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Geschrieben von lisalisa123 am 21.03.2016, 13:53 Uhr

Mein Mann oder meine Hormone?

Hallo, ich hoffe ich bekomme hier ein wenig Hilfe.

Mein Mann und ich sind seit etwa 2 Wochen quasi nur noch am streiten.
Unser gemeinsames Kind ist jetzt 15 Wochen alt.

Naja, es geht halt darum das ich mich total allein gelassen fühle. Ja klar er geht arbeiten aber selbst wenn er Zuhause ist kümmert er sich vielleicht Mal eine halbe Std ums Kind und ansonsten hilft er mir kein bisschen.

Ich habe ihn auch schon des öfteren darauf angesprochen, seine Antwort ist er würde ja immerhin das Geld nachhause bringen und Zuhause dann noch kochen (er ist derjenige der sagt das ich nicht kochen brauche/soll).
Aber es kann doch nicht so viel verlangt sein sich mal um das Kind zu kümmern.
Mir fällt langsam die Decke auf den Kopf weil ich nicht mal eine halbe Std am Tag nur für mich habe.
Wenn ich im Bad bin kommt er nach 10 min mit Kind aufm arm und fragt was brauchst du denn so lange oder guck mal er möchte zu dir.

Ich weiß einfach nicht weiter, ich brauche doch nur mal zeit für mich :(

 
16 Antworten:

Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von Helena83 am 21.03.2016, 15:03 Uhr

Hm, wo konkret beauchst du denn Hilfe? Mit 15 Wochen schläft das Kind ja noch viel, dann kannst du dir ja bewusst Zeit für dich nehmen. Haushalt machst du, wenn das Kind wach ist. Ich hab meine Kinder immer in jedes Zimmer mitgenommen u d konnte nebenbek alles machen. Großputz machten wir gemeinsam am Wochenende (meistens). Jetzt mal ehrlich, er kocht nach der Arbeit noch, das ist mehr als die meisten Männer tun. Rede mit ihm, macht einen Plan. Eventuell mal einen Abend nur für dich, wo du mal 2 Stunden machen kannst was du willst. Und dann muss er sich kümmern. Du bist dann weg! Auch, wenn es ein Bad ist. Es wird abgeschlossen, du bist einfach nicht da. Rede mit ihm wie du dich fühlst. Ohne Vorwürfe, einfach wie du dich fühlst. Ihr findet schon eine Lösung.

Ihr seid ein Paar, da wird sich doch eine Lösung finden lassen.

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von Fredda am 21.03.2016, 15:32 Uhr

Es ist ja alles noch ganz neu, vielleicht kannst du ihm sagen, dass obwohl es objektiv nicht so viel aussieht, du ab und zu eine Stunde für dich brauchst. Er muss es nicht verstehen, kann dir aber trotzdem helfen. Meine wollten glaube ich in dem Alter noch so oft an die Brust, dass ich eh nicht weggkonnte, das dauerte bei jedem Kind so 6 - 10 Monate... Ich habe aber auch die Zeit mit Kind als "meine" Zeit empfunden, als sie so klein waren und ein schlafendes Baby (ob im Tragetuch oder im Bett nie als störend empfunden).

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von Julie am 21.03.2016, 18:47 Uhr

Ich weiß nicht, woher das Gerücht stammt, dass kleine Kinder tagsüber viel schlafen und man in der Zeit den Haushalt managen kann. Unser erstes Kind hat extrem wenig geschlafen, tagsüber fast nur im Kinderwagen, wenn der geschoben wurde. Mein Mann, der in Elternzeit war, hat kaum was geschafft im Haushalt geschafft. Das meiste haben wir dann am Wochenende zusammen gemacht.

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von mf4 am 21.03.2016, 19:19 Uhr

In diesem Alter schlafen die meisten Babys noch viele Stunden am Tag.
D.h. diese Stunden hast du für dich. Haushalt gibts wenig, wenn er kocht oder nicht da ist. Du + Baby macht ja sicher wenig Dreck und Unordnung (das kommt erst, wenn dein Kind mobil ist^^)

Seine Antwort finde ich machohaft ausgedrückt und ich würde mich auch ärgern, wenn er so wenig Interesse am eigenen Kind zeigt aber ich denke auch, dass du Zeit für dich hast.

Mit Kind im Kinderwagen kannst du Freunde treffen, bummeln gehen, ins Café und und und. Einiges wird in ein paar Monaten kaum noch möglich sein und das ist dann wirklich stressig.

Mach ihm die Ansage, wenn du wenigstens allein in Ruhe ein Bad nehmen möchtest. Mach mit ihm Absprachen, wenn du am WE mal länger schlafen möchtest und schick ihn allein mit dem Baby spazieren (allein putzen war für mich ein Highligt und allein Lebensmittel kaufen war Wellness pur).

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Haushalt

Antwort von mf4 am 21.03.2016, 19:24 Uhr

Das schreiben 90% der Mütter... mich wundert das. Natürlich gibtb es Wenigschläfer aber ganz sicher nicht 90% der Babys.

Es ist immer von Haushalt die Rede.
Ein so kleinen Baby macht keinen Dreck oder Unordnung, Wäsche wäscht die Waschmaschine und das Geschirr sicher auch ein Automat und er kocht.
Sorry, dass ich frage aber was genau ist mit Haushalt gemeint?
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass so ein Minimalhaushalt in maximal 1h am Tag zu machen ist...
wenn das Kind älter ist, es kaum noch schläft, es mehrfach am Tag die Hütte auf den Kopf stellt und der Boden x mal gewischt werden muss... dann geht Haushalt erst los.

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von Leena am 21.03.2016, 20:41 Uhr

Ich erinnere mich noch an meine ersten Monate mit meinem ersten Kind - das ist zwar schon rund 17 Jahre her, aber ich erinnere mich noch gut genug, dass ich teilweise erst mittags aus dem Nachthemd kam, das dann im Zweifelsfall auch noch mit Milchflecken an den Brüsten und Ausgespucktem über der Schulter verziert war. So nach dem Motto - Kind stillen, wickeln, Kind spuckt, Kind hat die Windel voll, Kind hat die Windel so voll, das alles mit gelben Flecken verziert ist - Kind trockenlegen und umziehen, Sofastoff ent-gelben, alles in die Waschmaschine schmeißen - Kind knäckert... mir hat damals extrem gefehlt, dass ich niemals wirklich "in Ruhe" irgendwas machen konnte, nie verlässlich Zeit hatte, nie mal mehr als 3 - 4 Stunden schlafen konnte, mal in Ruhe aufs Klo - das war doch schon ein Traum!!!

Mit steigender Kinderzahl bin ich ja reingewachsen, und beim vierten Kind empfand ich es als Urlaub, wenn ich mal einen Tag nur das Baby da hatte - aber als Nr. 1 frisch war, sah das doch noch ganz, ganz anders aus!

Den Satz "allein putzen war für mich ein Highlight und allein Lebensmittel kaufen war Wellness pur" hätte ich damals bei Kind1 sowas von unterschrieben..!!!!

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Überfordert

Antwort von ohno am 21.03.2016, 21:04 Uhr

Ich würde mal sagen, dass Ihr beide überfordert/übernächtigt seit ;-)

Und vermutlich hat Dein Mann durch seine Arbeitszeiten eine andere Bindung an das Kind wie Du. Wenn das Kind quengelt zb, wird er es zu Dir bringen, weil er vllt nicht weiß, wie er am besten reagiert. Ich meine, er arbeitet, kocht, soll sich ums Kind und sicher auch um Dich und auch noch um sein Seelenleben kümmern...

Euer Baby ist wirklich noch klein, und trotz allem ist es eine Lebensumstellung und auch bei Dir ist noch nicht wieder alles beim alten. Und auch nicht jedes Baby ist gleich, ich hatte zwei verrückte Exemplare... Mein Ex-Mann war mit dem ersten Kind das 1. Jahr daheim. Und wenn ich heim kam, hat er mir das Kind mehr oder wenig fluchtartig übergeben und musste raus, Kopf freikriegen. Nicht täglich, aber auch nicht selten. Ich war dann bedient, hatte nur den Fahrtweg Arbeit/Home, um minimal runterzukommen und dann gings daheim weiter. War für mich schwierig umzusetzen, weil ich keinen Ausgleich hatte. Sehe die selbe Richtung bei Euch, nur andersrum.

Wenn Du stillst, muss ja auch jedes weggehen geplant werden, und wenns nur mal ad hoc ins Solarium ist etc. Das kann alles auf die Stimmung drücken.

Also. Ich würde Deinem Mann gegenüber vorerst Deine Erwartungshaltung runterschrauben :-) Und fuer Dich selbst wenn möglich Oma/Opa, Schwester/Tante oa einspannen, denen Du vertraust, um Dir tagsüber mal die Möglichkeit zu geben durchzuatmen.

Wenn Du entspannter bist, gehst Du mit Deinem Mann auch anders um ;-) . Versaut Euch nicht diese erste heimelige Zeit mit dem Baby.

Alles Gute! ohno

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@Leena

Antwort von ohno am 21.03.2016, 21:09 Uhr

Alleine Lebensmittel einkaufen ist für mich heute noch Wellness. Entspannung pur sag ich Dir, da kann der Laden noch so voll sein... Das genieße ich total. Kommt aber nur alle Schaltjahre vor ...

VG ohno

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von Hausschuh am 21.03.2016, 21:22 Uhr

Hallo,

ich weiß wie das ist wenn man nicht mal in Ruhe aufs Klo kann, weil man nie weiß wann das Kind wach wird oder nicht mehr zufrieden auf der Babydecke liegt.
Das hört auch so schnell nicht auf.
Und ja, es ist nochmal "schlimmer" wenn man noch nicht mal etwas Unterstützung hat wenn der Mann da ist. Auch das kenne ich seit mehr als eineinhalb Jahren.

Aber es ist nicht die fehlende Zeit für mich, die mich doch immer wieder so ärgert. (Ich habe in der Zeit während das Kind geschlafen hat, ganz oft nichts getan...gelesen, TV geschaut, gedöst, gegessen, telefoniert,...das reicht allemal aus. Den Haushalt, da gebe ich mf4 absolut recht, kann man locker nebenher machen. So viel Arbeit ist das heutzutage nicht mehr, dank allerlei Haushaltsgeräten.)

Was mich immer und immer wieder ärgert ist das Desinteresse des Mannes am Kind. Nach fünf Minuten ist das zusammen spielen langweilig und Mann steht mit Kind vor der Klotür und will es nur noch loswerden. DAS ist erbärmlich und traurig und ein wichtiger Grund mit dem Mann ein ernstes Wort zu führen!! Nicht die verlorene Zeit für sich selbst, sondern die Beziehung zwischen Kind und Vater.

Bei mir hat das dazu geführt, dass mein Kind seinen Papa nicht akzeptiert. Er kann ihm keine Gutenachtgeschichte vorlesen, keine Zähne putzen, nicht das Essen machen, schon gar nicht ins Bett bringen...tja, Beziehung zum eigenen Kind verloren weil am PC sitzen wichtiger ist.

Rede mit deinem Mann das er mit seinem Verhalten viel aufs Spiel setzt. Aber erwarte nicht, das er es sofort versteht. Vielleicht fällt es Männern grundsätzlich schwerer sich auf das neue Leben einzulassen. Und ich weiß aus kinderlosen Tagen wie sich eigentlich jeder Bekannte mit Kind darüber beschwert hat, das die Frau so ein Drache geworden ist, seit Kinder da sind. Mittlerweile kann ich die Frauen seht gut verstehen.
Leider scheinen dich nicht wenige um die Unterstützung ihres Mannes kämpfen zu müssen.

Ich habe die Situation sehr schnell akzeptiert, war der Diskussion überdrüssig und erwarte nichts mehr. Meistens gelingt mir das und das lässt mich meinen Alltag gut bestehen. Auf der einen Seite habe ich keine Hilfe und auf der anderen Seite habe ich so freie Hand zu tun und zu lassen was ich für richtig halte. AE ohne finanzielle Sorgen.

Dir viel Glück und hoffentlich Energie und Erfolg und ein einsehen des Mannes...deinem Kind zuliebe!

Gruß, Hausschuh

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von stjerne am 21.03.2016, 21:24 Uhr

Mein Mann fragte: "Soll ich den Abwasch machen oder die Kleine nehmen?" und ich drückte ihm das schreiende Kind in den Arm, wusch einen gigantischen Berg Geschirr ab und fühlte mich total erholt. Das hätte mir ein Jahr zuvor mal jemand sagen sollen!

Beim zweiten Kind war dann alles viel routinierter, die war aber auch ein ganz ruhiges, pflegeleichtes Baby, was man von der Großen nicht sagen konnte...

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Re: Überfordert

Antwort von mf4 am 21.03.2016, 21:34 Uhr

Ich finde genau so wie es ist kann und sollte man es sagen:
"ich habe den ganzen Tag nur das Baby um mich herum und brauche mal Abstand".

"ich habe den ganzen Tag Haushalt gemacht" kommt dem Partner sicher genau so seltsam vor wie mir.

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Re: Überfordert

Antwort von ohno am 21.03.2016, 22:00 Uhr

Die TE hat ja auch nichts vom Haushalt geschrieben.

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Re: Überfordert

Antwort von ohno am 21.03.2016, 22:00 Uhr

Die TE hat ja auch nichts vom Haushalt geschrieben.

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von emilie.d. am 21.03.2016, 22:22 Uhr

Ich habe die ersten drei Monate überhaupt keinen Haushalt gemacht. War froh, wenn ich zum Schlafen kam. Oder Duschen, Kind dauergestillt oder herumgetragen.
Du solltest vielleicht abends einfach weggehen. Sport machen oder Rückbildung. Meinem Mann brauchte ich nicht erklären, warum ich vom Tag fertig bin, für ihn waren die zwei Stunden abends zweimal in der Woche anstrengend genug. Wir haben aber trotzdem gestritten, meist ging es darum, wer von uns beiden fertiger ist. Es ist wichtig, dass Ihr beide im Gespräch bleibt. WE haben ja z.B. theoretisch beide, da kann es nicht sein, dass Babypflege komplett an der Frau hängenbleibt.

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von LanaMama am 24.03.2016, 19:39 Uhr

Hallo,

Ich finde ihr habt beide wenig recht. Du brauchst ein bißchen Zeit und Dein Mann fühlt sich nicht wohl dabei, mit dem Baby alleine zu sein.... Dem würde ich an Eurer Stelle gemeinsam auf den Grund gehen - freundlich, ehrlich und ohne zu streiten. Wenn ihr das geknackt habt und er gerne Zeit mit dem Kind verbringt wird das alles einfacher.

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Re: Mein Mann oder meine Hormone?

Antwort von Efsunekinci am 09.04.2016, 22:01 Uhr

kommt aufs kind an.
ich hatte eine sehr gestörte "stillbeziehung" zu meinem ersten baby. es war ein schreikind, wir dachten es wird nicht satt, hat rumgezerrt an der brust. wollte nie weg von der brust. war nur an der brust zu beruhigen. das sah dann so aus, dass wir stundenlang zusammen auf der couch lagen und ich zu nix anderem mehr kam. haushalt mal hingestellt: man ist unerfahren, will das baby nicht schreien lassen und schnell überfordert. der staendige schlafentzug , ein schreiendes kind sind genug psychische belastung und ein baby ist halt nicht für jeden limonade geniessen unterm zitronenbaum. da muss der mann, auch wenn die frau nicht arbeitet, mitanpacken wo er kann, basta.
lg

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