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von Leena  am 31.03.2017, 10:43 Uhr

Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

...ich komm da (immer noch) nicht weiter, ich weiß nur "DAS will ich nicht mehr!" Aber was ich will - na gut, das weiß ich vielleicht noch, aber wie ich das "einfordern" könnte, weiß ich nicht. Und wie ich Konsequenzen ziehen kann - das weiß ich erst recht nicht.

Meine Mutter ist seit gut 2 Jahren verwitwet und lebt allein. Jetzt hatte sie die Tage Geburtstag. Meine Schwester war angereist, ich kam nachmittags mit meinen Kindern. Es war - einfach nur eine Scheiß-Stimmung. Meine Mutter schimpft über und mit meiner Schwester ("Warum bist du noch nicht fertig?!? Warum hast du noch nicht Kaffee gekocht?!? Ich hab dir doch gesagt..?!?"), meine Schwester schimpft zurück ("Gar nichts hast du gesagt! Ich muss jetzt aber erstmal meinen Twitter-Account checken! Jetzt hetz mal nicht so!"). Uns begrüßte meine Mutter mit einem vorwurfsvollen "Warum habt ihr nicht?!?" (das inhaltlich noch völlig unbegründet war - wir hatten...). Es ist alles nur noch Angriff und Gegen-Angriff.

Zwischen uns ist es dann erstmal eskaliert, als meine Mutter meinem Jüngsten (gerade 6) einen "Kinder-Joghurt" gab, ich (gewohnheitsmäßig, ich kenn meine Mutter) auf das Mindesthaltbarkeitsdatum schaute und sah, dass der blöde Joghurt schon vor 2,5 Monaten abgelaufen war. Kind war am Heulen, er wollte diesen Joghurt. Ich schaute in den Kühlschrank, traf noch 2 1/2 Paletten von dem Zeug mit demselben Mindesthaltbarkeitsdatum - meine Mutter explodierte, als ich den (ungeöffneten) Joghurt, den sie meinem Jüngsten gegeben hatte, wegschmeißen wollte, statt ihn wieder in den Kühlschrank zu stellen. (Meine beiden Jüngsten waren erst am Sonntag bei meiner Mutter gewesen mittags, nach dem Mittagessen bekam der Jüngste großes Kotzen und Fieber und war wirklich jammervoll. Na klar habe ich jetzt Kopfkino, dass das an dem Joghurt lag. Was meine Mutter als völlig abwegig ansieht.)

Ich will diese Gift-Atmosphäre nicht mehr, also dieses Angriff-Gegenangriff, nicht mal ein Danke für die mitgebrachten Geschenke, Kind4 hatte am Abend vorher hingebungsvoll ein Bild gemalt, das wurde mit einem "oh, schön" von meiner Mutter zur Seite gelegt. Wenn man sie reden hört, müsste man als unbeteiligter Dritter denken, ihre Enkel wären ihr Leben, sie täte alles für sie. Täte sie wahrscheinlich auch! Aber ihre Enkel und deren Bedürfnisse und das, was ihnen wichtig ist, mal wirklich zu sehen - das kann sie offenbar nicht.

Ich kann nicht mehr. Ich muss meine Kinder schützen. Aber ich bring's nicht fertig, den Kontakt zwischen Großmutter und Enkel so zu gestalten, dass sie sich nur bei außerhalb der großmütterlichen Wohnung sehen. In gewisser Weise hat sie ja nur noch die Enkel...

Okay, und das symbiotische Verhältnis mit meiner Schwester, über die sie ständig schimpft und jammert, ihr aber immer wieder Geld gibt, in Urlaub fährt, mit ihr shoppen geht etc., dafür aber "emotionale Gegenleistung" und "Gehorsam" erwartet, wenn das nicht so kommt, wie sie will, explodiert es zwischen den beiden - und geht anschließend genau so weiter. Die beiden zusammen sind unerträglich - meine Mutter behandelt meine 50-jährige Schwester wie einen trotzigen Teenager, meine Schwester benimmt sich genau so... (auf mich ist meine Mutter jetzt sauer, weil ich gesagt habe, ich fahre nicht noch mal mit den beiden in Urlaub, auch wenn meine Mutter sich einen Mutter-Töchter-Urlaub, den sie bezahlen wollte, gewünscht hat.)

Ich seh ja, warum meine Mutter so ist, wie sie ist. Kriegskind, auf der Flucht traumatisiert, das "kein Essen wegschmeißen können" kommt ja auch daher. Jetzt ist sie alt und einsam. Schmeißt teilweise fast mit Geld um sich, um dafür "Wohlverhalten" und Aufmerksamkeit zu bekommen. Funktioniert nicht.

Es muss doch scheiße sein, wenn die eigene Geburtstagsfeier damit endet, dass die kleineren Kinder durch die Wohnung spielen, meine Schwester und meine Tochter im Geiste ein Kleid für den Abi-Ball schneidern und meine Mutter sich in ihr Bett verzieht, um am Handy Karten zu spielen.

Ich krieg nur nicht die Kurve, aus dem ganzen Scheiß-System endlich auszubrechen!!!

 
23 Antworten:

Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Andrea&Würmchen am 31.03.2017, 11:05 Uhr

Also, eins vorab: Was den Joghurt angeht, hat Deine Mutter Recht. Es ist völlig abwegig Wenn ein Joghurt schlecht ist, siehst Du ihm das an. Oder Du riechst es. Aber bei intaktem Deckel ist es kein Problem, auch die Joghurts zu essen, die 4, 5, 6 Monate über MHD sind Mein Mann (Molkereifachmann und Lebensmitteltechnologe) predigt das schon ewig, geglaubt hab ich's ihm eigentlich nicht, bis ich vor Kurzem dann - auch bei der Oma - ohne vorher drauf zu achten, tatsächlich so einen "Überfälligen" verspeist habe (die Kinder, er und sie auch) und alles bestens war und blieb. Seither fliegen bei mir zumindest Joghurts und Quark nicht mehr nur wegen abgelaufenem MHD in den Müll...

Aber das nur am Rande. Ja, so ein Geburtstag ist scheiße, zumindest in meinen Augen. Ich wollte das für mich nicht. Aber es gibt Leute, denen das relativ schnuppe ist. Sollte Deine Mutter eigentlich nicht zu denen gehören, wird es Zeit, sie an ihre Eigenverantwortung zu erinnern. Sie will einen harmonischen Geburtstag? Dann darf sie keinen Streit anfangen. Nicht bohren, nicht um jeden Preis ihren Kopf durchsetzen. Im Zweifel eben auch den einen oder anderen nicht einladen. Oder mehrere Feiern machen, wenn es mit mehreren zusammen nicht klappt.

Trifft bei Dir der Begriff "harmoniebedürftig" zu? Bei mir schon. Ich nehme mich und meine Bedürfnisse stets zurück, tue alles dafür, dass sich die anderen wohlfühlen und kotze hinterher regelmäßig, wenn es dennoch wieder nicht geklappt hat. Insofern kann ich die Situation sehr gut nachvollziehen. Aber ich lerne seit ein paar Jahren dazu. Es gibt Menschen, mit denen ich mich einfach nicht mehr treffe, nicht mehr telefoniere, manche Dinge nicht mehr anspreche. Dann geht es MIR besser.

Ich verfolge hier, dass Dir das Abgrenzen (wie mir!) sehr schwer fällt. Wäre es eine Möglichkeit, die Oma-Enkel-Angelegenheiten vom Papa regeln zu lassen? Der hat da vermutlich eine gesündere Distanz. Kritik wird es immer hageln, sobald Deine Mutter/Schwester/sonstwer zu Deinen Gunsten die eigene Komfortzone verlassen muss. Aber das musst Du aushalten (lernen). Wenn Dir das alleine nicht gelingt, solltest Du Dir Unterstützung holen, am besten außerfamiliär, z.B. durch einen Psychotherapeuten. Ich gehe das Thema demnächst auch an (obwohl der Kreis derer, gegen die ich mich hier abgrenzen muss, naturbedingt immer kleiner wird...).

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Sternenschnuppe am 31.03.2017, 11:10 Uhr

Du kennst meine Geschichte denke ich.
Gerne per PN wenn Du möchtest.

Nur so viel : Ich habe es noch keine Sekunde bereut keinen Kontakt mehr zu haben.

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Nala1987 am 31.03.2017, 13:41 Uhr

Nun ja, das klingt doch alles sehr hochgeschaukelt. Deine Schwester ist erwachsen und wenn sie sich nicht wehrt, ist das nicht Dein Problem. Das ist dann ihre Sache.

Du musst für Dich entschieden. Du möchtest das nicht mehr, also gibt es nur wenige Möglichkeiten.

1. Wie wichtig ist Dir Deine Familie, der Kontakt der Kinder zur Oma und Harmonie (welche für mich nicht bedeutet, dass man nie seine Meinung sagen darf oder niemals streitet)? Wäre ein ruhiges, klärendes Gespräch möglich und Dir wichtig? Können sich nicht ALLE mal zusammenreißen und erwachsen sein?

2. Du brichst den Kontakt ab. Klar und deutlich. Ob Du den Kindern den Umgang verbieten möchtest, wäre auch noch zu überlegen. Dann musst du aber auch Bereit sein, alle Konsequenzen zu tragen (Unverständis anderer, keine Oma für die Kinder und keine Mutter für Dich). Ist das nötig und Dir das wert?

Und noch zum Joghurt, sorry, aber ganz lächerlich hochgeschaukelte Aktion. Es heißt MINDESHALTBARKRITSDATUM, ist das Lwjrbdnutten verschlossen, riecht nicht komisch und sieht nicht anders aus, kann man es meidens bedenkenlos essen. Mache ich sehr häufig! Da ein Fass aufzumachen und den Joghurt wwgzuschmeißen finde ich mehr als überreagiert. Selbst wenn das Kind nach dem Essen bei der Oma krank war, lag es sehe wahrscheinlich NICHT an dem Essen (sonst hätte es Oma und Geschwister ja auch treffen können/müssen). Das ist dann eher ein vorher schon eingefangener Infekt oder eine persönliche Reaktion eines Kindes und kein "Anschlag " der Oma mit verdorbenen Lebensmitteln.

Auch erstmal Twitter Account checken finde ich sehr trotzig und kindisch. Kein Wunder dass Deine Schwester eben auch so von Deiner Mutter behandelt wird. Wer nicht wie ein Kind/ Teenie behandelt werden will, sollte sich eben auch nicht so benehmen.

Man kann aus Bemerkungen wie "Wieso habt Ihr noch nicht..." eine Drama machen oder weglächeln/ ignorieren.

Macht doch ALLE nicht dauernd einen Elefanten aus einer Mücke! Falls es sich nicht besser, dann Kontakt abbrechen.

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Antje04 am 31.03.2017, 14:28 Uhr

Das Verhältnis zwischen Deiner Schwester und Mutter ist nicht dein Problem. Unter Umständen schwingt Deinerseits etwas Neid auf das, wenn auch schräge, Verhältnis mit. Denn die beiden haben eine gewisse Nähe, auch wenn das Verhältnis eher gegenseitig dementorenartig ist.
Das mit dem Joghurt war überreagiert.
Wenn ich dich so lese, bist du, was dein Verhalten angeht, immer noch die rebellische kleine Tochter? Aber du bist eine Erwachsene.
Lange Rede...: Du schaffst es nicht, den für dich gesündesten Weg zu gehen. Vielleicht schaffst du das mit professioneller Hilfe?

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Dor am 31.03.2017, 14:36 Uhr

PN
Gruss, Dor

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Leena ist ganz gewiss nicht die rebellische

Antwort von Leewja am 31.03.2017, 14:42 Uhr

und wer sie ein wenig länger kennt und nicht erst in den letzten Wochen in die Foren stolpert, der weiß auch, dass der Joghurt nur ein kleiner teil dessen ist, was sie in der Wohnung ihrer Mutter/früher ihrer Eltern so erlebt.
Natürlich konnte man diesen Joghurt vermutlich noch essen, aber die Beschreibungen anderer Dinge würden mir DA auch jeden über das MHD gegangenen Joghurt vermiesen.

Ich finde auch, dass man, wenn man Leena kennt, nicht zum Kontaktabbruch raten KANN, weil man weiß, das SIE SELBER sich das nicht erlauben/verzeihen kann.
Ganz egal, ob es vielleicht objektiv das beste wäre (und ich bin nicht mal sicher ob es das ist, denn ich halte Familie tatsächlich für extremst wichtig), ist es FÜR SIE nicht gut.
´
Die Schwester, sorry. Leena, ist eine beklopote Narzisstin, die man am besten ignorieren sollte, lass die beiden in ihrem symbiotischen parallelbeklopptenuniversum (ich kenne das in etwas anderer Ausprägung ja auch), die sind nämlich alle beide erwachsen und müssen tun, was sie eben tun müssen und du wirst, kannst und sollst in ihren Augen auch gar nichts daran ändern.

Die spielenden Kinder und geistig schneidernde Tante/Nichte finde ich irgendwie ok, dass deine Mutter im Bett verschwindet und Handyspiele speilt, macht sie fast zu einer ebenso pubertätnarztisstischen bekloppten (entschuldige bitte noch einmal), wie deine Schwester.

so.
deine jüngeren sind so liebeerfüllte freundliche wesen, dass ihnen, denen ja schon die Großväter so fehlen, die Oma nicht "weggenommen" werden sollte, sie hängen ja an ihr. dass aber DU den kontakt abbrichst und die Kinder alleine dahin lässt, nun, Du und ich sind uns einig, dass das keine gute Idee wäre, auch wenn andere, die dich nicht wirklich kennen, das vertretbar fänden.
Deine Großen können sich selber abgrenzen und ihre eigene Distanz/Nähe finden.

Du musst lernen (und glaube mir, ich weiß, wie hart das ist), dass du alles so perfekt und unrebellisch und lieb, wie du nur kannst machen könntest und trotzdem nie nie nie die "perfekte" Tochter wärest.
Meine Güte, meine Mutter nimmt mir derzeit übel, dass ich nicht mehr BLOND bin....
irgendwas is doch immer.

deshalb musst (MUSST! hörst du?!) Du dir eine Rüstung zulegen.

und ich glaube wirklich und ernsthaft, dass dir ein guter HP psych. da gute Dienste leisten könnte, um dich zu stärken und aufzubauen und zu "rüsten.

Und wenn du mich fragen würdest, ob du eher ne Putzfrau brauchst oder einen Psychotherapeuten (nicht weil du "krank" wärest, sondern weil du jemanden brauchst, der uneingeschränkt und 100% NUR für dich und dein Seelenheil da ist), würd ich (und ich halte meine Putzfrau für lebensrettend!) letzteren empfehlen (zumal du wahrscheinlich auch leichter einen findest, als eine nichtschwarzarbeitende Putzfrau ;))

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Daffy am 31.03.2017, 15:10 Uhr

Könntest Du gemeinsame Unternehmungen nicht grundsätzlich und kindgerecht auslagern? "Wir würde Dich gern zu Deinem Geburtstag in den Zoo einladen" - so, dass jeder separat und jederzeit nach Hause kann und mit Ansage, dass Du, wenn Mutter/Schwester sich unpassend benehmen, 10m/3 Tische weiterziehst und so tust, als würdest Du sie nicht kennen.

Den Joghurt hätte ich übrigens auch nicht gegessen (bzw. essen lassen) - ein Kind kann nicht zuverlässig entscheiden, ob etwas nur ´ungewohnt` schmeckt oder verdorben ist (und bei dem griechischen Naturjoghurt, mit den bulgarodingsda Kulturen, den ich letztens aus Versehen erwischt habe, wäre ich von ´verdorben` ausgegangen...); bei einem ´Kinderjoghurt` überdecken außerdem Zucker und Aromen so einiges. 2,5 Monate - das ist die 10-fache Mindesthaltbarkeitsdauer; ich halte mich zwar nicht sklavisch dran, aber +50% ist so meine (gefühlsmäßige) rote Linie (außer bei Fleisch, da 0).

Kriegskind hin oder her - man hat halt nicht automatisch eine gute Beziehung zu seinen Eltern, die muss erarbeitet werden (was m.E. viele Eltern gar nicht auf dem Schirm haben, schließlich haben sie alles getan, viel bezahlt und nicht misshandelt/missbraucht, das muss doch reichen... ) und ist vielleicht trotzdem oft einfach nicht möglich, weil es nicht ´passt`.

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ja, Leewja

Antwort von Benedikte am 31.03.2017, 15:50 Uhr

ich unterschreibe zu 90 Prozent.

Die Sache mit dem Joghurt- das sehe ich genauso. Das war nicht jetzt dieser Joghurt, das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Weil es hundertmal gesagtes betrifft und eben eine Form der Mißachtung ist. Bei meiner Mutter- auch durch den krieg und vor allem den Hunger danach geprägt-ist es auch so, es darf nichts weggeschmissen werden und alles noch so verottete Zeug hat noch ein Sösschen abgekriegt und gut war. Der konnte man noch so oft von Butterbergen, Milchseen, Überproduktionen erzählen- da dirften keine Lebensmittel weg. Und mir geht es da wie Leena- wenn manes Muttern schon nicht austreiben kann, ok- aber wenn sie meinen Kindern sowas anbietet, wo ich sie xmal gebeten habe, das nicht zu tun und sie dann noch tut als ob ich die Überdfrehte wäre- nein.

Von daher- wenn man, wie Du sagst- etwas öfter gelesen hat, absolute Zustimmung und Verständnis für den Joghurt.
Und Kontaktabbruch finde ich ein superhartes Mittel. absolut ultima ratio- und sehe ich nicht, zumal Leena ja Verständnis hat für die Mutter, gebunden ist und sie ja liebt. Ist in meinen Augen gerade das problem- sie will ja gute Tochter und Familie sein und rückt deswegen so nahe an die ran. Für mich ist das so eine Stachelschweinbeziehung- wenn man abstand hat, sucht man Nähe und in der Nähe muss dann wieder abstand her weil man Nähe nicht aushält.

Ich würde sagen- dosierten Kontakt. Also keinsfalls Urlaub oder so, aber zeitlich begrenztes Beisammensein. Für ein Kaffeetrinken von 3 bis 5, einen Kinobesuch von..

Und das ist das einzige, was ich anders sehe- sie braucht keinen Therapeuten, sie muss di Situation klar analysieren und sich danach verhalten. Eben sehen, dass es die Ramafamilie nicht gibt. Sowieso nicht, meiner Meinung nch, richtig Rama ist total selten, aber bei ihr besonders nicht.

aber bei Joghurt und Kontaktabbruch- heelemal eens.

Benedikte

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es geht mir wie gesagt nur drum, dass sie die "Rüstung"

Antwort von Leewja am 31.03.2017, 16:19 Uhr

erben nicht alleien anlegen muss.
Ich habe einen unglaublich tollen HP Psych in einer schwierigen lebensphase gehabt und er hat mich nicht "geheilt" oder etwas "für mich getan", aber ich war da einfach einzig und allein FÜR MICH.
es geht drum, mal keien rolle zue rfüällen, nicht Erwartungen zu erfüllen, nicht Rücksicht zu nehmen.
Es geht darum, sich wirklich um sich selbst zu kümmern.
Etwas das Leena nicht besonders gut beherrscht und ich auch nicht und jemadnen zu ahben, der ausschließlich dafür da ist, einem den Rücken zu stärken, auseinanderzupuzzlen, was gut und was schelcht ist, was man an sich fördern sollte und was man besser versucht zu lassen/zu ändern, das kann eben (auch mit nur sporadischen besuchen 1 x im Moant) sehr hilfreich sein. Um sich zu positionieren.
Um sich klar zu machen "was will ich ganz konkret, wie will ich es erreichen, welche Abstriche bin ich noch bereit zu machen, welche nie wieder.

Und dieses analysieren können sehr "brave" Töchter wie sie (und ich) nicht gut allein.
Wir erlauben uns das nämlich nicht.
Und da können "toughe" Töchter/Frauen wie du noch so oft sagen "du musst doch bloß", das nützt genau gar nichts.
Und wenn jemand uns das nicht nur erlaubt, sonders es von uns fordert, jemand, der es ausschließlich gut mit uns meint, der aber seien EIGENEN Vorstellungen zu einer guten Mutter/Tochter/Partner/Arbeitskollegen/Chef-Beziehung außen vor lässt, ist das extrem hilfreich.

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Re: Leena ist ganz gewiss nicht die rebellische

Antwort von Antje04 am 31.03.2017, 16:52 Uhr

Sie hat das gepostet, ich habe darauf reagiert. Ob ich das richtige schreibe, kann nur sie entscheiden. Mich jetzt zurechtzuweisen, weil ich eine Frau, die hier anonym fragt, eine anonyme Antwort gebe, weil ich sie nicht kenne, ist schon schräg.
Ich entschuldige mich, dass ich sie nicht kenne und hier eher sporadisch lese.

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wir beide können das auch

Antwort von Benedikte am 31.03.2017, 17:22 Uhr

also der Dritte sein, der nur für Leena da ist und sie anhören kann. Machen wir ja gerade auch beide.

Psych ist ja nicht die Lösung an sich, sondern Mittel oder Instrument, die Lösung zu finden.

Aber auch das sehe ich wie Du- dass Leena es schwerfällt, da nüchtern zu sein. Dass sie sich selbst hier etwas im Wege steht, zwischen vielen erwartungen geschüttelt

wobei meine Meinung ist- das ist eben echte Familie, echter eben als Rama

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sie ist meine Freundin und ich kann mir vorstellen,

Antwort von Leewja am 31.03.2017, 17:55 Uhr

Wie sowas bei ihr ankommt. Und ich habe selbstverständlich nichts dagegen, wenn du oder nala auch euren senf dazugebt, ich finde es nir gewagt, sonrasch mit Beurteilungen bei der Hand zu sein

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Einstein-Mama am 31.03.2017, 21:03 Uhr

Ich habe auch "diesen einen Bruder", mit dem ich nichts zu tun haben will.

Meine Mutter hat das letztes Jahr endlich mal begriffen und sorgt dafür, dass wir nicht bei ihr aufeinandertreffen.
Blöd ist es trotzdem, vor allem wenn sie von oder über ihn erzählt, als hätte er einen Heiligenschein.
Was mir immer etwas wehtut ist, dass ich Dinge weiß, die sie besser nir erfährt, weil sie es umbringen würde (oder nicht glauben könnte).

Ich sag mir halt immer, dass ich Menschen, die mir nicht guttun, auch nicht ertragen muss und fahre damit gut.
Man muss nur konsequent sein und das fällt mir in dem Fall überhaupt nicht schwer!

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Re: sie ist meine Freundin und ich kann mir vorstellen,

Antwort von Antje04 am 31.03.2017, 21:37 Uhr

sehr freundlich von Dir dass wir Dein Ok bekommen, hier posten zu dürfen.

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von Nala1987 am 31.03.2017, 22:41 Uhr

Wenn jemand hier öffentlichen schreibt, kann es eben jeder sehen und beantworten. Wenn er hier Bezugspersonen hat, ist vllt. private Kommunikation sinnvoller.

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oh himmel, ich wusste dass das jetzt kommt

Antwort von Leewja am 31.03.2017, 23:57 Uhr

So hab ich es gar nicht gemeint.

Vielleicht fährst du die bürste wieder runter und versuchst zu verstehen, wad ich leinte

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von hurraeinszwei am 01.04.2017, 7:56 Uhr

Der Leidensdruck ist wohl immer noch nicht groß genug, um etwas zu ändern. Es ist nur die Frage, ob man so ein Drama im Leben braucht.

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Danke für die Rückmeldungen

Antwort von Leena am 01.04.2017, 13:42 Uhr

Nein, die trotzige kleine Tochter bin ich tatsächlich nicht. Ich bin die brave, angepasste Tochter, die zu 98% tut, was von ihr erwartet wird respektive aus Sicht der Eltern / Mutter erwartet werden kann. Quasi die "Vorzeigetochter" - schließlich habe ich für einen Schwiegersohn gesorgt und für Enkelkinder und solide berufstätig bin ich auch noch.

Der Joghurt war, wie Leewja und Benedikte ganz richtig geschrieben haben, wirklich die Spitze des Eisberges und der letzte Tropen, der mein Fass zum Überlaufen gebracht hat. Über die Zustände im Kühlschrank hatte ich im Forum (hab gerade nachgelesen) vor 2,5 Jahren schon geschrieben, und da ist definitiv nichts besser geworden seitdem ("Die Lebensmittel im Kühlschrank sind z.T. schon ewig abgelaufen und verschimmelt, seit ich letztens eine uralte, halb angeschnittene und wirklich komplett grün verschimmelte, dick überzogene Zitrone im Kühlschrank getroffen habe, die aber zum Fisch-Essen immer wieder rausgeholt und noch einmal über die (ebenfalls im Kühlschrank stehende) Zitronenpresse gezogen wurde, esse ich da definitiv nichts mehr. (Magen-Darm-Probleme haben meine Eltern allerdings nicht - kann man sich an sowas wirklich gewöhnen..?)"). Meine Mutter weiß, dass ich sowas für mich nicht essen will und auch nicht will, dass meine Kinder sowas von ihr bekommen - das ignoriert sie aber penetrant. Von daher war der 2,5 Monate abgelaufene Joghurt mir definitiv "too much", zumal das Kind ja wirklich am Sonntag direkt nach dem Essen krank geworden ist mit Erbrechen und Fieber. (Großmutter und Geschwister hatten keinen Joghurt gegessen, "Kontrollgruppe" für die Unschädlichkeit fehlt also.)

Ja, dass ich eine emotionale Rüstung brauche, für mich damit parat zu kommen, dass es "Rama" in meiner verbleibenden "Herkunftsfamilie" nie gegeben wird, sehe ich auch so. Da muss ich ran. Kontaktabbruch ist für mich keine Option - ich hab nur eine Mutter. Und eine Schwester. Aber ich muss für mich meine Erwartungen so reduzieren, dass ich nicht mehr enttäuscht werden kann - ich glaube, genau das ist der springende Punkt.

Danke!

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Re: Mal ganz anders herangehen!

Antwort von Bonnie am 01.04.2017, 14:40 Uhr

Hallo,

Du bist emotional noch sehr an Deine Mutter gebunden. Du nimmst alles, was sie tut und sagt, sehr wichtig. Du bist nicht souverän, sondern steckst noch arg in der Kind-Rolle. Du bist empfindlich und gehst innerlich sofort hoch. Wenn wir noch zu sehr Kind sind, dann reagieren wir oft so unreif wie ein kleiner Hampelmann: Wir zappeln reflexhaft los, sobald unser Eltern an der Schnur ziehen. Willst Du das in Deinem Alter wirklich noch...?

Du musst gar nicht den Kontakt zur Mutter abbrechen, und Du musst auch nicht aus dieser Beziehung "ausbrechen". Du musst einfach erwachsen werden! Das bedeutet, sich innerlich von der Mutter zu lösen. Wenn Du das innerlich schaffst, ist es unnötig, dies auch im Außen zu tun.

Sich innerlich von der Mutter zu lösen, heißt: akzeptieren, dass sie sich nicht mehr verändern wird. Auf blöde Bemerkungen nicht eingehen. Freundlich und geduldig mit ihr sprechen, sich also von ihr nicht die eigene Stimmung diktieren lassen. Ohne emotionale Bedürfnisse an sie herangehen - sie wird Dir das, was Du als kleines Mädchen schon vermisst hast, nicht mehr geben können. Und weil Du eine erwachsene Frau und eben nicht mehr das kleine Mädchen bist, brauchst Du es heute auch nicht mehr! Du kannst selbst für Deine emotionalen Bedürfnisse sorgen.

Schau' sie mitfühlend an - ihre Einsamkeit, ihr Gefangensein in ihrer negativen Haltung, ihre Unfähigkeit, liebevoll zu kommunizieren. Das alles meint nicht Dich, sondern sie lebt in ihrer eigenen kleinen Hölle!

Sei bei Besuchen gut gelaunt, mach' Smalltalk, lass Dich auf Negativität gar nicht ein. Sei ein bisschen wie die nette Dame von der Gemeinde, die die alten Leutchen besucht: Die sind immer fröhlich, gehen auf Spinnereien nicht ein, bleiben souverän und gut gelaunt.
Bei meinem Vater (der tendenziell ähnlich ist) hat es sehr geholfen, dass ich ihn zum Einen mitfühlend, zum Anderen mit Humor sehen kann: Wenn er eine allzu abstruse Bemerkung macht, überziehe ich die noch ein bisschen weiter und mache ein Witzchen darüber. Er muss dann widerwillig oft mitlachen, zumindest ist er sofort entwaffnet und gibt Ruhe.

Nimm Deine Mutter nicht mehr so ungeheuer bierernst und wichtig - das musst Du nicht. Schaue sie etwas distanziert und sehr erwachsen an. Gehe gelassen mit ihr um. Du musst sie nicht ändern. Du musst ihr Verhältnis zu Deiner Schwester nicht ändern (das ist Sache Deiner Schwester, nicht Deine). Du bist nicht mehr auf ihre Liebe angewiesen. Geh' mit ihren Macken humorvoll um - das nimmt ihr die Schärfe und gibt Dir innere Distanz.

LG

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Re: Danke für die Rückmeldungen

Antwort von Antje04 am 01.04.2017, 16:23 Uhr

Oh Gott, wie eklig. Siehst Du, wenn ich das gewußt hätte, hätte ich das mit dem Joghurt nicht so geschrieben. Du gehst verständlicherweise davon aus, dass man Deine Geschichte kennt, aber ich antworte nur auf die aktuellen Beiträge, habe meist keine Zeit zu "recherchieren".
Was Erwartungen angeht: Ich war bei meinem Vater auch immer angepaßt, egal wie sehr er mich niedergemacht hat. Vor kurzem hat er sich aber einen Klopper geleistet, der mir gezeigt hat, dass ich ihm offensichtlich nichts bedeute. Den Kontakt habe ich extrem eingeschränkt, gebe sehr wenig von mir preis, und halte die Konversation so oberflächlich wie möglich. Und ich gebe ihm keine Angriffsfläche mehr. Das tut mir gut.
Wenn Du keinen Kontaktabbruch willst, ist es vielleicht für Dich besser, Dich emotional zu trennen, so weit wie möglich. Aber ich denke trotz allem, dass eine Therapie für Dich hilfreich sein könnte?

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Re: Mal ganz anders herangehen!

Antwort von Antje04 am 01.04.2017, 16:27 Uhr

Ich habe das mit der guten Laune etc. auch probiert, und war danach oft so fertig (seelisch wie körperlich), dass es mir richtig schlecht ging. Das Rollenspiel hat mir nicht gut getan, weil das auch heißt, sich zu verdrehen.
Ist aber möglicherweise für Leewja ein Weg. kann auch nach hinten losgehen.
Ansonsten finde ich Deinen Beitrag sehr schön. Gerade den letzten Absatz.

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Re: Danke für die Rückmeldungen

Antwort von ak am 02.04.2017, 17:43 Uhr

Antje, ich glaube schon, dass Du Deinem Vater etwas bedeutest.

Zeig mir ein Elternteil, dass nicht von seinem Kind geliebt und gemocht werden will.
Er hat vielleicht nur eine andere Art das zu zeigen

Du bist verletzt und denkst das wahrscheinlich nur.
Da Du wahrscheinlich nie großartig widersprochen hast, hat er Dich vielleicht nur mit seinen Sprüchen aus der Reserve locken wollen.
Ich bin kein Psychologe, aber ich kann und will einfach nicht glauben, dass einem Elternteil sein Kind egal ist.

Das aber nur am Rande mal...

Alles Gute

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Re: Beziehung zu meiner Mutter - Handlungsunfähigkeit meinerseits

Antwort von clarence am 03.04.2017, 11:09 Uhr

Ich kenne jetzt natürlich nicht die ganze Situation, aber ich hätte auch Angst, wenn die Kinder alleine bei der Oma sind und sie sowas zu essen bekommen.

Bei uns ist es ähnlich - ich will auch nicht, dass sie alleine bei Oma essen (da wird auch vorher von mir kontrolliert).
Meine Schwiegermu kauft immer Tiefkühlprodukte, lässt sie aber so lange im Warmen liegen, dass sie fast aufgetaut sind und friert sie dann wieder ein. Das stell ich mir auch nicht super vor.
Meine Große hatte vor kurzem Salmonellen-Vergiftung (wir wissen nicht von wo, könnte von ihrem Essen sein - sie wohnt bei uns im Haus oder von woanders). Jedenfalls hab ich da auch immer Angst.

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Hallo hab mich grad hier angemeldet, da ich so verwirrt, sauer und keine ahnung was noch alles bin. Ich wollte gerade fotos von meinem handy auf den pc laden und hab dabei ein video gesehen, dass mir etwas komisch vorkam. Als ich es mir dann ganz sngesehen hatte war mir klar: ...

von kleinekatze 09.08.2016

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Stichwort: Mutter

Frag zur Beziehung

Hallo alle zusammen, ich hab eigentlich einen tollen Mann aber in letzter Zeit habe ich Angst um unsere Beziehung! Wir sind seid fast 14 Jahren zusammen und davon 8 verheiratet. Im Januar wurde dann unsere Familie komplett. Nach über 4 Jahren Kinderwunschbehandlung. Er war ...

von sunny2382 30.06.2016

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Stichwort: Beziehung

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