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Geschrieben von Nachtsturm am 30.03.2014, 8:28 Uhr

Ich hasse Sex! - Und nun?

Ich wollte euch einfach mal um ein paar Denkanstöße bitten.

Ja, wie oben steht: Ich hasse Sex. Beziehungsweise - eigentlich ist "hassen" zu stark ausgedrückt. Ich mag es nicht, ich finde es einfach unangenehm, dieses feuchte Reiben. Ich kann dem einfach nichts Schönes abgewinnen.

Das Problem dabei ist nur, ich bin verheiratet (seit 10 Jahren) und mein Mann versteht das alles natürlich nicht wirklich. Früher hatte Sex - also das Ganze drumherum, nicht die Penetration selber - noch eher was Interessantes, da kannte man sich noch nicht gut, man konnte irgendwie etwas Spannendes hineininterpretieren. Jetzt, nach 10 Jahren, noch dazu mit 2 kleinen Kindern, ist das einfach nicht mehr so.

Und nein, diese Standardtips, probiert irgendwas Neues aus, macht Rollenspiele, was weiß ich, helfen dabei nicht - ich finde das im besten Falle albern.

Ich mag es einfach nicht! Punkt.

Ich ringe mich dann alle paar Wochen mal dazu durch, weil ich mir denke, mein armer Mann, aber ich finde es einfach ätzend, und die Tatsache, dass ich es gegen mein persönliches Empfinden tun MUSS, finde ich noch furchtbarer. Ich habe schon mehrfach dabei angefangen zu weinen, weil es sich einfach irgendwie so erniedrigend anfühlt, die eigenen Gefühle bei einer so intimen Sache zu ignorieren und sich irgendwie "benutzen" zu lassen.

Und jetzt meine Frage - was mache ich denn jetzt? Es kann ja so nicht weitergehen.

Ganz auf Sex verzichten? Das kann ich meinem Mann ja nicht antun.

Eine Psychotherapie machen? Bin ich denn wirklich so unnormal? Kann es nicht einfach auch Leute geben, die keinen Sex mögen? So wie es Leute gibt, die keinen Rotwein mögen?

Mich weiterhin dazu zwingen?

Es würde mich einfach mal interessieren, was ihr dazu sagt. Bzw. ob es vielleicht sogar jemanden gibt, dem es Ähnlich geht?

 
42 Antworten:

Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.03.2014, 9:05 Uhr

Natürlich kann es Leute geben, die keinen Sex mögen. Aber das "Problem" mit Deinem Mann besteht dann doch weiter.

Du kannst eine Lösung in Dir alleine suchen - zum Beispiel eine Therapie - oder in der Beziehung - zum Beispiel einen Weg, der Deinem Mann die Befriedigung seiner Bedürfnisse auf eine andere Art zugesteht.

Vielleicht wäre eine Paartherapie ein Weg? Gemeinsam moderiert überlegen, wie die Bedürfnisse von BEIDEN geachtet und erfüllt werden können.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Dor am 30.03.2014, 9:53 Uhr

Hallo

Du schreibst nichts über deinem Orgasmus. Bei vielen Frauen klappt das nicht einfach einfach so mit rein und raus, sondern nur über die Stimulation der Klitoris. Vielleicht wäre ja eine Alternative, dass du dich selbst zusätzlich mit der Hand stimulierst, während ihr Sex habt? So wäre das doch für beide sehr befriedigend?

LG

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Jessilou am 30.03.2014, 10:09 Uhr

Ich hoffe, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster oder trete dir auf die Füße....

Aber hast du schon mal was Asexualität gehört?
Hier mal ein Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Asexualit%C3%A4t

Vielleicht trifft das ja auf dich zu und hilft dir vielleicht dich selber zu verstehen.
Leider hab ich keine Idee, wie das Problem mit deinem Mann gelöst werden kann.
Wäre es für dich/euch denkbar über ein offenes Beziehungskonzept nachzudenken???

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Nachtsturm am 30.03.2014, 10:23 Uhr

So einfach ist es leider nicht, schön wärs. Es ist nicht nur so, dass ich die Situation als nicht bereichernd empfinde, sondern als unangenehm - so wie man vielleicht eine Untersuchung beim Frauenarzt als unangenehm empfindet. Und sich in so einer Situation selbst zu befriedigen, ist irgendwie undenkbar.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Nachtsturm am 30.03.2014, 10:29 Uhr

Ja, da finde ich mich genau drin wieder. Wieso solltest du mir damit auf die Füße treten? So ist es nun mal. Danke für den Link ;-)

Eine offene Beziehung - unvorstellbar. Dazu bin ich dann wieder zu eifersüchtig. Da lasse ich es lieber weiterhin über mich ergehen ...

(Ist das egoistisch?)

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Sternenschnuppe am 30.03.2014, 10:44 Uhr

Wie ist Eure Beziehung denn sonst so ?
Asexualität gibt es natürlich, und wenn Du Dich da wiederfindest dann ist es das eventuell auch.

Jedoch finde ich " es über sich ergehen zu lassen " sowohl für Dich erniedrigend, aber auch sehr fies Deinem Mann gegenüber.
Du schläfst aus Mitleid mit ihm.

Kennt er Deine Gefühle und Gedanken denn ?

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Strudelteigteilchen am 30.03.2014, 10:46 Uhr

Na ja, solange Dein Mann das mitmacht.... ICH finde einen Sexualpartner, der angewidert, aber gottergeben daliegt und gelegentlich in Tränen ausbricht, nicht wirklich erotisch.

Dazu kommt, daß es mMn keiner Ehe guttut, wenn einer von beiden sich dauerhaft "aus Liebe" zu Dingen zwingt, die er eigentlich nicht tun möchte. Es entsteht ein ungutes Gefälle, das schnell in eine Erwartungshaltung ("Ich opfere mich für Dich auf und will etwas zurück!") mündet.

Aber letztendlich ist das natürlich eine Sache zwischen Euch.

Apropos: Was sagt Dein Mann denn dazu?

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Einstein-Mama am 30.03.2014, 11:15 Uhr

Früher hat es dir aber Spass gemacht? Nimmst du die Pille? Da ist manchmal die Wurzel des Übels zu finden.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Nachtsturm am 30.03.2014, 11:16 Uhr

Naja, er ist natürlich auch ratlos. Einerseits ist er traurig, weil er sich natürlich ein erfülltes Sexleben wünschen würde, adererseits sagt er, dass Sex eben auch nicht alles ist und er mir zuliebe auch darauf verzichten würde. Aber das will ich ihm irgendwo nicht antun - ein Leben ohne Sex? Das muss für einen Mann wahrscheinlich furchtbar sein.

Eigentlich komme ich immer wieder zu dem Schluss, egal, welche "Lösung" ich anwende, wird irgendjemand (und letztlich damit beide) irgendwo nicht glücklich.

Ansonsten haben wir eine gute, von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägte Beziehung.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Dor am 30.03.2014, 11:24 Uhr

Noch eine Frage: Wenn ihr eine Art Sexualität entwickelt ohne Penetration, also Petting, Oralsex, er auf deinem Bauch statt mit Eindringen, ect... würde das dann ev. gehen für dich?

LG, Doris

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Isa2012 am 30.03.2014, 12:00 Uhr

Ich kann das durchaus nachvollziehen.
Wenn du wirklich nicht magst solltest du es lassen.
Akzeptiere dass du es nicht möchtest.
Deine Mann muss es auch akzeptieren.
Wiederum musst du auch akzeptieren dass er dieses Bedürfnis hat.
Müsst ihr eine Lösung finden dass er "ab und zu zum Zug kommt" sprich sich sein Bedürfnis woanders holt.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Isa2012 am 30.03.2014, 12:07 Uhr

Ich denke nicht an offene Beziehung. Da könnten schon auch Gefühle irgendwann mitspielen aber wenn er z.B. Nicht heimlich sondern unter deinem Wissen ein mal im Monat bei einer Professionellen sich "auslässt"?
Ist mit Sicherheit auch kein schöner Gedanke aber ich finde schon auch dass er ein Recht hat seinem Bedürfnis nachzugehen!
Genauso wie du ein Recht hast Sex abzulehnen?

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von laola am 30.03.2014, 12:15 Uhr

Ohne die anderen gelesen zu haben:
ICH denke:
- Wenn du keinen Sex magst, aber selber keinen Bedarf verspürst, daran etwas zu ändern und daher eine Psychotherapie zu machen - wenn du also einfach SELBER nichts vermisst, dich nicht minderwertig/ungenügend/unvollkommen deswegen fühlst - dann SOLLTEST du meiner Meinung nach auch keine Psychotherapie machen oder auf anderem Weg versuchen, etwas daran zu ändern. Wenn du keinen Sex magst, gut /besser ohne leben kannst, dan ist das so und du solltest nicht versuchen, dich zu verbiegen für andere, für die Gesellschaft oder auch für deinen Mann nicht - nur, um "wieder zu funktionieren".
Es gibt sicherlich Menschen, die Sex mehr und die Sex weniger mögen. Wirklich "normal", also durchschnittlich, ist es wohl nicht, gar keinen Sex zu mögen, aber das ist doch solange komplett schnuppe und ok, solange du keinen Leidensdruck verspürst.

- Das Problem ist eher, dass du in einer Partnerschaft/Ehe mit einem Mann lebst, der Sex haben will/braucht, so wie wahrscheinlich 98.9 % der Männer.
Wenn dir diese Körperlichkeit so wenig bedeutet - das ist gewagt, aber wahrscheinlcih das Beste - dann suche das Gespräch mit ihm. Erkläre deine Gefühle. Frage ihn, ob er versteht, dass DU so bist und dass das nichts mit IHM zu tun hat. Dass du auch keinen anderen Mann haben wollen würdest.
Biete ihm einen Deal an, der ihm außerehelichen Sex erlaubt. Und mit der Abmachung, dass er gefühlsmäßig bei dir bleibt.
Das wäre wahrscheinlich meine Lösung...

- Wenn du dabei weinst (!) dann ist "hassen" vielleicht nicht der falsche Ausdruck. "Erniedrigend, ätzend, furchtbar" - ? Vielleicht würde es dir weiterhelfen, selber mal herauszufinden, was denn so schlimm daran ist, dass du sogar weinst?? Ja, es ist schlimm, bei so etwas Intimem seine eigenen Gefühle zu übergehen. Im Prinzip "benutzt" dein Mann dich nicht: Ihr seid verheiratet, habt Kinder, es geschiet mit deinem bekundeten Einverständnis. Das Problem ist: Du "benutzt/missbrauchst/vergewaltigst" dich selber, indem du dein Einverständnis gibst.
Es ist essentiell wichtig, auf die eigene innere Stimme und aufs Bauchgefühl zu achten. Wenn die dir sagen, dass du eben doch leidest, ja, dann gehe zu einem Psychotherapeuten.

Sex ist nicht einfach nur uninteressant wie "Rotwein", und du findest ihn nicht einfach langweilig, sondern du leidest und weinst dabei. Ich vermute schon eine unerfreuliche, schwerwiegende Ursache, wenn solche Gefühle da sind - aber weiß Gott, ich bin kein Psychologe.

Alles Gute!

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Blueberry am 30.03.2014, 12:22 Uhr

Zitat:
"Biete ihm einen Deal an, der ihm außerehelichen Sex erlaubt. Und mit der Abmachung, dass er gefühlsmäßig bei dir bleibt.
Das wäre wahrscheinlich meine Lösung..."

Und du denkst, sowas kann man abmachen? Halte ich persönlich für naiv. Jedenfalls dann, wenn man sich beim außerehelichen Sex nicht auf eine professionelle Dame beschränkt.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von laola am 30.03.2014, 12:26 Uhr

Ich denke dass das klappen kann, heißt nicht, dass es klappen muss, das weiß man ja nie.
Fakt ist: So, wie es jetztist, gehtes nicht. Ich finde nicht, dass man von einem Menschen fordern kann, ohne Sex zu leben, nur weil man ihn geheiratet hat (Trauschein!) und jetzt selber nimmer mag. Jedenfalls nicht dauerhaft.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von laola am 30.03.2014, 12:26 Uhr

Ich denke dass das klappen kann, heißt nicht, dass es klappen muss, das weiß man ja nie.
Fakt ist: So, wie es jetztist, gehtes nicht. Ich finde nicht, dass man von einem Menschen fordern kann, ohne Sex zu leben, nur weil man ihn geheiratet hat (Trauschein!) und jetzt selber nimmer mag. Jedenfalls nicht dauerhaft.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von laola am 30.03.2014, 12:26 Uhr

Ich denke dass das klappen kann, heißt nicht, dass es klappen muss, das weiß man ja nie.
Fakt ist: So, wie es jetztist, gehtes nicht. Ich finde nicht, dass man von einem Menschen fordern kann, ohne Sex zu leben, nur weil man ihn geheiratet hat (Trauschein!) und jetzt selber nimmer mag. Jedenfalls nicht dauerhaft.

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sorry fürs Mehrfachposting ot

Antwort von laola am 30.03.2014, 12:27 Uhr

.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Blueberry am 30.03.2014, 12:36 Uhr

Ja, da stimme ich dir schon zu. So ist das sicherlich auf Dauer keine Lösung.
Nur kann man wohl niemandem versprechen, keine Gefühle zu entwickeln, wenn man sich außerhäusig vergnügt.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Tinchenbinchen am 30.03.2014, 12:49 Uhr

Du schreibst, dass Selbstbefriedigung beim Sex für dich nicht denkbar ist.
Daraus entnehme ich, dass du aber grundsätzlich Lust auf Selbstbefriedigung hast und dieser Lust auch nachgehst?

Ist es nur der konkrete Steckkontakt, den du nicht haben willst?
Oder lehnst du jede Form sexueller, körperlicher Nähe ab? Sprich: Streicheln, Küssen, Fingern, Blasen, Lecken, alles was da eben sonst noch so ist, abgesehen von dem "unangenehmen feuchten Reiben"?

Wie sähe denn dein persönlich perfektes Sexualleben aus?

Weiß dein Mann von genau diesen Gedanken, die du hier schilderst? Dann finde ich es fast schon verwunderlich, dass er überhaupt noch mit dir schläft...
Oder kennt er nur die "verharmloste" Version?

Ich denke auch nicht, dass du so, wie du bist, falsch bist.
Das ändert aber nichts daran, dass das natürlich zu einem Problem in eurer Beziehung führt.
Und deshalb würde ich dann schon überlegen, ob man sich damit nicht professionelle Hilfe holt. Nicht, um dich "normal" zu machen, sondern um sich dem Problem in der Beziehun zu stellen, das meiner Meinung nach sobst früher oder später zum Bruch führen wird.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Butterflocke am 30.03.2014, 12:52 Uhr

Hast Du überhaupt irgendeine Art Sexualität? Befriedigst Du Dich selbst? Könntest Du Dir Sex mit einem anderen Mann vorstellen? Oder vielleicht mit einer Frau?
Hast Du jemals anders empfunden?
Hast Du mal einen Hormonstatus machen lassen?

Es gibt sehrwohl asexuelle Menschen, die eben einfach kein Bedürfnis haben. Grundlos ist das aber eigentlich nie. Der Mensch ist ein sexuelles Wesen. Wäre er das nicht, stünde es ganz allgemein schlecht um ihn und seinen Fortbetsand.
Mögliche Ursachen können bis in die Kindheit zurückgehen. Oder, wie schon erwähnt, hormoneller Natur sein. Wäre die Ursache "nur" stressbedingt, hättest Du ja irgendwann mal anders empfunden.
Oder aber, wie auch schon erwähnt, liegt Dir einfach diese Art der Sexualität nicht (Stichwort Homosexualität).
Manche Wissenschaftler vermuten auch Störungen bestimmter Hirnareale.

Wie auch immer. DU für DICH selbst leidest darunter ja nicht - DIR fehlt eigentlich nichts. Du wärst glücklich und zufrieden, wenn da nicht das schlechte Gewissen Deinem Mann und seinen Bedürfnissen gegenüber wäre.
Du könntest nun natürlich ihm zuliebe versuchen herauszufinden, ob es einfach zu behebende Ursachen gibt (Hormonkontrolle). Immer auch mit dem Gedanken, dass auch DU viell. einen neuen Lebensbereich hinzugewinnst, der Dich bereichert.
Wenn aber all das, was relativ leicht zu verändern wäre, NICHT die Ursache ist, müsst Ihr Euch irgendwie anders arragnieren.
Die Frage ist nur: WIE?, ohne auf Dauer die Beziehung zu gefährden.
Ich denke schon, dass das ginge. Womöglich aber nicht ohne fremde Hilfe.

Viel Glück!

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Isa2012 am 30.03.2014, 12:53 Uhr

Ich glaube ich würde wenn dann auch zu einer Professionellen tendieren weil da die Verhältnisse klar sind.
Natürlich kann man das nicht vorhersehen wie sich Gefühle entwickeln.Es könnte aber auch sein dass dem Mann irgendwann so extrem was fehlt und irgendwann sich heimlich eine Affaire oder ähnliches entwickelt und dann ist der AP auch nicht geholfen!

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Nachtsturm am 30.03.2014, 13:02 Uhr

Nein, er weiß von GENAU diesen Gefühlen. Wie gesagt, wir haben eigentlich ein gute und offene Beziehung.

Nein, ich mag KEINE Form von Sex. Auch nicht Selbstbefriedigung, auch nicht Zungenküsse ...

"Asexuelle" Berührungen (Kuscheln) aber schon - sogar sehr gerne.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Nachtsturm am 30.03.2014, 13:05 Uhr

Zu welchem Arzt würdest du da denn an meiner Stelle gehen? Dem Hausarzt?
Die Vorstellung behagt mir ganz und gar nicht, aber ja, du hast recht, wahrscheinlich ist hier falsches Schamgefühl fehl am Platz.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Tinchenbinchen am 30.03.2014, 13:09 Uhr

Naja, umgekehrt stelle ich mir Sex mit einer Professionellen auch nicht so nett und nah vor, wie zB in einer dauerhaften Affäre.
Ich hätte auf so was eben Professionelles jedenfalls keine Lust...

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Tinchenbinchen am 30.03.2014, 13:10 Uhr

Ich würde eher zur Gynäkologin tendieren.
Und was heißt schon "falsches Schamgefühl"? Dass das nicht leicht anzusprechen ist, liegt wohl auf der Hand.
Aber wenns euch helfen könnte...

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Tinchenbinchen am 30.03.2014, 13:11 Uhr

Oder eine Frauenberatungsstelle. Mit denen habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Tinchenbinchen am 30.03.2014, 13:14 Uhr

Na, dann bliebe die Frage, ob ihr den für euch am besten gangbaren Kompromiss nicht schon lebt:
Du erträgst es alle paar Wochen, er scheint damit, dass du es nur hinnimmst, ja leben zu können...

Könnte letztlich der beste Weg bleiben, wenn du ein offenes Konzept noch mehr ausschließt, als selbst Sex zu haben.
Oder vielleicht würde er selbst ja auch keine andere wollen.

Es klingt für mich (!) nicht schön, ich würde andere Wege gehen wollen, aber ich muss das ja auch nicht leben.

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von Butterflocke am 30.03.2014, 13:18 Uhr

zum Endokrinologen

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von kirshinka am 30.03.2014, 21:59 Uhr

Ich glaube dass du Sex nicht magst - und auch wie du darüber redest - mit welchem ekel - und dass du deine bedürfnisse nicht durchzusetzen vermagst, bzw sie so ignorierst und etwas tust was du nicht willst - da steckt mehr dahinter - vielleicht auch sehr verdrängtes - sagen auch die paar semester Psychologie, die ich mal im Rahmen meines studiums absolviert habe.

Aber herausfinden kannst nur du es.

Warum suchst du dir nicht eine Therapeutin und explorierst was die Abneigung verursacht? Oder auch nur wie du damit umgehen kannst und mehr auf deine Bedürfnisse achten kannst?

Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass man Sex nicht mögen kann.

Alles gute!

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von kirshinka am 30.03.2014, 21:59 Uhr

Ich glaube dass du Sex nicht magst - und auch wie du darüber redest - mit welchem ekel - und dass du deine bedürfnisse nicht durchzusetzen vermagst, bzw sie so ignorierst und etwas tust was du nicht willst - da steckt mehr dahinter - vielleicht auch sehr verdrängtes - sagen auch die paar semester Psychologie, die ich mal im Rahmen meines studiums absolviert habe.

Aber herausfinden kannst nur du es.

Warum suchst du dir nicht eine Therapeutin und explorierst was die Abneigung verursacht? Oder auch nur wie du damit umgehen kannst und mehr auf deine Bedürfnisse achten kannst?

Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, dass man Sex nicht mögen kann.

Alles gute!

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Re: Ich finde den Kompromiss, den Du lebst, nicht verkehrt!

Antwort von Bonnie am 31.03.2014, 11:18 Uhr

Lustig, dass Manche glauben, ein Arzt (oder Psychotherapeut) könne die Unlust "wegmachen". Was man Ärzten so alles zutraut! Die Ärztegläubigkeit oder sollte man sagen: -hörigkeit ist wirklich immer noch ungebrochen.

Liebe AP: Ich habe mal gelesen, dass es Menschen gibt, die "asexuell" sind. Das ist nicht automatisch eine psychische Störung und muss auch nix mit schlechten Erfahrungen oder der Kindheit zu tun haben. Die Welt ist eben einfach bunt, und da gibt es ALLES. Was sollte daran "unnormal" sein? Es ist faszinierend, wie schnell Andere etwas, was sie von sich selbst nicht kennen, reflexhaft als unnormal oder therapiebedürftig ansehen. Das ist ein allzu enges Weltbild.

Kompliziert wird es erst, sobald ein sexuell desinteressierter Mensch in einer Beziehung lebt. Hier entsteht natürlich ein Konflikt, obwohl niemand etwas dafür kann. Dein Mann kann nichts für seine Bedürfnisse, und Du kannst nichts für Deine. Du löst diesen Konflikt mit einem Kompromiss, und das finde ich total richtig: Du schläfst weder sehr oft mit Deinem Mann, noch gar nicht. Du nimmst - indem Du Dich nämlich nur selten darauf einlässt - ja auf seine UND auf Deine Bedürfnisse einigermaßen Rücksicht.

Ich würde nichts an dem Kompromiss verändern, sondern vielleicht an Deiner inneren Haltung. Du musst Dich vielleicht nicht "benutzt" fühlen, wenn Du Dir klarmachst, dass Du aus Liebe mit Deinem Mann schläfst. Liebe ist ein durchaus gutes Motiv dafür, auch wenn Du keine Lust hast. Dein Mann wiederum verzichtet ja offenbar ebenfalls aus Liebe darauf, Dich zweimal die Woche ins Bett zerren zu wollen.

Wenn Du ausschließlich auf Dein Bedürfnis Rücksicht nimmst, also gar nicht mehr mit ihm schläfst, würde dies natürlich die Beziehung gefährden. Es kann gut sein, dass sich eines Tages eine Frau findet, die gern mit Deinem Mann schläft - und man könnte es Deinem Mann nicht verübeln, wenn er sich darauf einlässt.

Letztlich ist es fast immer unsere Einstellung zu den Dingen, die darüber bestimmen, ob wir sie als schlecht oder gut einschätzen. Denn an sich sind sie meist ganz neutral. Vielleicht kannst Du Dir sagen, dass es nicht automatisch etwas Schlechtes ist, dem Mann "zuliebe" mit ihm zu schlafen - es pflegt die Liebe und die Beziehung und ist daher auch etwas Gutes.

LG

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Ich find ihn schon verkehrt.

Antwort von laola am 31.03.2014, 12:49 Uhr

Ich finde es verkehrt, sichzu etwas zu zwingen, das man "eigentlich" nicht will, nein: das man nicht will.

Erst recht, wenn es mit so großen seelischen Schmerzen einhergeht, dass Ekel, Erniedrigung und Traurigkeit empfunden werden. Diese Gefühle verletzen die AP und verständlicher- und gesunder(!)weise möchte sie sich vor dem Erleben dieser Gefühle schützen, indem sie Geschlechtsverkehr meidet.

Ob sie die Gefühle in einer Therapie bearbeiten und also - schmerzlich - konfrontieren will, oder ob sie sie lieber ignorieren und sich davon abschotten möchte, bleibt ihre freie Entscheidung.

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Ich sehe das ähnlich wie Bonnie...

Antwort von MM am 31.03.2014, 12:54 Uhr

... deren Posting m.E. einiges an guten Gedanken dazu enthält... Meine gingen in eine ähnliche Richtung.

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Ergänzung

Antwort von laola am 31.03.2014, 13:06 Uhr

Es ist natürlich schon klar, dass sie ihrem Partner und der Beziehung damit einiges zumutet.
Aber was will sie denn machen? Wirklich sich selbst erniedrigen /"benutzen (lassen)"? (natürlich eine rethorische Frage)

M.E. kann man einen anderen Menschen nur dann aufrichtig und voll und selbstlos lieben und respektieren, wenn man gelernt hat, sich selbst zu achten, die eigenen Grenzen (zu erspüren und) zu respektieren, also, sich selbst zu mögen und sich selbst zu lieben. Das istdie Grundvoraussetzung dafür, andere zu lieben.

Was die AP macht, wenn sie sich zum Sex mit ihrem Mann zwingt, könnte man auch als eine Zumutung an den Partner ansehen.
Ich bezweifle, dass der Sex sooo erfüllend für ihn ist, wenn sie "nicht mitmacht"/weint! Möglicherweise hat er TROTZ ihrer Überwindung ein Bedürfnis nach mehr... und dann war wirklich niemandem damit gedient.

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ich finde den gadanken SO erschütternd

Antwort von Leewja am 31.03.2014, 13:14 Uhr

dass mein partner, nein mein GELIEBTER sich ekelt und weint vor pein, wenn ich sex mit ihm habe, dass mir, wie stt, alles vergehen würde dabei......

und NEIN, ich finde dieses empfinden NICHT normal, denn anders als rotwein oder ziegenkäse ist sexualität eigentlich ein grundbedürfnis, die spielarten und das, was man als angenhem empfindet, variiert, aber das bedürfnis AN SICH ist eigentlich wie hunger- oder durstgefühl...es gehört dazu und wenn man es GAR nicht hat, ist das meinere minung anch ausgesprochen schade UND ungewöhnlich.#

und es führt ganz natürlicherweise zu konflikten, sobald man eine beziehung eingeht....

asexualität kann man eigentlich nur ALS EWIGER SINGLE WIRKLICH UNBESCHWERT LEBEN; DENKE ICH:

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von maxwell_ am 31.03.2014, 13:23 Uhr

Nur in einer Therapie kann herausgefunden werden, ob du asexuell bist oder das Problem tiefer liegt.
Aber es kann auch eine hormonelle Schieflage sein.
Also ab zum Arzt. Wenn du weisst, woran es liegt, musst du dir keinen Kopf machen, ob du normal bist oder nicht.
Wie reagiert Dein Mann, wenn du weinst? Macht er einfach weiter? Das fände ich erschreckend und in gewisser Weise seltsam.

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oh, ich auch

Antwort von Leewja am 31.03.2014, 13:24 Uhr

sowas von seltsam.......

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maxwell, Leewja

Antwort von laola am 31.03.2014, 13:27 Uhr

Ich fände es auch erschreckend, seltsam, ...nicht nachvollziehbar, wenn der Akt dann weitergeführt wird... ich frage mich, wie das funktioniert.
Da müssen doch beide eigentlich grübelnd und bestürzt voreinander sitzen.

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Ich möchte mich bei auch allen bedanken, vor allem auch bei Bonnie...

Antwort von Nachtsturm am 01.04.2014, 6:05 Uhr

... für eure guten Gedanken!

Ich hätte gar nicht gedacht, dass da soviele Ideen und soviel Unterstützung kommen. Danke dafür!

Bonnie, dein Posting hat mich unglaublich weitergebracht. Der Gedanke, dass ein großer Teil meines ganzen "Leidens" davon kommt, dass ich mich so unter Druck setze und ständig daran denke, ich oder irgendwas, was ich mache, sei unnormal, unnatürlich, pathologisch, inadequat (...) war ansatzweise schon ab und zu mal da, aber noch nie so klar, wie du ihn mir vor Augen geführt hast.Gelöst ist das Problem dadurch natürlich nicht, aber ich habe gerade das Gefühl, dass du mich ein Stück in die richtige Richtug geschubst hast. Ich danke dir!

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Laola, naja was heisst "sich zu etwas zwingen"? Es gibt doch...

Antwort von MM am 01.04.2014, 10:27 Uhr

... auch sonst in Partnerschaft und Familie eine ganze Reihe Sachen, die man jetzt nicht supertoll findet, aber halt "aus Liebe" macht!

Z.B. wenn die Kinder im Kleinkindalter früh wach werden, steht man frühs mit ihnen auf und widmet sich ihnen, obwohl man liebe ausschlafen würde. Ode man legt sich abends dazu, wenn sie nicht einschlafen können, obwohl man lieber die Tür zumachen und Feierabend nur für sich oder mit dem Partner machen würde. Statt sich mit einem guten Buch auf der Couch zu lümmeln, kauft man ein und kocht für die Familie, obwohl man für sich selbst einen viel kleineren Aufwand betreiben würde und einem vielleicht auch nur ein Salat und ein Käsebrot reichen würden... Und und und. Zwingt man sich da auch zu etwas, was man "eigentlich" nicht will???

Ich seh es so: Man macht es aus Liebe, weil man den anderen, geliebten Menschen eine Freude machen bzw. deren Bedürfnissen entgegenkommen will. Ist das jetzt auch falsch in deinen Augen???

Familie IST halt in gewisser Hinsicht auch manchmal sowas wie "Aufopferung" (überspitzt gesagt) bzw. "über-seinen-Schatten-springen". Dafür hat man aber auch Menschen um sich, mit denen man eine enge Beziehung hat, denen man vertrauen kann und die man liebt und mit denen man viel Schönes erlebt!

(Wobei: Natürlich sollten auch die anderen Mitglieder nach ihren Möglichkeiten etwas für das Familienleben tun - nicht, dass nur eine/r sich "aufopfert".)

Wenn man zu solchen "Opfern" langfristig nicht bereit ist, bleibt einem eigentlich nur, allein zu leben. Was auf Dauer bestimmt auch nicht glücklich macht.

Was ist also verkehrt an dem Gedanken, dass ein Kompromiss, ein Entgegenkommen gar keine sooo schlechte Lösung ist???

Beide versuchen sich entgegenzukommen. Ihre Liebe und Beziehung bedeutet ihnen so viel, dass sie dies tun, anstatt dass jeder nur seine eignen Bedürfnisse durchzusetzen versucht (das wäre bei der AP "kein Sex" und bei ihrem Mann "viel häufigerer Sex") und womöglich eigener Wege geht. Sie wollen aber zusammen sein und so treffen sie sich halt in der Mitte...

Das einzige, was ich bedenklich finde, ist das mit dem Weinen usw. (da frage ich mich auch, wie der Mann das dann kann?) Das ist schon irgendwie krass. :-/

Die Frage ist, ob das Weinen und Sich-schlecht-fühlen daher kommt, dass die AP sich unter Druck und als Person "falsch" fühlt, und es sich durch eine Änderung ihrer eigenen Sichtweise ändern könnte - oder ob es andere Gründe hat, die man viel schwerer "abstellen" kann...(?)

Auf jeden Fall der AP und ihrem Mann alles Gute!

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Re: Ich hasse Sex! - Und nun?

Antwort von stressed.depressed. am 07.06.2021, 19:12 Uhr

Ich hoffe du bist noch aktiv hier. Ich habe haargenau das gleiche Problem. Nichts hilft. Meine Kindheit war nicht die schönste. Bin auch seit 4 Jahren in Behandlung. Mein Partner akzeptiert seit 5 Jahren dass wir keinerlei Sex haben. Meld dich doch mal bei mir. Können uns gerne mal austauschen. Ich dachte immer ich bin alleine damit

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Hallo, ich habe etwas auf dem Herzen, dafür hle ich aber erstmal weiter aus. Ich würde mich freuen wenn sich jemand die Zeit nimmt dies zu lesen. Ich bin mit meinem Mann sehr früh zusammen gekommen, damals war ich 15, demnach hatte ich mit ihm ( und er mit mir ) mein ...

von Maaamaaa 21.09.2013

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Stichwort: Sex

@Zero :hier mal für dich ne Aufklärung -was sexuelle Belästigung alles ist...

Formen der sexuellen Belästigung Gemäß § 3 Abs. 4 AGG wird die sexuelle Belästigung wie folgt definiert: „Eine sexuelle Belästigung ist eine Benachteiligung in Bezug auf § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 4, wenn ein unerwünschtes, sexuell bestimmtes Verhalten, wozu auch unerwünschte ...

von cystus 20.08.2013

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Stichwort: Sex

Sexuelle unlust beim Mann

Hallo, mein Freund und ich sind seit 2,5 Jahren zusammen, es gab von anfang an Probleme mit der sexualität, er hatte ab und an auch probleme das überhaupt sein Penis steht,jetzt ist er schon soweit das fast gar nix mehr läuft auch kuscheln muss ich immer die löffchen stellung ...

von Lola74 19.04.2013

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Stichwort: Sex

sexleben in ordnung,danke :-)

doch,er darf schreien,weil dann ist es ja nicht aus wut,sondern aus freude :-) und wieso war zweimal in der woche sex klar? ich bin wenigstens ehrlich und nicht wie viele,die sagen,die hätten ja sooo oft sex. nach ewiger beziehung und 3 kindern...ja ja is klar. ausnahmen ...

von Anna-Maria1 17.04.2013

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Stichwort: Sex

Sex :)

Hallo ihr lieben... Mich würde mal interessieren wie oft ihr so Sex habt...Der Grund hierfür ist das ich finde das mein Mann und ich selten/ zu selten sex haben , dafür das wir erst seid gut zwei Jahren zusammen sind...allerdings haben wir eine 10 Monate alte Tochter. In ...

von Gilly 15.04.2013

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Stichwort: Sex

Sexuelle Unlust :/

Hey, ich weiß echt nicht mehr weiter, aber evt.hat hier ja jemand Rat. Ich habe gar kein Interesse mehr an Sex. Wenn ich mit meinem Mann schlafe dann nur um ihm einen Gefallen zu tun und weil wir gerade an Baby Nr. 2 üben. Er meinte ich verhalte mich wie 50 und ich merke ...

von Lola_ 10.04.2013

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Stichwort: Sex

sex mit dem ex...

hallo, mein mann und ich sind seit einiger zeit getrennt. wir waren lange jahre zusammen, aber es hat in den letzten zwei jahren ca nur noch streit gegeben, so dass wir letztendlich zu dem entschluss gekommen sind, dass es das beste ist sich zu trennen. erst waren wir nach ...

von Lucca.de 04.04.2013

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Stichwort: Sex

Wann habt/hattet Ihr Sex mit nem Neugeborenen im Haus?

Hi! Unser Bub ist jetzt 9 Wochen alt und klar möchten wir auch wieder zusammen schlafen. Ich frag mich nur "wann"????? Mein Partner ist unter der Woche beruflich weg und kommt nur am Wochenende. Mit dem Kleinen geht das ja so: Füttern, Bäuerchen, Windel wechseln, ...

von miezele71 20.03.2013

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Stichwort: Sex

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