende haken (von dene n ich dzt ebenfalls betroffe n bin da ich nur 25% arbeite. Kinder sind 5 und 3)

- wenn man zu 90-100% den haushalt u die kinder zuständig ist, hat man - zumindest bei 2 lebhaften kleinkindern - wohl nicht besonder s viel freie zeiteinteilung, späten dienstschluss, kaum durchgehende nächte , kein wochenende frei und chronischen schlafmangel (sob wars zumindest bei mir lange zeit)
- als die nurteilzeitarbeitende baut man gerin(st)e pensionsansprüche. Auf.
- sollte der vollverdiener in der rente noch immer dein partner sein, was ja keinesfalls sichster ist, bist du von seiner freigiebigkeit abhängig
O
... bevor ich selbst kinder hatte, war ich auch der meinung, wenn ich grösstenteils zuhause bin, bin ich dann für fast alles daheim zuständig. . Die erfahrung hat dann meine meinung geändert. Denn wenn MANN nicht mithelfen muss bzw nicht die kinder auch einmal für längere zeit alleine betreut, dann weiss er es auch wenig zu schätzen.

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ok...

Antwort von chris35 am 27.12.2013, 23:04 Uhr

.. das war jetzt wohl etwas am thema vorbei. Sorry!

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Re: ok...

Antwort von kirshinka am 28.12.2013, 8:53 Uhr

Sorry - für mich ist Hausarbeit (ausser Kochen) die schlimmste deppenarbeit überhaupt und ich sehe ums verrecken nicht ein weshalb ich das alleine machen soll.
Auch bin ich nicht gerne von irgend jemandem finanziell abhängig.

Kinderbetreuung macht sehr viel Spaß - aber auch dafür würde ich mich niemals von meinem Mann finanziell abhängig machen! Niemals!

Also wird bei uns geteilt - und abgegeben. Weshalb soll ich selbst putzen wenn ich soviel mehr Geld verdienen kann, als die Putzfrau in der zeit, die ich fürs putzen verwenden würde. Und die Putzzeit verbringe ich ja auch nicht intensiv mit meinem Kind.

Was ich momentan überlege ist von Vollzeit etwas zu reduzieren und meine Zeit anders zu organisieren um mehr Kinderzeit zu haben - aber weil ich das will.
Mein Mann ist durchaus in der Lage längere zeit mit dem Kind zu verbringen und unsere Werte weiter zu geben. Das war in den ersten 2,5 Jahren anders bis Kind vollzeit in den Kiga kam und ich wieder vollzeit (8:30-16:00) gearbeitet habe.

Es ist halt immer auch eine Frage welchen Mann Frau sich aussucht. Bei uns gibt's auch Auseinandersetzung in unserer Beziehung, aber an der Kinderbetreuung gibt's nichts auszusetzen.

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Re: Tiefergehende Probleme - da reicht Caritas nicht, weil...

Antwort von Bonnie am 28.12.2013, 9:33 Uhr

Huhu,

die Wohlfahrtsorganisationen wie Caritas oder Diakonie bieten keine Paartherapie an, sondern lediglich eine Paarberatung. Das ist viel weniger und eher als "erste Hilfe" gedacht. Grundlegende, tiefergehende Konflikte werden nur in einer echten Paartherapie angegangen. Die muss man zwar selbst bezahlen, aber ich finde, das lohnt sich. Ich kenne gleich mehrere Paare, die ohne diese Therapie wohl nicht mehr zusammen wären. Sucht Euch einen guten Paartherapeuten, gell.

LG

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Re: Tiefergehende Probleme...Kommunikation und Verhalten überhaupt. Hilfe?

Antwort von Nikas am 28.12.2013, 11:53 Uhr

ach, andrea, heimchen am herd loest alle partnerprobleme? und die arbeitende frau ist deinen erlaeuterungen zufolge an allem schuld? wir rutschen naechste woche in 2014; nicht 1914.

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Schön für Dich

Antwort von Nicol am 28.12.2013, 11:56 Uhr

wenn Du dich in Deiner Teilzeitfall eingenistet hast und zufrieden bist. Ich glaube jedoch kaum, dass das alle Probleme löst.
Abgesehen davon halte ich dies nicht für ein zukunftsträchtiges Rollenmodel.

Ich stimme Dir in sofern zu, dass man bei einer Eheberatung sehr darauf achten muss, dass der Therapeut neutral ist.

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das hab ich nie gesagt ;-) lg owt.

Antwort von andrea_m am 28.12.2013, 12:11 Uhr

...

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Re: Tiefergehende Probleme...Kommunikation und Verhalten überhaupt. Hilfe?

Antwort von lilly munster am 28.12.2013, 13:12 Uhr

Google mal nach EPL-KEK. Vielleicht gibt's da ein Seminar bei euch in der Nähe. Gibt es speziell für langjährige Beziehungen. Voraussetzung ist natürlich, dass beide es wollen. Uns hat es vor Jahren geholfen, nachdem sich wegen Kindern, Hausbau und starker beruflicher Belastung eine Eiszeit eingestellt hatte. Die Wirkung hält noch heute an. Paarberatung bei der Caritas haben wir davor versucht. Uns beiden hat der Therapeut nicht gefallen - so waren wir uns wenigstens darüber immer einig nach der Stunde!

Alles Gute für euch!

LG, Lilly

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Re: Schön für Dich

Antwort von einöde am 28.12.2013, 21:14 Uhr

Hallo Nicol,

nein, ich habe mich nicht in die Teilzeit "eingenisstet", ich bin in gewisser Weise "selbständig", also "produziere" das meiste was wir brauchen (natürlich im Rahmen, des Möglichen...Benzin für mein Auto muss ich kaufen ;-) selbst und Einkommen habe ich über die Pflege eines Angehörigen (Pflegestufe 2) und Rentenversichert bin ich darüber auch.
Ich bin nicht mal verheiratet und bezahle meine Krankenkasse aus eigener Tasche.

Sicher nicht großartig, verglichen mit irgendeinen toll bezahlten Job, aber für einen einfachen Job (auch in Vollzeit) bekommt man ja auch oft nicht mehr als 1500 Euro/Monat und in dieser Höhe bin ich auch rentenversichert über meine Pflegearbeit.

Sicher, wird mein "Pflegefall" irgendwann sterben und dann muß ich mich umorientieren und die Kinder werden auch größer und wohnen irgendwann nicht mehr zu Hause (hoffe ich ;-) , also ist der große Garten nicht mehr notwendig und auch machen andere Dinge rentieren sich in einen 1 oder 2 Personenhaushalt nicht mehr, aber derzeit sind wir 9 Personen, da macht mein "Model" durchaus Sinn. Aber auch einen Vollzeitjob kann man verlieren: Krankheit, Konkurs des Arbeitgebers oder einfach Reduzierung der Arbeitskräfte....Und dann muss man sich auch neu orientieren, DAS scheinen die meisten irgendwie zu verdrängen!

Und ich glaube es gibt da immer noch einige großen Unterschied, den die meisten nicht sehen:
1.) Es macht doch auch einen Unterschied WO ich wohne: Also nur eine (teure) kleine Wohnung in der Großstadt mit Hausmeister oder irgendwo auf dem Land mit viel Arbeit (aber auch viel Möglichkeiten mit Nebeneinkünften) drum rum. In der Stadt zahle ich für mein Heizöl, hier habe ich mein Heizung zum Nulltarif (in Euro) sondern kostet mich "nur" Arbeit (Holz).

2.)In der Stadt sind die Jobs meist in Fahrradnähe, hier leider nicht...Also was bring es wirtschaftlich und auch umwelttechnisch, wenn ich dann schon 30% vom Gehalt auf "der Straße lasse"

3.) Es auch sehr vom Job abhängig, ob es Sinn macht, einen Putzfrau zu haben oder nicht. Wenn ich selbst nur 10 Euro/Stunde brutto verdiene dann macht eine Putzfrau mit 10 Euro Brutto (+ Sozialabgaben!) wenig Sinn.

Grundsätzlich finde ich jedes Model (beide Vollzeit bis hin zu Selbstversorgerhof) in Ordnung wenn BEIDE damit zufreiden sind. Aber wenn es nur Reibereien gibt (und die gibt es mit Kindern solange sie noch relativ klein sind meist wegen der Arbeitsaufteilung im Haushalt/Kindererziehungseinsatz) soll man -finde ich!- auch mal über die Rollenverteilung und dem Rollenbild nachdenken das tatsächlich "ist", dass versucht wird von den Medien zu verbreiten und das man vorallem selbst hat bzw. WILL!

Und das mit der "Abhängigkeit" kann ich auch langsam nicht mehr hören:
Ja ich gebe zu, ich bin abhängig von meinen Nachbarn, meinen Freunden, den Eltern der Freunde meiner Kinder, meinen Mitbewohnern meinen Familienangehörigen und noch vielen mehr....Aber ist das nicht schön? lst nicht die sogenannte "Unabhängigkeit" nur ein Hirngespinnst? Sind nicht all die erwähnte auch von mir abhängig? Ist das nicht normal -oder soll zumindest normal sein- in einem intakten Umfeld? Ich brauche die Leute um micht rum und die brauchen auch mich immer mal wieder.

Du bist "nur" von deinem Arbeitgeber abhängig, das wäre mir zu riskant, ich bin da eher für "Risikostreuung". Ich leben zugegebenermaße immer eher vorsichtig, bin eher ein "Angsthase", habe immer einen Plan B wenn Plan A nicht funktioniert ;-))

Jetzt ist es länger geworden, als beabsichtig...und eigentlich schon fast einen "neu" Diskusion ober das Rollenbild und den verschiedenen "Lebensmodellen" ;-)

Tschuldigung an die Ausgansposterin, daß ich soooo vom Thema abgekommen bin.....

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