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Geschrieben von Mone am 21.08.2015, 19:48 Uhr

Männer, Alkohol und Babys

Hallo zusammen,

bisher hab ich immer nur hier geleesen, aber heute muss ich mir einfach mal meinen Ärger und meine Enttäuschung von der Seele schreiben.

Es geht um meinen Mann, der sehr gerne mal einen trinkt. Wir haben immer mal wieder die Diskussionen gehabt, dass ich finde es ist zu viel.

Als Beispiel mal, beim Fussball gucken ist das Bier ja Standard. Am Wochenende ist es generell schlecht weg zu denken und wenn Grill oder gemütliche Freundeabende sind ebenso wenig.

Unsere tochter ist jetzt fast vier Wochen alt. Mein Mann hatte mir zugesagt, den Monat Juli auf Alkohol zu verzichten, da das Baby kommt und er dann jederzeit bereit sein möchte. Das hat er auch eingehalten! Dafür hat er den kompletten Juni jeden Abend mindestens zwei Flaschen Bier getrunken.

Dann hatte er sich als guten Vorsatz genommen, wenn die Maus da ist, generell wenig zu trinken... Naja, und nun ist jetzt schon das zweite Wochenende mit Bier und wir hatten auch schon einen Tag unter der Woche an dem er getrunken hat. Begründung: Er hat ja Urlaub.

Ich finde es grundsätzlich ja nicht schlimm wenn er "mal" was trinkt. Aber es wird immer mehr und er kann eigentlich nicht mal nein sagen. Und wenn ich dann sage, ein Bier wäre für mich okay, dann bekomm ich zur Antwort, er hätte lieber zwei, auf einem Bein könnte man so schlecht stehen. Da fall ich immer vom Glauben ab...

Gerade ist er in die Kneipe zu seinem Verein. Hatte vorher gesagt er würde nichts trinken und selber fahren. Letzte Woche hat das auch geklappt. Heute hat er sich abholen lassen. Ich habe ihm gesagt, wie enttäuscht ist bin, das er sein Vorhaben nicht einhalten kann, aber dann kommt immer, "wäre doch nicht so schlimm, nur das eine mal, bla bla"

Ich habe ihm schon oft gesagt das ich ein Problem damit habe, das er so gerne mal einen trinkt, wir haben auch schon oft Streit darüber bekommen und er gibt auch zu, das er "ein Problem mit Alkohol hat", naja, wohl eher ohne. Aber so schlimm wäre es ja nun nicht. Schließlich geht er ja nüchtern zu Arbeit...

Ich finde es auch unpassend unserer Tochter gegenüber. Ich finde einfach Alkohol und kleine Babys sollen nichts mit einander zu tun haben. Und grade wenn er dann angeheitert nach Haue kommt. Reagiere ich da über oder sehen das hier manche auch so?

Ich weiß langsam nicht mehr wie ich ihm das noch begreiflich machen soll. Ich hab echt gedacht, er würde es diesmal ernst meinen. Wie kann ich ihm denn da die Augen öffnen? Kann ihn ja kaum du den anonymen Alkoholikern schicken. Ich bin einfach echt verärgert und enttäuscht :-(

Heute schläft er jedenfalls auf der Couch...

Vielen Dank fürs lesen!!!

 
36 Antworten:

Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von mf4 am 21.08.2015, 19:53 Uhr

Kannst du nicht... wenn er nicht sieht, dass das zu viel ist und schon ganz normal für ihn dann kann kein anderer etwas ausrichten.
Das "Bierchen", was in Wahrheit mehrere Biere waren und mehr wurde war einer der Gründe für meine Trennung. Das änderte aber nichts an der Einstellung und veränderte das Trinkverhalten nicht. Man(N) setzt offenbar seine Prioritäten.

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Jana287 am 21.08.2015, 20:05 Uhr

Ich finde auch, dass nicht jedes Wochende getrunken werden muss.
Immer dann, wenn Alkohol Trinken ersetzt, und nicht mehr Genussmittel ist, dann ist für mich die Grenze überschritten. Aber diese Grenze ist sehr individuell. Einen Tipp habe ich für Dich nicht, wenn er nichts ändern will wird er auch nix ändern.

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ich finde ehrlich gesagt, dass zwei Bier am Wochenende

Antwort von Leewja am 21.08.2015, 20:14 Uhr

oder gelegentlich zwischendurch...wie soll ich sage...wirklich nicht schlimm sind...das halte ich für ein relativ normales und auch nicht extrem gesundheitschädliches Alkoholverhalten.

das sieht natürlich jeder anders, ich halte Alkohol aber tatsächlich für ein "Genussmittel" und würde behaupten, dass täglicher Konsum einer tüte Haribo oder einer Tafel schokolade im Endeffekt vermutlich wesentlich gesundheitsschädlicher wäre, als am Wochenende 2 Bier zu trinken.
Trotzdem stört es ja Dicvh und das darf es ja auch.

Man muss aber schon zwischen "stört mich, finde ich assi, ist eklig, er schnarcht dann" und "ist eine Sucht, die Körper, Geist und Seele sowie unsere ehe massiv schädigen wird" unterscheiden.

was mir zu denken geben würde, wäre das "ich habe ein Problem mit Alkohol"...das passt aber in meinen augen nicht zusammen...denn in der Woche trinkt er keinen Alkohol? und wenn du zwei Bier sagts, meinst du zwei normale flaschen (also zwischen 0,66 und 1 l) und auch tatsächlich nicht mehr?
sein die spielabende und kneipenabende und ausgehabende und grillabende NICHT im wochenendtrinkverhalten enthalten und gibt es somit wöchentlich oder so zusätzliche Exzesse, bei denen deutlich mehr getrunken wird?

Definitioon Alkoholismus:
Starkes oder zwanghaftes Verlangen, Alkohol zu konsumieren (Fachterminus: Craving)

Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich der Menge, des Beginn oder Ende des Konsums (d. h. es wird regelmäßig mehr Alkohol oder über einen längeren Zeitraum konsumiert als geplant oder es bestehen der anhaltende Wunsch und Versuche, den Alkoholkonsum zu verringern oder zu kontrollieren, ohne dass dies nachhaltig gelingt)

Körperliche Entzugserscheinungen bei Konsumstopp oder Konsumreduktion

Nachweis einer Toleranz (um die gewünschte Wirkung hervorzurufen, sind zunehmend größere Mengen an Alkohol erforderlich)

Einengung des Denkens auf Alkohol (d. h. Vernachlässigung anderer Interessen zugunsten des Alkoholkonsums)

Anhaltender Substanzkonsum trotz gesundheitlicher und sozialer Folgeschäden für den Konsumenten, obwohl der Betroffene sich über die Art und das Ausmaß des Schadens bewusst ist oder bewusst sein könnte (z. B. Leberkrankheiten wie Leberzirrhose, eine Verschlechterung der kognitiven Funktionen, Verlust des Führerscheins oder Arbeitsplatzes, Trennung des Lebenspartners, Rückzug des Bekannten- und Freundeskreises etc.)


treffen auch nur einige Punkte auf deinen Partner zu?

und hier die WHO:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat für Männer als obere Grenze 20 Gramm reinen Alkohol pro Tag festgelegt. Das entspricht etwa einem halben Liter Bier beziehungsweise 250 Millilitern Wein. Frauen hingegen sollten täglich maximal zwölf Gramm reinen Alkohol zu sich nehmen. Das entspricht 330 Millilitern Bier beziehungsweise 125 Millilitern Wein


soviel eben zur reinen Definition....dennoch müsst ihr darüber sprechen, warum und was dich so sehr daran stört und ob ihn das interessiert oder nicht...denn auch, wenn jetzt alle sagen "na, ist doch ok" (was nicht so sein wird, ich bin hier im Forum definitv eine von den laxeren mit Alkohol), stört es DICh ja trotzdem.


viel erfolg beim Lösungsversuch!

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Frau_Z am 21.08.2015, 20:18 Uhr

Ob du überreagierst? Keine Ahnung, für manche schon, ich kanns verstehen.
Ich kann dem regelmässigen und dann auch übermässigem Alkoholkonsum null abgewinnen, kommt scheinbar daher das in meiner Familie generell viel getrunken wird. Ich bin froh das mein Mann seltenst mal was trinkt.Das können wir im JAhr an einer Hand abzählen, mal nen Sekt mit viel Phantasie und da mach ich mir noch Obst und Saft rein.

Ändern kannst du es nicht. Das müssen die Betroffenen selber wollen.

Am Ende must du wissen ob du damit zurecht kommst.

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Sunny76 am 21.08.2015, 21:52 Uhr

Der Alkohol war der Hauptgrund für die Trennung vom Vater meines Sohnes.
Weil wenn einer so weiter säuft, als wäre er gar nicht Vater geworden....nein danke. Mein Ex wollte nicht mal in den Wochen vorm ET aufhören. Begründung: Wir können ja dann ein Taxi nehmen, da müsste er doch nicht extra aufs Trinken verzichten...

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von KesseLady am 21.08.2015, 22:11 Uhr

Guten Abend,

Ich finde auch nicht das du überreagierst.
Ich hab aber keine guten Erfahrungen gemacht
mit Männern denen der Alk wichtiger ist als eine
Gesunde Partnerschaft.
Ein ehemaliger Partner hat es immer noch nicht
geschafft das ist jetzt auch 8 Jahre her das ich
ihn deshalb hab verlassen ( damals ohne Kind).
Aber auch mit Kind wäre ich gegangen, dann vll schon eher.
Er hatte auch immer ausreden und es auch kurz mal
geschafft was einzuhalten... In Endeffekt is er iwann
ganz abgestürzt.

Meinen jetzigen Lebenspartner habe ich kennen gelernt
und er trank jedem Abend ein Feierabendbier.
Mal ein Radler mal n normales.
Hab ihm gesagt gleich von Anfang an das es mir zuviel
ist und jetzt hebt ihm n Kasten ewig.
Aber wenn die bei der Arbeit 3x die Woche Geburtstag
mit nem Bier anstoßen, sag ich ihm offen das ich das zuviel
finde. Ob er da jetzt ne Cola trinkt oder doch n Bier kann ich nicht
sagen, aber er trinkt sonst sehr selten eins.

Ich würde ihm die Pistole auf Die Brust setzen und ne
Beratung vorschlagen.
Wie soll das denn in ein paar Jahren aussehen?
Wäre mir mit Kind zu gefährlich.

Ich wünsche dir viel Kraft!!

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Carmar am 22.08.2015, 0:09 Uhr

http://suite101.de/article/alkoholismus----anzeichen-fuer-missbrauch-und-sucht-erkennen-a87191

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von pauline-maus am 22.08.2015, 12:49 Uhr

mh schwierig...ich zum beispiel finde es ultra gemütlich mit nem kalten glas sekt mit obst( sommer) oder gutem rotwein (winter ) und was naschigem abends auf der couch, wenn alles geschafft ist was zu schaffen war.
kann aber auch darauf verzichten, ist also kein zwang. bin ich nun alkoholiker?
für meine begriffe nicht.
vom gesundheitlichen aspekt her...ja mei...da ich weder vegan bin, noch selber anbaue ,ernte und esse und auch mal ne fertigpizza mache, denke ich da macht das für mich persönlich auch nicht den hasen fett.
ansonsten rauche ich nicht, treibe ab und zu sport und bin viel draußen.......
lg

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Fredda am 22.08.2015, 14:34 Uhr

Ist er dann BEtrunken oder was stört dich? Was macht er mit dem Baby noch, wenn er abends nach Hause kommt? Ich habe den Eindruck, du hast eine genaue Vorstellung davon, wie "man" als Vater zu leben hat und willst ihm die überstülpen. Erzähl das mal einem Sauerländer oder einem Bayern, der lacht sich kaputt.

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Re: Das hat nix mit dem Baby zu tun, Problem war ja vorher schon da...

Antwort von Windpferdchen am 22.08.2015, 14:39 Uhr

Ich finde, das Problem hat gar nicht wirklich mit dem Baby zu tun. Sondern Du hast vermutlich einfach gehofft, dass das Baby-Argument ihn endlich dazu bewegen wird, seinen Alkoholkonsum einzuschränken. Es hat aber nicht geklappt, er (und damit indirekt auch Du) hat ein grundsätzliches Problem. Auch ohne Baby.

Dein Mann trinkt bereits zuviel. Es gibt hier zwar verschiedene Definitionen, aber ein Kriterium ist, dass er dadurch schon soziale und zwischenmenschliche Konflikte (nämlich mit Dir, seiner engsten Bezugsperson) in Kauf nimmt. Und dass er sich trotz dieses Konflikts weder an Vereinbarungen halten, noch seinen Konsum reduzieren kann. Das ist ein Warnzeichen.

Es ist noch kein Alkoholismus, aber er ist ein Risiko-Konsument in Sachen Alkohol, das heißt, es kann sich eine Sucht entwickeln. Das geht ja immer über Jahre. Dass man noch nüchtern zur Arbeit geht, ist für viele Männer DAS Argument, dass sie nicht alkoholsüchtig sind. Das ist aber Quatsch. Ich hatte einen Kollegen, der Trinker war - trotzdem konnte er die Arbeitszeit nüchtern überstehen. Das heißt leider nichts.

Ich sehe bei Deinem Mann nicht viele Möglichkeiten, ihn zu verändern. Außer vielleicht durch sanften Zwang. Ich würde ihm sagen, dass Du ihn nicht magst, wenn er getrunken hat, sondern ihn dann abstoßend findest. Es geht Dir ja nicht nur um seine Gesundheit oder ums Baby. Es geht Dir sicher auch um Dich selbst und darum, dass es extrem unangenehm ist, mit jemandem zu reden, der getrunken hat: Angetrunkene Männer sind weinerlich, sentimental, reden zuviel und fast nur blödes Zeug. Ich find' das schlimm und würde es auch nicht tolerieren, wenn es im Alltag zu oft vorkäme.

Ich glaube, damit Dein Mann sich verändert, muss er realisieren, dass er vielleicht alles verliert, was ihm wichtig ist. Ermahne ihn nicht nur, sondern mach' es ihm richtig ungemütlich (kein Gespräch, kein Sex, wenn er getrunken hat). Fahre ruhig mal ein paar Tage weg, wenn er angetrunken heimkommt.

LG

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Re: @Fredda: Genau diese Einstellung ist das Problem...

Antwort von Banu28 am 22.08.2015, 14:45 Uhr

Ja genau, ein Bayer lacht sich kaputt (vor allem, wenn er gerade mal wieder besoffen ist). Denn es ist ja völlig normal, dass man im Alltag nicht mehr froh sein kann, ohne dass man tüchtig Alk in sich hineinkippt.

Genau diese Stammtisch-Einstellung ist die Ursache dafür, dass es in Deutschland zwei Millionen Alkoholiker gibt. Ist doch was total Harmloses, den Feierabend nicht ohne ein Sixpack Bier genießen zu können, gell. Darauf erstmal ein Prosit!

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Re: @Fredda: Genau diese Einstellung ist das Problem...

Antwort von Fredda am 22.08.2015, 15:10 Uhr

So meine ich das doch nicht. Ich meine, dass der Mann der AP wahrscheinlich weder zu den AA möchte (muss weiß ich nicht, klingt noch nicht so, kann man nicht sehen von hier aus) noch auf ihr "dududu" reagiert, WEIL es eben gesellschaftlich normal ist. Ich bin durchaus nicht für tägliches Trinken, übrigens auch nicht für tägliches Rauchen oder Colatrinken, halte aber nicht jeden, der das kontrolliert tun kann, für süchtig. Insgesamt ist das eher ein gesellschaftlich zu lösendes Problem als eines, das in einer Beziehung mit erhobenem Zeigefinger erfolgreich angegangen werden kann.

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Man sieht ja schon hier...

Antwort von NLA am 22.08.2015, 16:21 Uhr

wie sehr Alkoholkonsum legitimiert wird! "ist gemütlich/ erfrischend/ eins ist doch ok oder zwei"...

Sorry, das ist es nicht! Er hat im Juni täglich mindestens 2 Bier/ Tag getrunken! Das ist mehr als zu viel!

Es ist nicht zu vergleichen mit Softdrinks, Fastfood und Süßigkeiten! Es gibt diverse Stufen der Abhängigkeit. Nicht jeder Alkoholiker trinkt täglich ( Beispiel Quartalstrinker).

Mädels, bitte überdenkt doch mal Eure eigene Einstellung zum Alkohol!

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der böse mann....

Antwort von kravallie am 22.08.2015, 18:19 Uhr

....ware VOR dem kind mit diversen bierchen auserkoren, gut genug zu sein, das kind zu zeugen.
jetzt ist er es nicht mehr.
weil, genau wie fredda schrub: ein 4 wochen alter vater nüchtern zu sein hat.
würde ich weder als bayer, noch als sauerländer einsehen wollen und mich als erwachsener mann nicht von meiner noch hormonferngesteuerten frau reglementieren lassen.
übrigens auch beim essen nicht. oder beim rauchen. oder beim fußball kucken.
pistölchen auf der brust gehen manchmal nach hinten los.....

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Da hast zu unbestritten recht, aber

Antwort von NLA am 22.08.2015, 18:55 Uhr

trotzdem ist es ja nie zu spät etwas zu ändern! Natürlich will sich niemand vorschreiben lassen, was er in irgendeiner Form konsumiert, aber es ggf. nicht sein zu lassen, weil frau "hormongesteuert" ist, ist ja auch ziemlich dämlich. Ich wäre ziemlich sauer, wenn mein Mann mich (egal bei welchem Thema) jedesmal mit "das sind ja nur Deine Hormone" abwimmeln würde.

Selbst wenn er vorher so aktzeptiert war, nun stört es sie (in Zusammenhang mit dem Kind). Wer noch nie bei seinem Partner etwas hatte, was ihn nach einer Zeit doch gestört hat, kann sich ja in Selbstgefälligkeit suhlen.
Und Alkoholkonsum ist wirklich nicht gerade eine kleine Macke... Ist doch gut, wenn sie sich jetzt damit auseinandersetzt und sieht, dass es doch nicht so toll und akzeptabel ist! Andere hören auf zu Rauchen oder jedes Wochenende Feiern zu gehen oder suchen sich einen besseren Job, wenn ein Kind da ist, warum sollte ein anderer nicht weniger trinken, weil es plötzlich nicht mehr nur um sein eigenes Leben geht? Da geht es doch nicht um "ein Vater hat nüchtern zu sein"... Ist doch mutig, seinem Partner zu sagen "Ich finde, Du trinkst zu viel!" Das sollten sich viel mehr Leute trauen!

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Re: Da hast zu unbestritten recht, aber

Antwort von Fredda am 22.08.2015, 18:59 Uhr

So klang es aber nicht, es klang nach Nörgeln und Meckern und damit erreicht eine nichts, außer dass der Mann für die 2 Bier weggeht, leider aber wahrscheinlich.

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Re: Da hast zu unbestritten recht, aber

Antwort von kravallie am 22.08.2015, 19:11 Uhr

nun ja, dauerhormongesteuert ist auch "frau" nicht, aber die ap befindet sich noch quasi im wochenbett und ich hatte zu dieser zeit ganz andere befindlichkeiten, als bierchen zu zählen, die der ehemann im juni oder mai getrunken hat.

alkoholKONSUM ist für mich genauso eine "macke" wie schokoladenkonsum.
prinzipiell komplett überflüssig.
genau wie erzieherische maßnahmen eines partners.

sie war ja unglaublich mutig und hat das anliegen kommuniziert, sogar einsicht, bzw ein vorhaben erreicht, was ist passiert? nichts. auch wenn andere ganz andere sachen ändern.
was wäre dein vorschlag, eine totale abstinenz zu erreichen??

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Sommersturm86 am 22.08.2015, 19:43 Uhr

Er muss es selbst.wollen. Sein Leidensdruck muss sehr hoch sein, verzweifelt darüber sonst wird er nicht auf.Dauer aufhören.
Und wie das klingt ist.er noch lange nicht an dem Punkt.
Du.kannst letztlich nur.entscheiden ob du bleibst und akzeptierst mehr oder weniger wie es ist oder eben gehst.
Und dass du enttäuscht bist.kann ich verstehen. Gerne glaubt Frau dass so einige Dinge anders werden wennbaby da ist und muss nach einiger Zeit feststellen dass es das nicht tut und ggf sogar schlimmer wird.

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Re: Da hast zu unbestritten recht, aber

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.08.2015, 19:57 Uhr

Sie kann sich stundenlang, tagelang, wochenlang mit seinem Alkoholkonsum auseinandersetzen, wenn sie will.

Und er darf das nervig finden. Ich fände es auch nervig.

Der arme Mann hat einen ganzen Monat auf ihre Befindlichkeiten Rücksicht genommen und nicht getrunken. Er trinkt - auf ihren Wunsch hin - nur noch am Wochenende. Jetzt wagt er es, EINMAL im Urlaub auch unter der Woche zu trinken, und schon hormont die Frau wieder rum - und die ganze Moralistengemeinde im Forum mit.

Kleiner Tipp, wenn Du mal Kinder hast: Es hilft ungemein, wenn man Kinder für ihre Erfolge lobt, statt ständig auf ihren - vermeintlichen oder tatsächlichen - Verfehlungen rumzuhacken. Und das kann man schon mal am Ehemann üben. Probier es mal :-*

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Oh, und.....

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.08.2015, 20:00 Uhr

welcome back, Vallie! Erholt, zufrieden und braungebrannt?

Ich habe Dich vermißt!

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von NLA am 22.08.2015, 20:02 Uhr

Ich finde nicht, dass Alkohol mit Schokolade gleichzusetzen ist, abgesehen davon, dass es bei ALLEM auf die Menge ankommt. Er scheint aber schon eine gewisse Abhängigkeit erreicht zu haben...

Wie die Vorschreiberin sagt, er muss es selbst wollen! Der sachliche Vorschlag ist selbstverständlich eine Therapie, letztendlich ggf. ein Entzug, aber das ist, wie bei vielen anderen Dingen auch, etwas, dass man selbst wollen muss. Ja, sie muss dann entscheiden ob sie auf Dauer bleibt oder nicht.
Aber ganz im Ernst, hier sind alle immer soooooo schnell dabei zu verurteilen und den Frauen zu raten, sich zu trennen. Ganz ehrlich, vielleicht können sie das Problem ja auch zusammen lösen?! Kein Wunder, dass jede zweit Ehe geschieden wird, wenn ihr alle Eure Männer verlasst, wenn mal ein Problem auftritt. Sucht ist eine Krankheit, keine Macke! NOCH ist er vielleicht nicht so weit, aber manchmal geht das schneller als man denkt. Abhauen und verurteilen ist sooooo einfach! Hier sind ja alle ohne jeden Makel und wollen Unterstützung von Ihren Männern, aber wehe, es ist andersrum! Traurig finde ich das!

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.08.2015, 20:05 Uhr

Aber er WILL doch gar keine Unterstützung.

(Und ich bezweifle, daß er sie braucht.)

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von kravallie am 23.08.2015, 10:07 Uhr

liebe nla, genau deswegen schrieb ich konsum groß, mißbrauch wäre überlegenswert, bei schokolade wie bei bier.

ich habe nachgelesen, du kreidest es mehrfach an, daß so schnell zur trennung geraten wird und viele so verdammt perfekt sind, in allen lebens- und liebenslagen immer genau wissen, was zu tun ist, bzw eigentlich die meisten perfekte rama-leben führen.
hab ICH gar nicht gemacht, sondern gefragt, wie es bei einem erwachsenen menschen durchsetzbar ist, den eigenen willen bzw die eigenen vorstellungen aufzuzwängen.

andersrum, was gäbe es für ein geschrei, würde ein mann seiner frau die tafel schokolade pro woche verbieten wollen und zur adipositas-therapie raten, weil er findet, daß size Zero gesünder ist und besser zum mutterbild passt?

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Re: Oh, und.....

Antwort von kravallie am 23.08.2015, 10:14 Uhr

danke!!!

war mal wieder sehr bereichernd, was man so erlebt, wenn man nur beobachtet, wie familienurlaub aussieht.

(wir könnten beide viel geld mit "lebensberatung" im urlaub verdienen oder vll steht nur mir: erzählt mir euer leben! auf der stirn geschrieben?)

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Warum erziehst Du Deinen Mann?

Antwort von Kolkrabe am 23.08.2015, 12:22 Uhr

Kann es vielleicht sein dass Du schlechte Erfahrungen mit Alkohol gemacht hast?

Was sind das für Machtspielchen???

"Wenn DU DICH an meine Anweisungen hälst, dann DARFST du in MEINEM Bettchen schlafen?!"
Ansonsten wird er "strafversetzt" auf die Couch?

Er MUSS im Juli verzichten; er DARF kein zweites Bier trinken?

Warum um alles in der Welt gängelst Du einen erwachsenen Mann derart?

Wo ist DEIN Problem?

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Ani_k am 23.08.2015, 14:00 Uhr

Du hast ihn so kennengelernt und geheiratet. Wo ist dein Problem? Wenn es dich derart stört, warum hast du ihn geheiratet und ein Kind mit ihm bekommen?

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Re: Männer, Alkohol und Babys

Antwort von Mone am 23.08.2015, 21:00 Uhr

Hallo nochmal,

erstmal, vielen Dank für all eure Beiträge. Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier sowas auslöse...

Eigentlich wollte ich mich ja nicht mehr dazu rechtfertigen, aber kann das auch irgendwie nicht auf mir sitzen lassen.

Zuerst würde ich mal sagen, Windpferdchen hat es so ziemlich auf den Punkt gebracht. Dann möchte ich noch als erstes erwähnen, dass ich nicht im geringsten darüber nachgedacht habe, meinen Mann jetzt zu verlassen. Ich liebe ihn und "bloß" weil ich das mit dem Alkohol scheiße finde, heißt das nicht, das wir uns sonst nicht verstehen! Und wenn er irgendwann einsieht das sein Problem zu einem, auch für ihn offensichtlicheren Problem wird, werde ich ihm eher noch dabei helfen, es anzugehen als meine Koffer zu packen.

Es ist richtig, das ich mal eine schlimme Erfahrung in Bezug auf Alkohol gemacht habe und das evtl damit in Verbindung bringe, aber es geht mir auch darum das ich finde, das man auch mal auf Bier verzichten kann. Mein Mann kann aber schlecht nein dazu sagen. Was jetzt nicht heißen soll, das er total in Abstinenz leben soll. Das ist ja auch quatsch! Ich trinke auch gerne mal nen Glas Sekt oder zwei. Darum geht es ja auch gar nicht. Ich würde mir eine "gesündere Einstellung" dazu einfach wünschen. Aber gegen "mal" ein, zwei Bier spricht nix...

Mich hat halt enttäuscht, das er weniger trinken wollte, im Übrigen von sich aus, und es dann nach so kurzer Zeit schon kippt.

Er kennt meine Einstellung zu seinem Komsum und wir reden auch oft darüber, weil ich ihm ganz klar sage wenn mir was nicht passt. Was nicht heißen soll das er dann klein bei gibt oder direkt in die nächste Kneipe rennt. Ich fände es aber auch sehr komisch wenn man in einer Ehe nicht sagen kann, wenn einen was stört und das hat wohl kaum was mit erzieherischen Maßnahmen zu tun.

Was ich erzieherisch machen möchte, ist, meiner Tochter nicht vorzuleben, das es vollkommen normal ist, oft Bier oder Alkohol zu trinken. Und das erwarte ich auch tatsächlich in einer gewissen Art und Weise von meinem Mann, denn wir leben in NRW und nicht in Bayern.

Und warum er auf der Couch geschlafen hat, hat damit zu tun, das er einfach nach dem Trinken eine Fahne hat, mich damit anstinkt und der ganze Raum dann riecht. In der SS und vorher habe ich das noch hin genommen, aber jetzt wo die Kleine mit in unserem Schlafzimmer schläft, bleibt er bei erhöhtem Konsum mit Fahne einfach auf der Couch.

Zu guter Letzte möchte ich noch eben erwähnen, dass das nix mit irgendwelchen Wochenbetthormonen zu tun hat, denn das war schon vor der Kleinen so...

Schönen Abend noch für alle!

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Wenn er eine Fahne hat, dann war es doch mehr als 1-2 Bier??

Antwort von sojamama am 24.08.2015, 10:15 Uhr

Also ehrlich gesagt, ich finde Du übertreibst.
Er ist ein erwachsener Mann, er kann doch essen und trinken was und wieviel er will.

Er ist doch nicht betrunken oder? Randaliert er am Ende, wird er ausfallend? Tut er Euch was an?

Ich sehe das Biertrinken nicht all zu eng. Vielleicht weil ich im "Bierland" wohne. Sollte es aber mehr werden oder bereits am Morgen beginnen mit Bier oder Schnaps, DANN ist Vorsicht geboten.
Beobachten würde ich es auf jeden Fall... aber ich würde nicht drohen, nicht auf die Couch verbannen und nicht so ein Theater veranstalten.

melli

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Re: Wenn er eine Fahne hat, dann war es doch mehr als 1-2 Bier??

Antwort von Trini am 24.08.2015, 12:18 Uhr

Eine Fahne kann man sogar nach einem alkoholfreien Bier haben.

Und, wenn man ab und an (meinetwegen auch täglich) zwei Biere trinkt, das aber ohne Probleme auch lassen kann, ist man weit von einer Abhängigkeit entfernt!!!

Ja, ich kann mich abends mit Saft oder Tee vor den Fernseher setzen (das machen wir auch oft), aber mit Wein ist es gemütlicher, weil es SCHMECKT, nicht weil da Alkohol drin ist.

Trini

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Ja, doch, vielleicht bin ich nicht so empfindlich...

Antwort von sojamama am 24.08.2015, 17:14 Uhr

eine Fahne in dem Sinn ist für mich schon starker Alkoholgeruch. So nach einem Bier ist es ja nicht immens, aber manch einen stört es halt doch.

Ich trinke täglich Tee und Kaffee, ist wohl auch eher ein Laster... ich kann auch ohne. Will ich aber nicht.
Ich trinke auch mal Wein, vor allem an Grillabenden, eine kühle Weißweinschorle ist für mich ein Hochgenuss. Weil es mir schmeckt, nicht weil ich es brauche.

Ebenso im Urlaub, wenn ich da ins Restaurant gehe, trinke ich grundsätzlich ein Bier, ein Radler oder einen Wein zu meinem Gericht. Ein Spezi zu gegrilltem Fisch in Kroatien würde mir den Magen umdrehen.....

melli

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Ja, doch, vielleicht bin ich nicht so empfindlich...

Antwort von sojamama am 24.08.2015, 17:14 Uhr

eine Fahne in dem Sinn ist für mich schon starker Alkoholgeruch. So nach einem Bier ist es ja nicht immens, aber manch einen stört es halt doch.

Ich trinke täglich Tee und Kaffee, ist wohl auch eher ein Laster... ich kann auch ohne. Will ich aber nicht.
Ich trinke auch mal Wein, vor allem an Grillabenden, eine kühle Weißweinschorle ist für mich ein Hochgenuss. Weil es mir schmeckt, nicht weil ich es brauche.

Ebenso im Urlaub, wenn ich da ins Restaurant gehe, trinke ich grundsätzlich ein Bier, ein Radler oder einen Wein zu meinem Gericht. Ein Spezi zu gegrilltem Fisch in Kroatien würde mir den Magen umdrehen.....

melli

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ist doch mühsam....

Antwort von kravallie am 24.08.2015, 20:39 Uhr

die eigenen genuss-gewohnheiten zu demonstrieren, alles schick bei der ap.
sie lieben sich, sie ist fehlerfrei, er eigentlich doch auch.
alles gut.

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Es wäre gut wenn er nicht...

Antwort von Trini am 25.08.2015, 7:38 Uhr

(in den Augen der AP) so "maßlos saufen" würde.
Und da ist es doch ganz sinnvoll ihr zu demonstrieren, dass sie es wohl ziemlich verbissen sieht.

Trini

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Re: Es wäre gut wenn er nicht...

Antwort von kravallie am 25.08.2015, 10:32 Uhr

ich bin da prinzipiell bei dir, denn ich bin bayer und liebe Weißwurstfrühstück mit Weißbier über alles.
die Reaktion der ap zeigt mir aber, daß sie keine Kritik an ihrer Ansicht gelten läßt und eigentlich nur Zustimmung gesucht hat.

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Deshalb habe ich einen strikten Nicht-Trinker gehreiratet. Sowas weiß man doch vorher.

Antwort von und am 25.08.2015, 12:00 Uhr

Ich könnte mit keinem Partner zusammenleben, der regelmäßig Alkohol konsumiert und somit regelmäßig eine Fahne hat, die mich anwidert und regelmäßig eine alkoholbedingte eingeschränkter Gehirnzellenleistung aufweist.

"Mich hat halt enttäuscht, das er weniger trinken wollte, im Übrigen von sich aus, und es dann nach so kurzer Zeit schon kippt. "

Auch dieser Mangel an Selbstdisziplin würde mich abstoßen und passt ganz und gar nicht in mein Beuteschema, so dass ich auch niemals mit solch einer Versagernatur zusammenkommen wäre oder gar geheiratet hätte. Eben auch im Hinblick auf die Familiengründung, Kinder usw..

Mein Mann könnte umgekehrt ebensowenig mit einer solchen Frau zusammenleben, die oben genannte Eigenschaften aufweist.

Aber sowas stellt man doch eigentlich VOR der Heirat und dem Kinderzeugen fest. Sich hinterher über bestimmte Charaktereigenschaften und schlechte Angewohnheiten des Partners zu beschweren, finde ich reichlich unfair. Du hast sein Bier und seine Selbstregulierungsschwäche (jahrelang?) bevor das Kind kam, akzeptiert, also gibt es keinen Grund, dich jetzt zu beschweren.

Oder hat er etwa erst in der Schwangerschaft damit angefangen?

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Re: ich finde ehrlich gesagt, dass zwei Bier am Wochenende

Antwort von Inna89 am 05.09.2015, 23:29 Uhr

Hallo, ich möchte meine Meinung aussprechen. Ich bekam vor 3 Wochen unsere Sohn und mein Mann trinkt 1-2 bier am Wochenende. Und wenn er mal unter Woche mal bier aufmacht und dann trinkt er das Bier nicht mal aus. Ich trinke kaum was und brauche kein Alkohol.
Wenn es dir stört dann musst du mit deinem Mann reden und in Ruhe versuchen zu klären. Und wenn es schlimmer wird dann kann bei fast meiste Fällen nix machen.
Alles gute für dich mit deiner kleiner Familie und viel Kraft , Gesundheit.

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Also ich weiß echt nimmer wohin, deswegen schreib ich mir hier mal alles von der Seele. Ich bin mit meinem Mann 17 Jahre zusammen 12 davon verheiratet und haben zwei kinder. Mein Mann hat seit Jahren ein Alkoholproblem und zwar ein massives. Immer und immer wieder hab ich ...

von Karolin 28.11.2011

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Stichwort: Alkohol

Alkoholproblem des Partners, sorry lang

Hallo, daß er zuviel trinkt, fiel mir schon öfters auf. Aber es beschränkte sich auf Bier, so 2 am Abend, manchmal mehr. Letztens hatte ich schonmal eine Flasche Hartes Zeug bei ihm gefunden, er sagte, er hätte eine schwere Zeit auf der Arbeit gehabt und läßt es. Wie ...

von Heidschnucke 30.08.2011

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Stichwort: Alkohol

mein mann hat ein alkoholproblem

alkoholproblem guten morgen, betreff steht ja schon oben, er weiß auch warum er das tut, er weiß auch zum teil , dass er ein problem hat, aber möchte nicht aufhören. er denkt ich will ihm das wegnehmen, weiß nicht so recht, was ich machen soll. wenn er trinkt wird ...

von Familymum08 22.11.2010

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Stichwort: Alkohol

Alkohol

Hallo! Wieviel Alkoholkonsum findet Ihr normal? Die Grenze ist schwer zu bestimmen, aber was mein Mann so trinkt, finde ich langsam bedenklich. Ich kenne es von meinen Eltern her eigentlich so, dass höchstens am Wochenende mal eine Flasche Wein geköpft wurde oder Papa ein ...

von März07 23.07.2010

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Stichwort: Alkohol

Ab wann Alkoholiker???

Kurze Vorgeschichte zu oben angeführter Frage. Ich war fast 15 Jahre mit einem Mann verheiratet, der so gut wie nie Alkohol getrunken hat. Selbst 4 Jahre nach unserer Hochzeit haben wir den "Fusel" noch verschenkt, weil ihn keiner bei uns getrunken hat. Habe mich aber nach ...

von Mim38 08.09.2009

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Stichwort: Alkohol

Alkohol

Hallo, nur nochmal ein Aspekt von unten, der mir sehr negativ aufgefallen ist: Gibt es hier wirklich so viele, die schon mal alkoholbedingt ungeschützten Sex hatten? Das finde ich ganz schön krass. Und dann noch zu behaupten, dass wem das noch nicht passiert ist, wohl ...

von glückskugel 27.07.2009

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Stichwort: Alkohol

Alkohol am Steuer - Riesiger Streit mit meinen Mann!

Hallo, letzten Samstag mußte mein Mann arbeiten da es ein Fest auf Arbeit gab, er war für den Grill zuständig und es gab auch alkoholische Getränke. Als mein Mann nach Hause wollte kam sein Arbeitsleiterchef zu ihm und sagte das er ihn nicht so fahren lassen kann. Mein Mann ...

von Manuela63 17.09.2008

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Stichwort: Alkohol

Alkohol - wieviel ist ok - wann bedenklich?

Hallo zusammen, habe ein Problem mit meinem Partner. In meinen Augen nimmt sein Alkoholgenuss immer mehr zu. Als wir uns vor knapp 12 Jahren kennenlernten trank er schon ab und an sein Bierchen...in Gesellschaft auch mal etwas mehr. Zu bestimmten Anlässen (Geburtstag, Party ...

von Manu_75 04.04.2008

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Stichwort: Alkohol

Alkohol - wieviel ist ok - wann bedenklich?

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von Manu_75 04.04.2008

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Stichwort: Alkohol

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