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Geschrieben von Franzi_W am 01.08.2016, 10:08 Uhr

Partner versteht mich nicht.

Hallo liebe Community-Gemeinde.
Eigentlich bin ich wirklich niemand der mit seinen Partner Problemen an die Öffentlichkeit geht, aber langsam weiß ich wirklich nicht weiter.

Ab August soll meine angehende Schwiegermutter auf unsere Tochter aufpassen sie hat sehr andere Ansichten, sagt zwar immer wenn mir was nicht passt soll ich ihr das sagen aber wenn ich es tu meckert sie rum und behauptet das ihre Ansicht die richtige sei.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem was sich auf diesem "Oma-Phänomen" aufbaut.
Wennn ich versuche mit meinem Partner darüber zu reden kommt von ihm immer nur ein "Hör doch mal auf immer gegen meine. Mutter zu wettern!" oder direkt ein "Ist es gut jetzt!"

Er versteht mich nicht und versteht nicht das es mich total nervt das sie meint alles besser zu wissen ich lerne Kinderpflegerin und kenne dir neusten WHO stände. Es nervt ihn doch auch! Er darf sich natürlich dann total darüber aufregen aber ich muss alles verdrängen und nur für ihn lediglich funktionieren.

Ich bin einfach am Ende und mit jedem Tag der näher kommt bis ich meine Ausbildung wieder beginne geht es mir immer schlechter.
Ich kann mit niemandem reden noch nicht einmal mit demjenigen der eigentlich immer für mich da sein sollte.


Ich bitte um Ratschläge wie ich damit umgehen soll.
Danke fürs Lesen und Liebste Grüße Franzi.

 
28 Antworten:

Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Hubbeldubbel am 01.08.2016, 10:20 Uhr

Da hilft nur das Problem mit dem Partner zu klären, ob er es hören will oder nicht und sich eine unabhängige neutrale Kinderbetreuung organisieren.

Zauberwort wie so oft Konsequenz :-)

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Patchwork am 01.08.2016, 10:27 Uhr

Ganz ehrlich, wenn du dein Kind bei der Schwiegermutter in Betreuung geben möchtest, dann wirst du dich damit abfinden müssen, dass sie manches anders handhaben wird.
Du schreibst selbst, du entscheidest bzw. agierst nach neuesten WHO - Richtlinien. Steckst in der Materie, durch deine Ausbildung. Aber wie bitte, willst du das in deine Schwiegermutter hinein bekommen?. Sie hat deinen Mann mit ihren Methoden groß gezogen und sicherlich nicht schlecht, sonst wärst du nicht mit ihm zusammen.
Bei Erziehungsfragen werden Meinungen immer auseinander gehen!
Mein erstes Kind bekam ich vor 13 Jahren, mein letzten vor 2 Jahren. Und auch heute mache ich bei meinem Kleinen vieles anders, weil sich Dinge geändert haben. Aber hätte ich den Nachzügler nicht, hätte ich auch nur von dem Berichten können, wie ich es bei meinem großen Sohn gehandhabt habe.

Wenn du dein Kind in die Obhut deiner Schwiegermutter geben möchtest, dann solltest du etwas " entspannter " ran gehen. Sonst wirst du immer in Streit mit ihr oder mit deinem Mann geraten, was dich langfristig total unglücklich machen wird.

Versuche sachte mit deiner Schwiegermutter zu reden. Keine Vorwürfe, wenn sie was in deinen Augen falsch macht. Eher sagen: Mutti, ich würde mir wünschen, dass du dies so oder so handhabst, weil du damit die Erfahrung gemacht hast, dass es besser für dein Kind ist.
Oder hinterfrage warum sie manches anders handhabt. Aber nicht , wenn du eh aufgebracht bist, sondern, wenn es entspannt zwischen euch ist.

Und wenn deine Ausbildung beginnt, du neue Erkenntnisse gewinnst, erzähle ihr davon und bitte sie, dies auch mal mit auszuprobieren, wenn sie auf dein Kind aufpasst und frage sie hinterher ob diese Methode funktioniert hat.

So stößt du sie nicht vor den Kopf. Bindest sie mit ein und sie wird sich auch sicherer fühlen.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Strudelteigteilchen am 01.08.2016, 10:45 Uhr

Die Frage ist halt, was Du von Deinem Mann erwartest. "Ist es gut jetzt!" klingt für mich nach: "Es ist, wie es ist, lebe damit!" - und damit hat er einfach Recht.

Was genau willst Du denn mit Deinem Partner besprechen? Daß und wie Ihr Euch eine andere Betreuung sucht? Dann rede darüber und nicht über die Schwiegermutter. Daß die Schwiegermutter blöd ist? Das Thema ist tatsächlich irgendwann ausgelutscht.

Mache Änderungsvorschläge oder lebe mit dem Ist-Zustand. Alles andere ist auf Dauer nerviges Gejammere.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von xyx am 01.08.2016, 11:37 Uhr

Wenn du das sachlich und ruhig ansprichst und er dann garnicht mir dir reden will, dann klingt das für mich nach mangelndem Respekt? Nimmt er dich garnicht ernst?

Oder klingst du aggressiv und ihr hattet das Thema schon 100mal erfolglos durchgekaut?

Ihr müsstet erstmal hinbekommen dass ihr das wirklich in Ruhe besprechen könnt. Und wenn es da eben keine Lösung gibt, dann muss man die Kinderbetreuung eben anders regeln.

Wenn er aber immer auf Seiten seiner Mutter sein sollte und dich garnicht ernst nimmt wird die Kinderbetreuung ja nur das erste von noch vielen weiteren Streitthemen sein.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Sternenschnuppe am 01.08.2016, 11:52 Uhr

Kannst Du mal ein paar Beispiele nennen wo Du und Schwiegermutter andere Ansichten haben ?

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Jetzt ist ja schon August.

Antwort von emilie.d. am 01.08.2016, 15:16 Uhr

Ziemlich spät, um noch eine Alternative zu organisieren.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass, geht nicht.
Wenn Deine Schwiemu umsonst auf Euer Kind aufpasst, wird sie sich ziemlich sicher nicht viel reinreden lassen, wie sie das macht.
Wenn Du das nicht möchtest, musst Du eine alternative Betreuung suchen. Und bezahlen.
Es ist unendlich viel wert, wenn Euer Kind sich bei ihr wohlfühlt und gern dort ist. Das ist bei nicht-familiärer Betreuung häufig ein Problem. Dafür wäre ich bereit, einiges an Kröten zu schlucken. Da müsstest Du halt auch ein paar Beispiele aufzählen, wo Ihr Euch streitet.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von mf4 am 01.08.2016, 18:02 Uhr

Wenn ich ehrlich bin würde ich über die neuesten WHO-Stände lächeln, wenn meine Schwiegertochter meinen würde, ich könnte einem Kind etwas schändliches "antun". Immerhin habe ich selbst Kinder großgezogen... unter anderen den Mann, den meine Schwiegertochter liebt.
Zum Glück muss ich die WHO-Stände nicht auswendig lernen und darf einfach ene Omi sein.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Leena am 01.08.2016, 18:18 Uhr

Sag doch mal ein paar konkrete Beispiele, was Deine Schwiegermutter tut/denkt und was für Dich so "geht gar nicht!" ist - so ins Blaue hinein kann man so schlecht etwas zu sagen... :-/ Und, auch noch eine wichtige Frage - wie alt ist Eure Tochter denn jetzt?

Ansonsten, was die aktuellen WHO-Stände etc. betrifft - ehrlich gesagt: Ich habe vier Kinder, 12 Jahre Altersabstand zwischen Nr. 1 und Nr. 4, und was bei Kind1 als "Weisheit neuester Schrei" gelehrt wurde, war zum Teil bei Kind2 schon "geht aber gar nicht!", bei Kind3 "auf keinen Fall" und bei Kind4 wieder "genau so muss man..!" Gab natürlich auch Dinge, die bei Kind1 ein "no go" waren, bei Kind4 dann aber der Weisheit letzter Schluss bzw. umgekehrt. Von daher - so ganz kann ich die jeweils aktuellen Empfehlung auch nicht immer und uneingeschränkt ernst nehmen, wenn's was ist, was mir einleuchtet und mir nachvollziehbar erscheint, bemühe ich mich, ja, aber wenn ich irgendetwas "schon immer so" gemacht habe und es bei Kind1-3 wunderbar funktioniert hat, ändere ich das jetzt nicht unbedingt bei Kind4, nur weil mir eine Hebammenschülerin im Krankenhaus erzählt, sie haben aber jetzt in der Schule gelernt, das darf man nicht, weil... und mir dieses "weil" aus diversen Gründen tatsächlich nicht überzeugend erscheint. Viele Dinge haben ja außerdem Vor- und Nachteile, die man gegeneinander abwägen muss...

Ansonsten ist es tatsächlich leider oft so - wenn man die Großeltern (im Zweifel auch noch unentgeltlich) als Kinderbetreuung einspannt, muss man nehmen, was kommt - oder eben die Konsequenz ziehen und sich anderweitig eine bezahlte Kinderbetreuung beschaffen. Viel "Mitspracherecht" hat man da im Grunde oft nicht. Also - wenn es existenziell wichtige Dinge sind, die man mit gutem Gewissen nicht hinnehmen kann, dann eine andere Betreuung suchen, ansonsten - tief durchatmen, ab und zu mal schlucken und gelegentlich vor sich hin grummeln, am besten aber nicht vor dem Partner, für den es ernstlich blöd ist, sich so quasi zwischen Mutter und Frau zwischen allen Stühlen zu finden.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles, alles Gute für den Wiederbeginn Deiner Ausbildung!!!

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Julie am 01.08.2016, 22:30 Uhr

Ich unterschreibe bei mf4 und Leena.
Unsere Kinder sind fünf Jahre auseinander und beim zweiten Kind war alles anders und natürlich (angeblich ) besser. Fing bei der Lagerung im Krankenhaus an und hörte bei der Methode des Lesen lernens noch lange nicht auf.
Das schöne ist, dass man beim zweiten Kind schon Erfahrung hat und einem die schlauen Tipps der Hebammenschülerin am Allerwertesten vorbei gehen. Und mal ehrlich, die Empfehlungen der who sollen global Anerkennung finden und daher für das Kind in den Slums von Mumbai genau so gelten wie für das Kind im Kinderzimmer in Hamburg-Blankenese. Das können nur noch grobe Anhaltspunkte sein .....

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Naja, ganz so ist es ja auch nicht.

Antwort von emilie.d. am 02.08.2016, 8:35 Uhr

Dass heute z.B. Treppengitter empfohlen werden und eben keine Lauflernhilfen mehr, liegt daran, dass sich halt einige Kinder den Hals dabei gebrochen haben. Dass empfohlen wird, offene Regentonnen abzudecken, liegt daran, dass einige Kinder darin ertrunken sind. Früher haben sie auch mit alter Munition gespielt, bei vielen ist das gut gegangen. Bei einem Teil aber eben nicht, den fehlen ein paar Finger.
Es ist wie im Berufsleben, es macht schon Sinn, denjenigen zuzuhören, die frisch aus der Ausbildung kommen. Die bringen oft tatsächlich guten neuen Input mit. Ich habe durch eine Praktikantin z.B. festgestellt, dass 5 Minuten für einen Restriktionsverdau reichen und man den nicht für ne Stunde inkubieren muss.
Was man aber eben auch sieht, ist, dass mit zunehmendem Alter der Wille, neues anzunehmen und auszuprobieren, abnimmt. Ich schätze die Erfahrung von älteren Kollegen sehr. Aber einige sind sehr langsam, weil sie auf alter Methodik beharren und Neuem nicht zumindest mal eine Chance geben.
Die Schwiegermutter klingt jetzt auch nicht so, als würde sie sich das zumindest mal anhören. Insofern, bei vielem würde ich die Kröten schlucken, aber offene, nicht abgesicherte Elektrik wäre bei mir z.B. auch ein No-go.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Julie am 02.08.2016, 9:51 Uhr

Die wenigsten Menschen, die die WHO mit ihren Empfehlungen erreichen will, werden das Problem überquellender Regentonnen, frei zugänglicher Steckdosen und zahlreicher Treppen haben. Die meisten wären froh, überhaupt an sauberes Regenwasser zu gelangen. Insofern war der Vergleich ziemlich blöd . Und das Abdecken von Regentonnen und Steckdosen ist sicherlich keine WHO-Empfehlung.
Aber ob ein Kind jetzt in Rücken- oder Seitenlage schläft, ob der erste Brei aus dem Glas kommt oder srlbst gekocht ist, das ist - mit Verlaub - Pipifax. Und sollte ich jemals Enkelkinder haben, die ich regelmäßig betreuen soll - und sollte mir meine Schwiegertochter derart penible Vorgaben machen, könnte sie ihr Kind selber betreuen. Im übrigen hat sich die TE trotz konkreter Tipps und Fragen nicht mehr gemeldet, was ich seltsam finde.

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Re: Naja, ganz so ist es ja auch nicht.

Antwort von Leena am 02.08.2016, 11:06 Uhr

Treppengitter, keine Lauflernhilfen und abgedeckte Regentonnen haben aber erstens hinreichend nachvollziehbare Begründungen und sind jetzt auch nicht wahnsinnig neue Erkenntnisse, das war vor 18 Jahren auch schon "Lehrmeinung". Und Steckdosensicherungen gab es schon vor 40 Jahren mindestens. ..

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Hier....

Antwort von Trini am 02.08.2016, 11:51 Uhr

schließe ich mich vollumfänglich an.
Zum Glück darf ich auch noch minimal 16 Jahre voll arbeiten gehen, so dass wahrscheinlich gar keine Schwiegertochter auf die Idee kommen kann, mir Enkelkinder zur dauerhaften Betreuung zu überlassen.

Genau aus diesem Grund waren bei uns die Großeltern auch nur zur Ferienbespaßung da.

Trini

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Sammy89 am 02.08.2016, 12:11 Uhr

Hallo , wenn es dir mit diesem Gedanken schon schlecht geht dann wird es dir bestimmt noch schlechter gehen , wenn die Situation eintritt. Ich würde dir eine andere Betreuungs möglich keit für dein Kind zu finden. Dein Mann sollte auch in der Lage sein mit dir über Probleme zu sprechen , er ist doch erwachsen. Ich hoffe das du für dich und dein Kind eine gute Lösungen finden kannst alles gute für euch Lg

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Die WHO gibt ausdrücklich Empfehlungen für Industrieländer raus.

Antwort von emilie.d. am 02.08.2016, 12:52 Uhr

S. z.B. Beikosteinführung, Impfungen, Stillen. Ob sie sich zur Unfallprävention geäussert hat, weiss ich nicht. Dass Rotarix viele Jahre hier nicht von der Stiko empfohlen wurde, ging auch auf eine Empfehlung der WHO zurück.
Worüber sie sich genau streiten, darüber schreibt die AP nichts. Insofern kann ich nicht sagen, ob es Pipifax ist oder nicht. Finde ich im übrigen auch komisch, dass sie sich nicht meldet.

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Re: Naja, ganz so ist es ja auch nicht.

Antwort von emilie.d. am 02.08.2016, 13:07 Uhr

Das siehst Du so. Viele Grosseltern aber nicht. Wir hatten sogar eine Art Brunnen auf Kleinkindhöhe.
Was dann kommt ist, so ein Unsinn, von Euch ist auch keiner ersoffen. Die besagte Stein-Treppe bin ich komplett runtergefallen. Ja mei, aber passiert ist dir noch nichts, hattest halt eine offene Lippe und ein paar blaue Flecken. Glaubst Du, dass jemand, der es nicht für nötig hält, über offene Elektrik in der Dusche zumindest einen Plastikdeckel zu machen, Steckdosen absichert? Anschnallen ist auch so ein Thema.
Die Begründung ist immer die Gleiche. Uns und Euch ist doch früher auch nichts passiert.
Muss die AP halt mal Butter bei die Fische geben und schreiben, worum es konkret geht.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Andrea&Würmchen am 02.08.2016, 17:53 Uhr

Hallo,
meine Schwiegermutter hat insgesamt 5 Enkelkinder betreut, 3 davon intensiver, weil nah wohnend, 2 weniger oft und lang, weil weit entfernt. Ihr Motto war bei allen: Ich nehm jedes Kind gerne, aber ohne Gebrauchsanweisung.
Das haben alle Beteiligten verstanden und akzeptiert - ohne wenn und aber. Man muss nicht mit allem einverstanden sein und kann vieles anders machen. Aber die Hand, die einen füttert (hier: die einem bei der Betreuung hilft, vermutlich auch noch unentgeltlich), beißt man nicht...

Wenn Du damit überhaupt nicht klar kommst, musst Du Dir Tagesmutter oder Krippe suchen.

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Re: Naja, ganz so ist es ja auch nicht.

Antwort von Alexxandra am 02.08.2016, 19:23 Uhr

kenne ich von meinen Schwiegereltern auch, da hieß es auch immer, ihre Kinder hätten mit ein paar Wochen Saft bekommen, Kindersitz für Grundschüler wäre albern und Fahrradhelm bräuchte doch kein Mensch, weil das früher auch keiner hatte. Dass ich gestillt habe und dann auch noch länger als ein paar Wochen, fanden sie seltsam, weil das Kind doch da nicht satt wird, und dass man Kindern keine Ohrfeigen gibt, sehen sie sowieso nicht ein und was wurde ich ausgelacht, weil ich mein Kind nicht nächtelang schreien ließ.
Wobei letzteres auch früher nicht die Norm war, muss ich fairerweise dazu schreiben.

Meine Mutter z.B. hat bei ihrem 2. Kind alles desinfiziert, weil das damals eben üblich war, da hat der Kinderarzt das auch so vermittelt, da gab es extra eine Desinfektionsbox, wo alles reinwanderte, was das Baby irgendwie in den Mund bekam. Das macht doch heute kein Mensch mehr, weil man eben weiß, dass so etwas eher schädlich ist. Meine Oma hat mir erzählt, dass man in den 50er Jahren aus Hygienegründen die Parketts rausreißen ließ und sie durch PVCs ersetzt hat, auch das stört heute niemanden mehr, wenn ein Baby auf dem Parkett krabbelt. Das käme uns lächerlich vor. Auf der anderen Seite hat meine Oma ihren Kindern den Schnuller in Honig getaucht, damit sie schön brav waren und vor dem Schlafengehen gab es sehr früh Grießbrei in der Flasche etc., auch das würde heute vermutlich keiner mehr machen. Ansichten ändern sich.

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Re: Noergeln ist unsexy...

Antwort von spiky73 am 02.08.2016, 20:09 Uhr

... Auch wenn du das vermutlich nicht mehr liest - meine grosse Tochter hat auch so eine Begabung, vor sich hin zu noergeln, zu lamentieren und die gleiche Kacke tausendmal aufs Tapet zu bringen, waehrend ich nach dem dritten Mal schon aus der Haut fahren koennte. Wenn sie wieder solche Anwandlungen hat, bin ich den ganzen Tag nicht zu gebrauchen, weil sie mir dermassen auf die Nerven geht, dass ich sie nur noch knebeln und an die Wand tackern koennte...
So stelle ich mir die Situation bei euch zuhause auch vor.

Was meine beiden Kindern anging und angeht... Da habe ich seit der ersten Schwangerschaft saemtliche Ratgeber aus dem Buecherregal verbannt und alles so gemacht, wie ich es fuer richtig hielt, ganz aus dem Bauch heraus. Eine Liste mit irgendwelchen WHO-Empfehlungen wurde mir zum Glueck nie ausgehaendigt, denn die waere ganz sicher ganz schnell beim Altpapier gelandet.

Und zum Thema WHO - mir ist noch das Thema Zuckerkonsum present, da sollte es auch eine Empfehlung geben, woraufhin die Zuckerindustrie Sturm lief und aktiv Lobbyismus betrieb. Es wurde auch Druck ausgeuebt - und die Empfehlung wurde nie veroeffentlicht, bzw. so modifiziert, dass sie den Zuckermagnaten auch in den Kram paste. Seitdem ich von der Geschichte erfahren habe, kann ich die WHO nicht mehr so richtig ernst nehmen... Vielleicht sollte man die ganzen Empfehlungen einfach mal einer Pruefung unter Zuhilfenahme gesunden Menschenverstands unterziehen!

Bei mir ist es so, dass meine Eltern meine Kinder mitbetreuen. Die Grosse geht inzwischen schon ein bisschen ihre eigenen Wege, aber meine Kleine geht immer noch sehr gerne zu Oma und Opa.
Auch wenn ich zu meinen Eltern kein einfaches, unbelastetes Verhaeltnis habe, sie haben vier Kinder gross bekommen - und das reicht mir als Referenz.
Gut, meine Mutter und ich sind uns in vielem einig, so dass es wenige Reibungspunkte gab und gibt, was Kinderversorgung und -erziehung angeht.
Aber auch wenn ich mit manchen Dingen nicht einverstanden bin, meine Eltern lieben meine Kinder und tun das, was sie tun, aus Liebe. Und das genuegt mir. Da ist es mir auch wurscht, wenn mein Kind sich bei Oma bei jedem Besuch einen Pfannkuchen (Eierkuchen) backen laesst und den dick mit Nutella bestreicht (oder frueher war es Keksbrei, den sie abends liebend gerne geloeffelt hat). Meine Grosse hat dort jahrelang mit Begeisterung Haferflocken mit Milch und Kakao gemueffelt... So what? Bei mir bekommen sie andere ungesunde Sachen. Ich mache auch nicht alles richtig und treffe Entscheidungen, die andere nicht nachvollziehen koennen (und umgekehrt auch)... Aber so ist das Leben.

Vielleicht solltest du einfach mal etwas lockerer werden und deine Schwiegermutter weniger als Konkurrenz im "Kampf ums Kind" sehen. Sondern als eine Bezugsperson, die eine Bereicherung fuer euer Kind ist, die ihm nicht schaden will, und die es liebt!

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von Franzi_W am 03.08.2016, 10:23 Uhr

Meine Tochter ist vier Monate alt.
Es wird immer gesagt wir verwöhnen sie und ich gebe jedesmal zur Antwort "Mit Liebe kann man nicht verwöhnen" Die Aussage kommt daher, weil wir sie nie lange knatschen lassen. Natürlich lassen wir sie auch mal etwas knatschen, wenn wir wissen sie knatscht jetzt nicht aus grell.
Sie behauptet aber "Ihr könnt sie auch mal Schreien lassen" was erwiesen als schädlich für Kinder ist.
Ich saß mal fünf Minuten da und sie neben meiner Tochter und in diesen fünf Minuten knatschte sie weil sie grell hatte, sie schrie richtig. "Bei Oma wird nicht geknatscht/So kommst du bei mir nicht weiter" sagte sie anstatt heraus zu finden was ihr nicht passt. Sie l ag mir Monate lang in den Ohren mit Möhrensaft in das Milchfläschchen geben um sie an den Geschmack zu gewöhnen. Soll man nicht mehr machen da es denn Geschmack der Milch und der Möhre ändert. Aber nein man muss das, ich habe es ihr gefühlte zehntausend Mal gesagt. Als ich dann darüber mal mit meinem Kinderarzt gesprochen habe und sie mir das bestätigte das man dies nicht mehr tun soll. Kam von ihr nur ein "Aha spinnt die jetzt auch. Man muss das tun"
Ich möchte den Brei selbst kochen habe bisher nur zwei Gläser in der man Breii aufbewahren kann und als hätte man es herauf beschworen kam ein "Du kannst denn auch kaufen davon wird sie schon nicht sterben!" Nein wird sie nicht aber wenn ich gerne selbst kochen möchte ist das eben so.

Wir halten uns auch nicht streng an die WHO aber was Gesundheit und Ernährung der Kinder angeht kann man da schonmal drauf zurückgreifen. Und nachlsen wie man es machen könnte.

Ich habe nichts dagegen und ehrlich bin ich dankbar das sie auf meine Tochter aufpasst nur wünschte ich mir eben von meinem Partner das er mit mir in die gleiche Richtung geht und auch sagt wie das läuft. Und wie wir das haben möchten.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von somane am 03.08.2016, 15:30 Uhr

Also wie lange und wie oft soll sie denn aufpassen? Und warum? Damit du arbeiten kannst? Wenn eine Oma die regelmässige Betreuung übernimmt, dann muss sie das Kind miterziehen. Ich würde mein Kind nur regelmässig von jemandem Betreuen lassen, der mit meinem Erziehungskonzept einigermassen konform geht. Ob Schwiegermutter od. sonstige Familie wäre mir egal. Klar, die Schwiegermutter macht es bestimmt gratis, dafür zahlst du dann einen anderen Preis.

Wenn es aber nur mal hier eine Stunde und da eine ist dann ok, würde ich beide Augen zudrücken. Das Kind würde keinen Schaden nehmen und lernen, dass Menschen verschieden sind.

Deinen Mann damit belasten ist zwar naheliegend, solltest du aber besser unterlassen. Dass er sich zwischen dich und seine Mutter stellt ist von den allermeisten Männer zu viel verlangt. Das heisst nicht, dass er zu ihr näher steht als zu dir, aber es ist seine Mutter. Da solltest du eurer Energie und Ehe zuliebe drüber hinweg sehen. Bestimmt macht er dir anderweitig den Hof, so dass du dich nicht vernachlässigt bzw. weniger wichtig fühlen sollst.

Dein Partner kann das ja auch irgend wie gar nicht verstehen. Wie auch? Er ist ja sicher der Meinung, dass sie ne gute Mutter war und geht davon aus, dass sie bestimmt auch eine gute Oma sein wird. Frauen mit Neugeborenen reagieren in manchen Situation doch schon über, das Muttertier in einem wird erst richtig zum Leben erweckt (Hormone usw.). Ich kenne das von mir selber nur zu gut (habe 3 Kinder).

Über Who Empfehlungen würde sich ein Typ doch auch nie wirklich informieren, wie gesagt, schon seit tausenden von Jahren werden Babys/Kinder gross gezogen.

Denk drüber nach, werde bisschen lockerer aber such eine andere Lösung für die Betreuung, falls du regelmässig darauf angewiesen bist. Belaste aber nicht deinen Partner mit dem Problem. Das ist dann deine Aufgabe, sich um eine geeignete/bezahlbare Betreuung zu kümmern.

LG

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Re: Ich sehe jetzt nicht wirklich etwas...

Antwort von spiky73 am 03.08.2016, 16:30 Uhr

... dass das Kindeswohl gefaehrden wuerde.

Man kann natuerlich hinrennen, wenn das Kind "Grell" hat (WTF ist "Grell"??), muss aber nicht. Ein Kind faellt deshalb nicht tot um. Wenn dem so waere, dann waere die Menschheit schon damals in den Hoehlen ausgestorben...
(Nebenbei bemerkt, weder meine Oma, noch meine Mutter, noch ich haben meine jemals Kinder schreien lassen, aber es gibt auch noch junge Muetter, die das Projekt "einschlafen" sehr stringent mit in-den-Schlaf-weinen verfolgen, aber auch deren Kinder ueberleben und werden gross und sind deswegen nicht traumatisiert).

Du solltest mal von dem Trip runterkommen, alles 100%ig richtig machen zu wollen. Das tut naemlich kein Mensch - und beim erste Kind "uebt" man sowieso und macht Fehler, die man beim naechsten ganz sicher nicht mehr macht.

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Du wirst sie nicht ändern.

Antwort von emilie.d. am 03.08.2016, 20:07 Uhr

Dein Partner auch nicht. Entweder Du akzeptierst das oder Du suchst Dir eine alternative Betreuung.
Schreienlassen wäre für mich allerdings ein No-go.

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Dann sucht eine andere Betreuung

Antwort von Sternenschnuppe am 04.08.2016, 12:47 Uhr

Ob angebracht oder nicht, aber mit Misstrauen wird das nie funktionieren.
Lass sie Oma und Schwiegermutter sein, aber nicht regelmäßige Betreuungsperson.
Ihr habt total unterschiedliche Ansichten, das ist ok und kein Drama, es passt aber einfach nicht zusammen.

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von memory am 05.08.2016, 8:47 Uhr

Wenn die Schwiegermutter so starr in Ihrer Ansicht ist würde ich meinen Säugling max. nur so lange dort hingeben wie er nichts außer eine Wiege oder Kinderwagen zum spazieren fahren braucht.

Außerdem würde ich die Mahlzeiten komplett fertig mit geben mit dem Verweis , das das wegen dem empfindl. Darm mit dem Kinderarzt abgesprochen ist und man sich strickt daran halten muss.

Des Weiteren würde ich für längerfristige Betreuung jemanden suchen dem Du vertraust !

Ich habe meinen Kleinen 10Mon. gestillt was meine Schwiegermutter auch befremdl. war .ABER niemals nicht hätte sie mir da abfällig reingeredet ! Beim Thema Essen haben wir geklärt auf was ich Wert lege, (z.b. Zähne putzen nach Süßem , bzw hat mein Kleiner einer Lactoseintoleranz) und auch sonst weiß ich das meine Schwiegereltern vieles nicht so streng sehen oder auf manches besonderen Wert legen ABER und das war bei mir der ausschalggebende Punkt , man merkt immer bei allem was sie tun , das ihnen die Kinder unheimlich wichtig sind ! Und meine Kinder gehen sehr gern zur Oma , auch wenn die mal schimpft oder sie Regeln einhalten müssen die es bei uns nicht gibt . Aber niemals hat meine Schwiegermutter etwas gemacht , von dem sie genau wusste , ich würde das nicht wollen , eben weil sie nur die Oma ist und nicht jemand der einer Mutter unbedingt beweisen muss , wie lächerlich ihre Vorstellung im Bezug auf ihren Säugling sind!

Wie gesagt , ich würde mir eine andere Betreuung suchen und die Oma erst nehmen wenn die Maus größer , robuster und "redegewandter" ist!

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Uff!

Antwort von Trini am 05.08.2016, 12:01 Uhr

1. Was ist Grell????

2. Wenn du schon Flasche gibst (wo die WHO doch stillen empfiehlt), ist Karottensaft zwar nicht notwendig (weil natürlich alle erforderlichen Vitamine im Milchpulver sind), aber auch nicht schädlich.

3. Warum sind Gläschen in deinen Augen so viel schlimmer als Pulvermilch???

4. Jede "Fremd"-Betreuung wird anders mit deinem Kind umgehen als du selbst. Was soll denn eine Tagesmutter/Erzieherin machen, wenn zwei Kinder gleichzeitig weinen??? Spatestens beim zweiten Kind wirst auch du entscheiden müssen, dass eines für den Moment ungetröstet bleibt.

Trini

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Re: Partner versteht mich nicht.

Antwort von NAG-Hasi am 05.08.2016, 19:49 Uhr

Such dir eine vernünftige Kita, denn das wird nicht besser, wenn du dich jeden Tag über deine SM ärgert!

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Klar ist es...

Antwort von Trini am 05.08.2016, 20:08 Uhr

für die Familie besser, sich über die Kita-Mutter zu ärgern.
Wer sich nämlich ärgern will, findet immer ein Haar in der Suppe.

Trini

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