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Geschrieben von OmasLiebling am 12.02.2015, 14:12 Uhr

Kalter Schweiß und Müdigkeit

Hallo,

mein Enkel ist heute morgen gar nicht wach geworden. Er hatte kalten Schweiß auf der Stirn und hat trotz anziehen kaum die Augen auf bekommen. Auf dem Arm hat er sofort die Augen wieder zugemacht oder er lag einfach nur so da. Er ist nun 11 Monate alt und er bekam letzte Nacht das erste mal Ziegenmilch. Die bekommt er, weil er ständig Hautprobleme hat und sich davon versprochen wird, dass es besser wird. Meine Tochter ist dann ins KH und dort hat man sie abwertend gefragt, warum sie nicht zum Arzt geht. Da sie zu große Angst hatte war das für sie der erste und beste Weg. Eine Klärung für das Verhalten vom Kind, konnte keiner sagen. Sie wurde einfach heim geschickt mit der Aufgabe das Kind zu beobachten. War das nicht zu leichtfertig? Er hat zwischenzeitlich gegessen und getrunken und ist müde, aber fitter. Was sagen Sie dazu?

 
6 Antworten:

Re: Kalter Schweiß und Müdigkeit

Antwort von OmasLiebling am 12.02.2015, 16:16 Uhr

Dieses Verhalten konnten wir heute Nachmittag wiederholt beobachten. Er hat geschlafen, ist schweißnass wach geworden und hat ein wenig geningelt und ist wieder in den Schlaf gefallen. Könnte es auch eine unterzuckerung sein? Im kh haben sie einen roten Hals und ein rotes ihr festges. Aber er hat kein Fieber.

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Re: Kalter Schweiß und Müdigkeit

Antwort von Birgit67 am 12.02.2015, 16:29 Uhr

Ferndiganosen sind immer schwierig. Vielleicht ist es eine allergische Reaktion auf die Ziegenmilch???

Warum bekommt er Ziegenmilch bei Hautproblemen und wird nicht gestillt bzw. bekommt Antiallergene Babymilch???

Mein 2. Sohn hatte auch starke Hautprobleme - der KA damals hat mir geraten nicht vor dem 1. Geburtstag mit Milch anzufangen - davor Milch und Milchprodukte meiden und wenn möglich ein volles Jahr die Milchmahlzeit durch stillen ersetzen.

Ich würde jetzt schleunigst beim bekannten KA einen Termin machen - das mit der Ziegenmilch erzählen (und wenn der Rat vom Kinderarzt kam einen anderen aufsuchen) und untersuchen lassen ob ein Infekt vorliegt.

Wenn er nicht viel trinkt ist die Gefahr des Austrocknens in dem Alter noch groß - und ob eine Insulinschwäche vorliegt kann hier keiner sagen (während in dem Fall viel getrunken wird)

Also ab zum Kinderarzt und nicht hier auf Ferndiagnosen warten.

Gruß Birgit

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Re: Kalter Schweiß und Müdigkeit

Antwort von tiktak am 12.02.2015, 16:44 Uhr

das kann doch viele Ursachen haben-
Ich wäre schon längst zum Kinderarzt gegangen!!
Wir sind doch keine Mediziner und Spekulationen helfen doch niemanden.

Ab zum Kinderarzt!
Alles Gute!

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Re: Kalter Schweiß und Müdigkeit

Antwort von linghoppe am 12.02.2015, 17:18 Uhr

ich hoffe du warst beim Kinderarzt. Wenn du Angst hast er könnte
Zuckerkrank sein sag das dem Arzt das kann durch ein Pixer im Finger
festgestellt werden. Da sie euch im KH auch schon gesagt haben Ihr sollt zum Kinderarzt wäre ich direkt dort hin. Gute Besserung
Ling

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Re: Kalter Schweiß und Müdigkeit

Antwort von warum7 am 13.02.2015, 11:51 Uhr

vielleicht brütet der Zwerg ein Infekt aus.
Habt ihr schon einen Hautarzt aufgesucht, damit ein Allergietest gemacht werden kann?
Mein 2 Buben haben auch von Klein auf mit der Haut zutun. Beim einem sind viele Allergien entstanden, beim Kleinen müssen wir schauen, was noch kommt.
Alles Gute für euch und ich drücke euch die Daumen, dass der Spuck bald vorbei ist.

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Re: Kalter Schweiß und Müdigkeit

Antwort von OmasLiebling am 13.02.2015, 22:32 Uhr

Vielen Dank für die vielen Reaktionen.
Er hat tatsächlich einen kleinen Infekt im Rachen und im rechten Ohr.
Wegen seiner Haut und eventuellen Wehwehchen sind wir bei einer guten Heilpraktikerin. Sie versorgt uns mit natürlichen medis und das hilft auch immer ganz toll. Deshalb auch die Veränderung der Milch. Meine Tochter konnte nie voll stillen und musste leider auf beba zurück greifen. Das Zeug ist so süß, da muss Zucker drin sein. Darum sind wir auf Ziegenmilch umgestiegen. Die ist der Muttermilch am nähesten und ist auch gegen Allergien. Da er nur noch nachts Milch bekommt, ist es eine gute Variante. Nun heißt es abwarten.

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