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Geschrieben von schnubbelbiene am 03.11.2015, 15:45 Uhr

Schwiegerfamilie

Hallo,

ich weiß jetzt nicht, ob dass das richtige Forum ist, aber ich poste einfach mal.

Ich bin oft sehr verärgert und möchte überhaupt keinen Kontakt zu der Schwiegerfamilie.
Sie (Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Schwager) reden meinem Partner ständig ein, was er tun und lassen soll, wie er was machen soll, machen ihm ein schlechtes Gewissen, wenn er nicht nach den Regeln lebt, wie sie es für richtig halten.
[Beispiele
- wollen uns vorschreiben, wann wir zu heiraten dürfen (bestimmen über das datum)
- wollen uns vorschreiben, wie wir Weihnachten feiern
- wollen vorschreiben, was wir für unser kind alles benötigen und das wir doch alles falsch machen
- wollen vorschreiben, wie unser haus innen und außen auszusehen hat
und kommen dann mit Sprüchen wie, "das kannst du ja dann mal Mama erklären" oder "ist dir deine Familie nicht wichtig"]

Wir wohnen jetzt seit einem Jahr zusammen und geben uns echt Mühe unser eigenes Leben zu gestalten.
Sie wollen bestimmen, was wir tun dürfen und was nicht bzw. was er nicht darf.
Er wird ständig kritisiert und auch gering geschätzt und weiß sich nicht zu Wehr zu setzen. Ich würde sie immer am liebsten hochkant aus dem Haus werfen.
Ich bin mir immer unsicher, ob ich etwas sagen soll oder nicht.
Das Schlimme ist er übernimmt die Meinung von ihnen und lässt sich stark beeinflussen.
Ich fühle mich dann immer im Stich gelassen und alleine, wir haben das Thema zur Diskussion sehr oft und es gibt keinen Weg zur Veränderung :(

Vielleicht kennt jemand diese oder eine ähnliche Problematik. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll...mich macht das alles nur irre wütend.

 
16 Antworten:

Nicht Deine Baustelle

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.11.2015, 16:00 Uhr

Er wird sich schon selber abnabeln müssen - und dazu muß er es WOLLEN und KÖNNEN.

Wenn er es wirklich will, dann kannst Du ihn im Können bis zu einem gewissen Grad (den ich aber in Summe für ziemlich gering halte) unterstützen. Aber wenn schon das Wollen nicht da ist....

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von schnubbelbiene am 03.11.2015, 16:09 Uhr

Ich verstehe ja. Und dass es nicht meine Baustelle ist.
Aber für das Gemeinsame Leben wird es dann zum Problem.
Zumindest für mich, was die Lebensgestaltung und Beziehungsgestaltung betrifft :(

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.11.2015, 16:19 Uhr

Tja.....

Und warum sucht man sich so einen Mann aus?

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 03.11.2015, 16:36 Uhr

Das wäre auch meine Frage.
Das geht dann jetzt vlt das restliche Leben so?
Kaum auszudenken das Kind ist erstmal da.
Da hilft nur Anstand schaffen.

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von mf4 am 03.11.2015, 16:38 Uhr

Wie alt ist er denn oder woran liegt es, dass er offenbar in Frage stellt, was ihr unter euch für euer Leben beschlossen habt?
Das ist doch alles Pillepalle und vor allem Privatkram. War das in der Familie immer so, dass alles im Familienrat besprochen werden muss? Ihm scheint das nichts auszumachen... mich würde das nerven und ich würde ihn fragen, ob er sich vorstellen kann wie ein großer Junge zu leben.

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von Morla72 am 03.11.2015, 16:48 Uhr

Wie alt ist denn dein Partner (und wie alt bist du?)?

Und: wie eng hockt ihr denn mit der Verwandtschaft aufeinander, dass die ständig reinreden können und wollen? Manchmal hilft es schon, räumlichen Abstand zu schaffen.
Aber auch das muss dein Partner wollen und durchziehen..

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.11.2015, 16:55 Uhr

Eben, es ist Pillepalle.

Ich frage mich bei solchen Postings oft, ob sich die Schwiegermutter wirklich hinstellt und anordnet: "Wenn Ihr den Flur nicht sofort neonpink streicht, prügle ich Euch windelweich!", oder ob die Schwiegermutter etwas undiplomatisch sagt: "Mir würde grün ihm Flur ja viel besser gefallen als das komische gelb, was Ihr da habt..." und Schwiegertochter dann das dringende Bedürfnis hat, das Ganze bis zum Konsens auszudiskutieren.

Ich fürchte mich vor der Möglichkeit, daß meine zukünftige Schwiegertochter mein zugegebenermaßen manchmal etwas rustikales Auftreten ständig persönlich nimmt. Dann werden wir Spaß haben *seufz*......

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von kanja am 03.11.2015, 16:56 Uhr

Ihr seid noch sehr jung, oder?

Anders kann ich mir das nicht erklären.

Was passiert denn, wenn Ihr Euch nicht "an die Regeln haltet"?
Wenn Ihr ein Hochzeitsdatum festlegt, macht Ihr das doch normalerweise zu zweit und ladet dann ein. Wer hat da im Vorfeld überhaupt mitzuentscheiden? Bei mir - gar keiner, außer meinem Mann und mir.

Wenn Ihr das Haus grün streicht, die Verwandtschaft hätte es gerne braun gehabt - was dann? Ihr wohnt doch drin!

Was ihr fürs Kind braucht - mei, darüber muss man doch auch nicht lang und breit in der Verwandtschaft diskutieren.

Manchmal habe ich das Gefühl, wenn so übers Einmischen gejammert wird, muss es ja auch Gelegenheiten zum Einmischen geben. Wenn man klar sein Ding macht - wer soll da was dagegen haben?

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von mf4 am 03.11.2015, 17:09 Uhr

Du meinst sicher ABstand aber Anstand fehlt auch.

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von aus 4 mach 3 am 03.11.2015, 20:14 Uhr

Ja, genauso fing es bei uns vor 11 Jahren an, als wir ihnen erzählten, das wir heiraten wollen.

Sie haben nicht verstanden, das wir klein Heiraten wollten und vor allem "schnell"
Sie haben nicht verstanden, warum ich seinen Allerweltsnamen annehme anstelle einen Doppelnamen
Sie wollten, das wir dort feiern wo sie wohnen
Wollten das Restaurant, die Räumlichkeiten aussuchen und und und......(wollten weil wir dann den Erwartungen entsprechend geheiratet haben, beim Ort konnte ich mich aber durchsetzten).

Seine Schwester hat uns einmal einbestellt um "uns beiden" dem Kopf zu waschen, weil wir sie und ihre Eltern bei irgendeiner Sache nicht mit einbezogen hätten........und er hat die ersten Jahre aus jedem Urlaub, alle Bilder von uns an seine Schwester und seine Eltern gesendet

Und er hat sich gefügt oder er hat gelogen bzw ein paar Dinge nicht erzählt, aus "Angst" es könnte Stress mit IHNEN geben........

Und weißt Du was, irgendwann, als das Leben bei uns nicht mehr so "frei" lief, weil kleine Kinder da waren, wie er sich das vorstellte, hat er angefangen mich anzulügen bzw mir manche Dinge nicht zu erzählen, denn es hätte ja Ärger geben können.....

Er zickte, erniedrigte ich verbal wo er konnte, meckerte und tobte, aber er ging nicht. Erst als ich Ende letzten Jahres sagte, er solle seine Sachen packen, ging er.

Und weißt Du warum? Weil er nun jedem erzählen konnte, dass ICH die böse bin, die ihn aus seinem Haus geworfen hat.
Heute weiß ich, dass seine Eltern und seine Schwester ihn massiv unter Druck gesetzt haben, diese Ehe im Vordergrund aufrecht zu halten, denn Scheiden lässt man sich nicht......

Kann bei Euch alles anders laufen, ich würde das aber sehr genau prüfen und anschauen ....... denn das was Du schreibst, liest sich nicht gut.......

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@all

Antwort von aus 4 mach 3 am 03.11.2015, 20:38 Uhr

Was die Schwiegermutter macht, wenn es nicht so läuft, wie sie es erwartet:

Sie bearbeitet die Verwandten so, dass sie alle mit gemischten Gefühlen und sehr zurückhaltend an der Hochzeit teilnehmen und sind dann alle baff vor Erstaunen, dass diese Frau, die der Sohn da heiratet, so nett ist

Sie sorgt dafür, das die Mutter der Braut heulend in der Ecke steht

Sie bestellt eine Hochzeitstorte extra, höher und schöner um die eigentliche Hochzeitstorte, die die Brautmutter gebacken hatte, in den Schatten zu stellen (ich habe ihre bestellte Torte sofort abräumen lassen und dem Restaurant-Personal spendiert.......das gab richtig Zoff )

Sie meidet die Familie der Schwiegertochter und grüßt sie kaum bei Familienfeiern wie Taufe, runde Geburtstage etc.....

Wenn ihr Sohn etwas gemacht hat was ihr missfällt, dann legt sie auf, wenn der Sohn anruft um den wöchentl Pflichtanruf zu tätigen, was wiederrum dazu führt, dass er kaum schlafen kann, Mails in unsagbarer Länge schickt und er sich immer wieder entschuldigt, bis sie gewillt ist, diese endlich anzunehmen.......Liebesentzug....kann schon mal 6 Wochen dauern.

Sie kommen unangemeldet vorbei um sich dann zu beschweren wie es aussieht und das sie nicht herzlich Willkommen sind

Sie erpresst mit Tränen und Dramen.......ihr Sohn bringt sie ins Grab....ihr Sohn, für den sie soooooooviel im Leben gemacht hat, vernichtet ihren hart erarbeiteten Lebensabend.......
Er ist in 10 Jahren 6 mal nachts zu seinen Eltern gefahren, weil es wieder einmal ein endlos Drama gab..........in meinen Augen war das 6 x zuviel.....

Das wurde alles für ihn etwas besser als das erste Kind kam, aber dann kam das Kind dran:

Jeden Sonntag Mittag eine Runde Skypen um zu zeigen wie groß sie geworden ist
Ständige Anrufe morgens um 7:30 um zu Erfahren, was das Kind macht, ob man es genug fördert (schließlich bin ich nicht studiert)
Unterbindet man dies, wird man geschnitten auf allemöglichen Familienfesten, die Verwandschaft grüßt kaum, lästert hinter dem Rücken oder lässt blöde Kommentare los........

Auch wenn diese Eltern 270km weit weg wohnen, sobald der Sohn den Kontakt immer wieder fördert und unterstützt, wird keine Ruhe einkehren.

Ob Anstand oder Abstand, all das was eigentlich zum gesunden Abnabelungsprozess gehört, dass gibt es nicht und das kann eine junge Familie kaputt machen......(war bei uns aber nicht der Grund, ich hatte kein Problem mit dem "gemieden werden" und habe MEINE Grenzen für mich und die Kinder gesetzt, als ich merkte wie übergriffig das wurde.....zBsp der Pflichtanruf, die Skypsessions etc....)

Was aber ein Grund war, ist die Respektlosigkeit, die Unehrlichkeit, die Feigheit und das verbale Erniedrigen, wenn es nicht so lief wie er wollte, Liebesentzug wenn man "böse" war.....
Und da frage ich mich schon, ob das nicht auch von dieser Erziehung her rührt........

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It takes two to tango

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.11.2015, 11:39 Uhr

Und wenn ich Deinen Weihnachts-Thread im AE-Forum lese, dann liegt irgendwie der Gedanke nahe, daß sich auch da eine Macherin und eine Machen-Lasserin getroffen haben.

Das meine ich auch gar nicht böse. Das sind sicher Dynamiken, die der dazwischenstehende Mann durch die (unbewußte) Auswahl seiner Partnerinnen auch begünstigt. Nur heißt es eben, daß man aus diesen Anhängigkeiten auch ausbrechen kann - wenn man kann.

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Re: It takes two to tango

Antwort von mf4 am 04.11.2015, 13:55 Uhr

Ich sage keine besinnliche Weihnacht voraus.

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@SST

Antwort von aus 4 mach 3 am 04.11.2015, 17:13 Uhr

Du kannst gegen Windmühlen kämpfen wie Du willst, wenn der besagte Mann die Abnabelung nicht gemeistert hat und abhängig von der emotionalen Zuwendung seiner Eltern ist, so wie es bei der AP zu sein scheint und so wie ich es erlebte, dann wirst Du am Ende nur noch ausbrechen können.

Aber bis dorthin durchlebt man über Jahre hinweg einen Mann der völlig zerrissen ist zwischen Zuwendung zum eigenen Leben/ Familie und sich loslösen wollen und der emotionalen Abhängigkeit von seinen eigenen Eltern. In der Verliebtheitsphase hatte er es geschafft, uns in den Mittelpunkt seines Lebens zu stellen, der Rückschritt kam schleichend.

Ich habe diese Macht völlig unterschätzt, habe gekämpft wie eine Löwin für uns und unsere Familie und war am Ende für ihn der Feind.
Bittere Erkenntnis.

Die Weihnachtsgeschichte ist eine ganz andere: Da stehe ich eher da und staune darüber, dass man(n) davon ausgeht das sich bestimmte Dinge nicht ändern. Leider bin ich nicht kreativ und erfahren genug spontan grenzensetzend zu reagieren. Drum meine Frage, was Ihr machen würdet.

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Re: @SST

Antwort von Strudelteigteilchen am 05.11.2015, 8:05 Uhr

Zitat:
"Leider bin ich nicht kreativ und erfahren genug spontan grenzensetzend zu reagieren."

Eben, genau das meinte ich. Und daß sich "solche" Männer bewußt oder unbewußt genau "solche" Frauen aussuchen.

Strudelteigteilchen kürzt man übrigens STT ab, da sich in dem Wort weit und breit nur ein einziges "S" findet. SST ist das, wo man draufpinkelt.

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Re: Schwieger"familie"

Antwort von blackangel1979 am 06.11.2015, 15:15 Uhr

Hallo,
also ich hatte mit MEINER Familie genau das gleiche Problem...schon immer. Schon als Kind und als ich ausgezogen bin...noch viel schlimmer.
Sie wollten bzw. wollen bis heute mir mein Leben vorschreiben, sagen was ich zu tun und zu lassen hab und und und....
Es kam immer und immer wieder zum Streit, auch mein Mann war Ihnen nicht gut genug.
Ich hab mich dann zum Bruch entschieden.... inzwischen sind 3 Jahre vergangen. Wir leben zwar einsamer aber dafür wesentlich friedlicher und ruhiger...und das ist auch gut so.
Im Nachhinein höre ich jetzt immer mal wieder von meiner Oma, das vorallem meine Mutter drunter leidet und nicht mehr schlafen kann, ihre Enkel nicht kennt ....bla bla bla....tja selber schuld und nun zu spät. Für uns spielen Menschen die uns das Leben vorschreiben wollen keine Rolle mehr in unserem Leben. Ich kann nur jeden verstehen der aus diesen Gründen gleich handelt.

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