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Geschrieben von desireekk am 25.08.2014, 23:27 Uhr

Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Hallo zusammen,

wir sind ja gerade frisch in die USA gezogen und mein Großer kommt jetzt hier in die 9. Klasse = die "Freshman-Klasse"=1. Klasse Highschool.

Die Schulke bietet 5 Stufen Deutsch an, wobei die ersten 3 Stufen vorallem Frammatik sind, Stufe 4 und 5 sind dann eher Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Raumes.

Nun wird hier ja für jedes Kind quasi ein individueller Stundenplan erstellt.
Dafür sind bestimmt Pertsonen speziell zuständig.
Neulich war ich in der Schule um mit der "Chefin aller Stundenplanersteller" den Stundenplan für B zu besprechen, wir sassen fast 1,5 Stunden dazu.

Und heute bekam ich endlich auf Nachfrage mal das Resultat zu Gesicht:
Man hat ihn einfach aus dem Deutschunterricht komplett rausgenommen.
Dabei habe ich ganz bewusst darum gebeten, ihn die Stufe 4 oder 5 angedeihen zu lassen:
- Deutsche (neuere) Geschichte und Kultur schadet ihm sicher nicht, gerade neuere Geschichte hatte er in D ja noch nicht und zum Kulturellen kann er sicher gut beitragen, er mag sowas
- es dürfte halt für ein Jahr seine "Wohlfühloase" sein, denn alles andere wird anstrengend genug in Dauer-Englisch
- Noch dazu zählen teilweise die Punkte jetzt in der 9 Klasse schon für den Abschluss.

Mit welchen Argumenten kann ich denn da auflaufen?

Die Deutschlehrerin scheint übrigens halbwegs deutschstämmig, zumindest hat sie einen deutschen Nachnamen.

Könntet Ihr mir mal bitte input geben?

Danke!

Désir ée

 
31 Antworten:

Was ist denn die Begründung?

Antwort von MM am 26.08.2014, 7:59 Uhr

Die Stundenplanerstellerin muss doch was dazu gesagt haben, warum sie ih keinen Deutschunterricht gewähren will?? Dann müsste man DA argumentativ ansetzen.

Z.B. wenn sie sagt, er "könne doch genug Deutsch" oder sp - entgegnen, dass er aber - nun in anderer, nichtdeutscher Umgebung - nicht aus der Übung kommen soll und ausserdem teilweise Geschichte usw. in der Schule noch noch hatte und dieses Wissen ihm nicht vorenthalten werden darf.

Oder so halt.... Was ist denn deren "Argument"

Was bringt ein individueller Stundenplan, wenn indiv. Bedürfnisse darin nicht berücksichtigt werden???
Und sagt man nicht vor der Erstellung ein paar Eckpunkte, die auf jeden Fall berücksichtigt werden sollen...?

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von Silvia3 am 26.08.2014, 9:04 Uhr

Als Deutsche ohne Schulerfahrung in den USA kann ich keinen wirklich qualifizierten Input geben, aber evtl. haben die Lehrer Angst davor, dass der deutsche Schüler ausplaudern könnte, dass es um die Qualität des Deutschunterrichts eher schlecht bestellt ist?

Wenn das so ist, wird man Dir natürlich nicht gerne entgegenkommen und es ist die Frage, in wie weit Du Dich direkt am Anfang unbeliebt machen willst.

Ich würde auf jeden Fall höflich bei der Stundenplanerin nachfrage, ob eventuell ein Versehen passiert ist, da Dein Sohn ja nun nicht wie abgesprochen am Deutschunterricht teilnehmen könne. Dann kannst Du ja darum bitten, dass das korrigiert wird, da er neuere deutsche Geschichte unbedingt benötigt, weil bla bla bla

Vielleicht ist der Kurs aber auch einfach voll und da haben dann Kinder, die bisher die Fremdsprache gelernt haben und nun weitermachen wollen, Priorität. Hier in Deutschland wird ja auch manchmal gelost oder nach Prioritäten in Kurse eingeteilt.
Silvia

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von desireekk am 26.08.2014, 14:00 Uhr

Guten Morgähn :-)

danke für die ersten Beiträge.
Ich hatte dann gestern noch eine rege Emaildiskussion mit der "Chefin" die eigentzlich sehr nett ist aber mir seit einem Jahfr den Eindruckmacht, dass sie recht "verpeilt" ist.
Immerhin hat sie bis gestern abend spät den Stundenplan von ihm fast komplett korrigiert.

Und aus dem Emailverkehr gestern abend kenne ich jetzt die Namen aller Deutschlehrer :-)
In jeder Email hat sie mich an jemand anderen verwiesen, war echt lustig.

Einen echten Grund habe ich noch nicht, vermutlich wird es das "zu gut sein" sein.
Naja, da muss ich mich echt dran gewöhnen wie sehr man hier die Stundenplangestaltung mit beeinflussen kann, ist ja aber nicht schlecht.

Da hier alle Kinder zusammen in eine Schule gehen (quasi Gesamtschule für alle), wird halt innerh. der Jahrgangsstufe in jedem Fach in "Mittel- und Realschule bzw. Gymnasium differenziert.
Das bedeutet ab der 9. Klasse (eigentlich sogar schon ab der sechsten) keine Klassenverbände mehr, sondern nur noch Kurssystem.
So wird B in Englisch in der "Hauptschule" sitzen, in Physik aber im Gymnasiumsskurs, etc.

Ich werde berichten :-)

Désir ée

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von germanit1 am 26.08.2014, 16:39 Uhr

Auch wenn jemand einen deutschen Nachnamen hat, heisst das noch lange nicht, dass die Person auch gut Deutsch spricht. Kommt drauf an wie lange die Familie schon in den USA spricht und ob die Sprache in der Familie noch gesprochen wird.

Vielleicht kann dein Kind ja mal als Gast in den Deutschunterricht gehen und da von D erzaehlen auch wenn es nicht am Unterricht teilnehmen darf. Ich durfte damals mal im Psychologiekurs ueber Deutschland sprechen. Der Lehrer hat auch ausserhalb des Unterrichts Ausfluege organisiert und da durfte ich dann auch mal mit. Mit dem Lehrer habe ich immer noch Kontakt und viele andere seiner ehemaligen Schueler auch.

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von DK-Ursel am 26.08.2014, 17:40 Uhr

Hej!

Also, wir wrären damals anfangs froh gewesen, wenn unsere Kinder vom Deutschunterricht befreit gewesen wären, was hieruzlande aber nicht geht, falls die KinderaufsGymnasiumwollen.
Letztendilch haben sie sich überall dort gelangweilt - und sie haben etliche Schulen durch...
Sogar auf dem Gymnaisum war Deutsch für meine Große dasa bsolute Erholungsfach - und DAS war dann wieder ein Argument dafür, denn natürlich war das eine leicht verdiente gute Note.
Und wasdieKultur angeht: Zumindest hierzulande wurde ich bitter enttäuscht --- darauf hatte ich wenigstens im Gymnasium gesetzt, eingedenk meiner Fremdsprachenstunden und daraus resultierenden Literaturkenntnisse der betreffenden Länder.
Das gab es hier aber leider nicht so.

Die Argumente hast Du ja uns gegenüber schon geliefert - mit denen würde ich es nochmal versuchen, wenn Euch daran liegt.
es ist ein zweigleisiges Schwert, aber ich würde mir auf jeden Fall eine qualifizierte Begründung für dieAblehnung holen - dann kannst Du ja evtl.a uch besser gegensteuern.
Daß Fremdpsprachenunterrciht niemals Muttersprachenunterrcitht ist, istklar, und daß die Lehrer oft sehr viel schlechter als unsere Kinder die Sprache, die sie vermitteln sollen, sprechen, kenne ich zur Genüge.
Und daß dann manche Deutschlehrer hier auch sehr kpomische Ansichten und Einsichten haben, da kräuseln sich bei mir wirklich die Haare.
Aber wie gesagt:
Versuch mal, eine Begründung zu bekommen - dann kannst Du da den Hebel ansetzen.

Gruß Ursel,DK

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von desireekk am 26.08.2014, 20:43 Uhr

Hallo Ursel (und natürlich die anderen),

dass es kein "Deutschunterricht 9. Klasse Gymnasium Bayern" (wie bisher) wird ist klar und wird von keinem erwartet.
Ich sehe es eher als "Ausruhstunde" und das abholen guter Noten. Denn den eigentlichen Aufwand wird er mit den anderen Fächern genug haben.
Wobei ich weiss dass der Unterricht in den Kursstufen 4 und 5 recht gut ist, die Große meines Mannes geht da ja hin.

Und wenn Ihr mal einen coolen Deutschlehrer im Ausland erleben wollt der den Kindern (weil Anfängerlevel) einfach nur den Spaß an der Sprache vermitteln will:
http://www.goethe.de/ins/us/saf/prj/sig/mgp/mat/en9183386.htm

das ist der Deutschlehrer meines "Kleinen" in der 7. Klasse :-)

Gruß

Désié re

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von Pamo am 27.08.2014, 9:12 Uhr

Ich vermute, dass es sich einfach um einen Orga-Fehler gehandelt hat.

Die ganzen Überlegungen mit Befindlichkeiten von Lehrern, von hinten durch die Brust ins Auge, die Verweigerung der Angabe von Gründen - das ist anders als in D in den USA nicht Standard.

Wenn du weiterhin höflich bist, niemandem etwas Böses unterstellst und schlicht auf einen kleinen Fehler im Stundenplan aufmerksam machst, dann wird das korrigiert und läuft auch wahrscheinlich gut.

Ich bin neidisch auf dich, ich bin mit der deutschen Kompliziertheit immer noch nicht im Reinen und hoffe, dass es auf der weiterführenden Schule besser wird als auf dieser superdämlichen deutschen Grundschule.

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von Silvia3 am 27.08.2014, 10:25 Uhr

Es wird einfacher, aber nicht weil das System einfacher würde, sondern weil man als Eltern auf dem Gymnasium (für andere weiterführende Schulen kann ich nicht sprechen) nicht mehr so sehr eingebunden ist. Da ist einfach mehr Distanz zwischen Schule und Elternhaus, und Du bekommst viele Dinge nicht mehr mit. Außerdem hat man sich bis dahin mit den Unzulänglichkeiten des Schulwesens schon ein gutes Stück abgefunden und lässt es gelassener über sich ergehen.

Silvia

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von DK-Ursel am 27.08.2014, 12:33 Uhr

Hej Silvia!

Da sagst Du was!

Gruß Ursel, DK

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Re: Kind soll/darf nicht in den Deutschunterricht in der neuen Schule...

Antwort von Pamo am 27.08.2014, 13:54 Uhr

Ihr macht mir nicht gerade tolle Hoffnungen. *knurrt*

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Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von MM am 27.08.2014, 15:26 Uhr

... hier in CZ erlebt - aber von Deutschen, bzw. mit Deutschen liierten (auf die das anscheinend abfärbt, oder ich weiss auch nicht?), das muss ich jetzt mal loswerden, bin irgendwie etwas konsterniert und auch traurig, weiss auch nicht... Was sagst du (ihr) dazu?

Also, ich habe hier vor kurzem eine Elterninitiative entdeckt, wo Kinder aus bilingualen Familien oder vergleichbarem KOntext, die aber tschechischen Schulen besuchen, zum Deutschunterricht gehen können, v.a. wg. Lesen und Schreiben usw. Ist nur einmal in der Woche, eher spielerisch, kein Drill, für mich klang es sympathisch und für uns geeignet. Zumal auch eine ehemalige Kollegin von mir dort engagiert ist, die ich immer ganz sympathisch fand. OK, ich mit denen abgesprochen, dass wir (noch vor den Sommerferien) zu einer Probestunde kommen, nach der die Lehrerin (eine liebe deutsche Grundschullehrerin) dann beurteilt, ob das klappt und das Kind kommen kann. Mein Grosser war also dann dort, in der Gruppe für seine Altersstufe (4.Klasse) und obohl er anfangs ziemlich Scheu hatte, war er danach begeistert, meinte die Lehrerin sei total nett (fand ich vom Eindruck auch) und er würde gern hingehen (jetzt ab September, wo das Schuljahr losgeht). Sie gab grünes Licht und sagte, sie freue sich nach den Ferien auf ihn. :-)
(Sein kleine Bruder geht evtl, auch, aber das haben wir offen gelassen, da er an dem Probetag nicht mit war (anderer Termin)).

Tja und jetzt schicken die mir per E-Mail (Mailinglist an alle) die Anmeldung für dieses Schuljahr und die Liste der Termine - wann welche Gruppe Unterricht hat. Zwei Termine überschnitten sich da und ich fragte also nach, ob das nicht ein Fehler sei. Und erfuhr daraufhin lapidar, nein, das sei schon richtig, die Gruppe 4 würde eine andere Lehrerin übernehmen. BUMM, einfach so. Ich hab das quasi beiläufig erfahren, nur weil ich wegen diesen kollidierenden Terminen nachgefragt hatte... Ich war echt enttäuscht, denn wer weiss wie es mit der neuen Lehrerin wird, ob mein Grosser nicht doch wieder Bedenken hat usw. Ich schrieb meiner Kollegin, dass und warum ich das schade finde, sie darauf nur, ja sie mussten eine weitere Lehrerin einstellen, das hätte die eine nicht mehr gepackt. (Also ich kenn das hier sonst schon so, dass man so etwas rechtzeitig vorher erfährt und nicht mal eben so nebenbei.) Und als ich dann nachfragte, warum eigentlich die Gruppen nicht so eingeteilt würden, dass eine Lehrerin die Vorschüler und Erstklässler hat, und die andere dann die zwei Gruppen von der zweiten Klasse aufwärts, da reagierte sie richtig angepisst! :-/ Das hat mich irgendwie aus den Latschen gehauen... Ich finde das nicht normal, kommt für mich rüber wie "Fragen verboten" :-(. Oder was soll das????

Sonst kenne ich das so, dass Fragenstellen normal und auf jeden Fall "erlaubt" ist. Wenn ein Vorschlag nicht gangbar ist, wird einem mit Begründung entgegnet, warum nicht, aber i.d.R. sachlich. Ich kann irgendwie nicht damit umgehen, dass jemand angepisst wegen einer FRAGE oder eines VORSCHLAG ist?! Das ist doch kein Angriff!?!?

Das war hier sonst nie ein Problem, z.B. bei beiden Lehrerinnen meiner Jungs, beim Schulleiter, bei der Leiterin der Schulmensa /Fragen zu gesunder Ernährung/, auch früher im Kiga... OK manchmal ist jemand kurz angebunden wg. Zeitmangel etc. - aber so pampig wurde noch niemand!


Jetzt würde mich interessieren, ob das, was du meinst, in eine ähnliche Richtung geht? Ich dachte spontan ja, weil du von "durch die Brust..." und Befindlichkeiten schreibst... usw.

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Ach so, und...

Antwort von MM am 27.08.2014, 16:25 Uhr

... die Telefonnummern oder Email der Lehrerinnen wollte sie mir auch nicht geben, "damit sie nich von Elternanfragen überschwemmt werden". Auch sehr strange,.. Also wir haben hier von Anfang an die Handynummer und Emailadresse z.B. der Klassenlehrerinnen, direkt von ihnen... ist ganz normal. Und die hat mehr Schüler (+Eltern) also eine Elterninitiative...

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von Silke11 am 27.08.2014, 20:40 Uhr

Eine kritische frage ist Kritik und deutsche Lehrerinnen sind in der Regel prinzipiell über jede Kritik erhaben und haben immer Recht. Eigene Erfahrung, insbesondere auch als leidgeprüfte LEhrerinnentochter. Da muss man dann eben kritische Fragen so formulieren, dass die Kritik nicht offensichtlich ist, so meinte Pamo das mit durch die Brust usw. Hat noch was mit obrigkeitsstaat zu tun, glaube ich.

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von Silvia3 am 27.08.2014, 20:52 Uhr

Ist das in anderen Ländern anders? Außer es handelt sich um Privatschulen handelt, wo die Eltern zahlende Kunden sind?

Silvia

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von DK-Ursel am 27.08.2014, 21:21 Uhr

Doch Silvia, in DK ist das defintiv anders.
Da hatman zwar auch manchmal kritik,aber wenn die ordentlich vorgetrgen wird, wird dieauch angehört, man bekommt eine ordentliche Antwort und steht in einem guten Dialog mit den Lehrern.
Das habe ich eigentlich sogar mit denLehrern erlebt,die ich nicht besonders toll fand - zum Gespräch,auch zum kritischen, sind die bereit!
Aber dasist generell eine dänische Verhaltensweise:
Man redet gleichberechtigt und "ordentlich" miteinander. Das lernen schon die kinder in der Schule.

Gruß Ursel,DK, die sich über das Mißtrauen,das dt. Lehrern entgegengebracht wird, auch schon oft gewundert hat.

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von desireekk am 27.08.2014, 21:22 Uhr

Das ist dann anders, wenn entweder generell kein Beamtenstatus bei Lehrern herrscht und oder die Kündigungsschutzgesetze nicht ganz so streng sind wie bei uns.

An dem deutscnen Gymnasium meiner Kinder hatte ich KEINE EINZIGE Email-Lehreradresse. Es wurde im Kollegium besvchlossen, diese nicht an die Eltern herauszugeben.
Was zur Folge hatte, dass ich danneben die porivaten Emailadressen einiger Lehrer bekam.

Hier in USA hat jeder Lehrer eine eigene äffentlich sichtbare Emailadresse, und muss innerh. von 24 Std. anworten.

Zur eigentlichen Frage:
Du hast durchaus das Recht auf Unterricht, aber i. d. R. nicht auf eine bestimmte Lehrkraft.
Auch wenn diese eine Lehrkraft die Motivation gewesen sein sollte das Geld für diesen Zusazunterricht auszugeben.
Trotzdem viele Grüße

Désir ée

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von DK-Ursel am 27.08.2014, 22:28 Uhr

HejDesioree!

ich denke,es liegt sehr an der Gesellschaft - wie die Menschen miteinander umgehen .
Um nochmal auf das Mißtrauen zu kommen:
Hier wird einem erstmal vertraut-Stempel,Nachweise,Atteste etc. braucht man erst in ernsterenFällen - zunächst wird einem geglaubt.
Und so glaubt man eben erstmal auch, daß die Lehrer w ssen,wassie machen, daß sie Gutes für dieKinderwollen.
Statt ihnen wie in Dtld. zu mißtrauen und böse Absichten zu unterstellen -sowas habe ich sehr oft gelesen in dt. Foren...

Die andere Seite ist npch, daß es eine andere Gesprächskultur gibt als in Dtld.
Und man ist eben nicht so authoritätengläubig wie oft noch in Dtld.

Und natürlich färbt sowas alles auch auf denUmgang zwischen Schule und Elternhaus ab.

Gruß Ursel,DK

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So langsam kommt Licht ins Dunkel...

Antwort von desireekk am 27.08.2014, 22:45 Uhr

Nachdem B nun immer noch nichts anderes als "Spanisch" in dem bereich Fremdsprache bekommen hat (und da vorläufig hingehen muss), habe ich jetzt die Fachbereichsleiterin für Fremdsptrachen angerufen, weil ich sonst nirgends Rückmeldung bekam.
Ihr ist der Fall meines Sohnes wohl bekannt, aber Hauptargument gegen den Deutschunterricht für ihn ist wohl, dass er als 9.-Klässler mit lauter 12.-Klässlern im Unterricht sitzen würde und sie sowas nicht tun wollen.

Aha...
Welche Argumente haben wir denn jetzt dagegen?

Ich habe nun nochmals um dringenden Rückruf der Deutschlehrerin gebeten und die Leiterin weiß auch, dass ich da dahinter her sein werde.
Zudem würde er ansonsten viel lieber Latein nehmen als Spanisch, NIEMALS wurde irgendwann Spanisch angesprochen *grumpfel*.
Aber nun muss er erst Mal dahin, und es gefiel ihm heute dort so gar nicht.

Naja, er wird nicht dran sterben :-)

Mal gespannt wie es morgen weitergeht.

Grüße

Désir ée

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Re: So langsam kommt Licht ins Dunkel...

Antwort von DK-Ursel am 28.08.2014, 7:50 Uhr

Hej Desiree!

Das Zusamensitzen mit den älteren Schülern wäre ja wohl nur für die Deutschstunden(wieviele?) - oder verstehe ich das falsch?
Da würde ich Einfluß der übrigen Stunden unter Gleichaltrigen in die Waagschale werfen.
Und zumindest auf einem Versuch bestehen - dann kann man doch am besten sehen, wie er mit der Situation zurechtkommt.

Gruß Ursel,DK

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von Pamo am 28.08.2014, 8:11 Uhr

Ja, das ist in anderen Ländern anders. Das ist eine deutsche Spezialität - sehr bedrückend.

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von Pamo am 28.08.2014, 8:15 Uhr

Liebe MM, in dem von dir beschriebenen Fall klingt es für mich eher so, dass diese erste Begegnung so positiv war, dass du quasi "vergessen" hast, dass es sich doch nur um eine Anmeldung zu einem Kurs handelt. Und da werden die Lehrer nunmal nach der Anmeldung und Gruppeneinteilung mitgeteilt. Klar ist deine Idee gut, aber die Entscheidung war - warum auch immer - längst anderweitig gefallen.

Vielleicht kannst du dich dort engagieren, und damit dann offiziell deine Ideen einbringen?

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Re: So langsam kommt Licht ins Dunkel...

Antwort von germanit1 am 28.08.2014, 11:14 Uhr

Als ich damals fuer 1 Jahr in die USA gegangen bin, wurde uns abgeraten dort Unterricht in einer Fremdsprache zu nehmen. Der Grudn war der, dass Englisch ja fuer uns schon eine Fremdsprache war und man keien Fremdsprache mit Hilfe einer Fremdsprache lernen sollte. Da muesste man ja z.B. das Wort "andare" (ich nehm mal Italienisch, weil das einfacher ist als wenn ich erst mein Spanisch-Woerterbuch ausgraben muss) erst als "to go" uebersetzen und dann als "gehen". Da kann sich dann auch mal schnell ein Fehler einschleichen, weil es ja bekanntlich fuer viele Woerter mehrere Ueebrsetzungsmoeglichkeiten gibt.

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von germanit1 am 28.08.2014, 11:28 Uhr

Hier bei uns gibt es auch keine Zusammenarbeit mit den Lehrern. Bei den Elternsprechtagen habe ich immer das Gefuehl, dass die Lehrer nicht mit den Eltern sprechen sondern zu den Eltern. Mir hat die Klassenlehrerin sogar mal gesagt, dass wir nicht "nein" sagen duerfen. Stattdessen sollen wir morgens um 8 Uhr (Schulbeginn) mit ihr diskutieren. Das bringt allerdings nichts. Unser Kidn wurde auch gegen unseren ausdrucklichen Wunsch (das hatten wir bei der Schulanmeldung schriftlich gemacht und danach habe ich das einige Male auch der Klassenlehrerin gesagt) waehrend des katholischen Religionsunterrichts in der Klasse gelassen. Dabei koennen wir Eltern waehlen, ob unser Kind am katholischen Reliunterricht teinimmt oder nicht.
Anderes Beispiel: Seit November oder Dezember wurde unser Kind von der Sportlehrerin vom Sportunterricht ausgeschlossen. Ich habe das von meinem Kind durch Zufall am Anfang der Weihnachtsferien erfahren (er war irgendwie "zappeliger" als sonst). Mein Mann hat dann mehrfach die Schulleitung angeschrieben. Sie wollte sich wohl um die Sache kuemmern. Bis zu den Sommerferien hat sich an der Situation aber nichts geaendert. Die betreffende Lehrerin hat meinem Kind sogar gesagt, dass es schlecht fuer seine Gesundheit waere, wenn er keinen Sport machen wuerde. Fuer ihn ist es auch die einzige Moeglichkeit mal mit anderen Kindern zu spielen (was anderes machen die im Sportunterricht nicht). Als wir dann am Anfang der Sommerferien das Zeugnis abgeholt haben, habe ich die Klassenlehrerin auf die Sache angesprochen. Die meinte erst, unser Kidn haette uns informieren sollen / muessen. Auf meine Bemerkung, dass er minderjaehrig ist und die Lehrerin usn ahette informieren muessen, meinte sie nur, die Lehrerin ahette uns eine Notiz geschrieben. Wir kontrollieren jeden Tag die Hefte und da war keine Notiz. Das habe ich ihr auch gesagt. Naja. Dann hatte die Lehrerin mit meinem Mann gesprochen. Der war anwesend (wir gehen immer zu zweit zu Gespraechen mit den Lehrern auch um einen Zeugen zu haben udn weil ich ja auch nicht italienisch Muttersprachlerin bin) und meinte, dass mit ihm niemand gesprochen haette. So aehnlich laueft das bei der Klassenlehrerin immer, wenn wir uns mal beschweren. Ich habe imich dann an eine ueebrgeordnete Behoerde gewendet (mit der Lehrerin hatten wir noch andere Probleme). Mite August (!) kam dann ein Anruf aus der Schule, dass die Schulleiterin uns dringend noch diesen Monat sprechen will. Ich habe mehrfach gesagt, dass wir diesen Monat keine Zeit haben, weil mein Mann arbeiten muss. Die wollten aber unbedingt diesen Monat noch einen Termin und haben dann meinen Mann angerufen. Der hat denen dann gesagt, dass es ab Mitte September geht. Sonst soll die Schulleitung ihn anrufen oder ihm eine Mail schicken. Akzeptieren wollten die das aber nicht. Wenn die schon ueber 7 MOnate gewartet haben, kommt es auf die paar Wochen mehr oder weniger auch nicht mehr an. Mal sehen, ob die sich im September wieder melden. Die Schule geht am 15.9. wieder los.

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von Pamo am 28.08.2014, 12:19 Uhr

Furchtbar liest sich das und scheint weit über eine kleine kulturelle Differenz hinaus gehend.

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Re: So langsam kommt Licht ins Dunkel...

Antwort von desireekk am 28.08.2014, 18:00 Uhr

Hallo,

Du magst ja für einen Austauschschüler Recht haben, der nach 11 Monaten wieder weg ist, und sich vorallem auf Englisch-Erwerb konzentrieren soll. aber wir LEBEN hier jetzt. Zumal sein Englisch fasst fliessend ist bereits da er seit Jahren Zuhause mit den Aupair englisch gesprochen hat.

Und: Er MUSS eine Fremdsprache nehmen.
Und ab da stimme ich Dir dann zu: NOCH eine Fremdsprache brauchen wir aktuell ganz sicher nicht im ersten Jahr.

Gruß

Désir ée

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Pama, ja, das kann schon sein...

Antwort von MM am 28.08.2014, 22:58 Uhr

... aber diese Erfahrung hat mich spontan an das erinnert, was u.a. du schon manches Mal hier schriebst. Ich war halt wirklich perplex von dieser "deutsch" anmutenden Reaktion, hier in tschechiscm Umfeld...

Ich hab halt gar nicht damit gerechnet, dass evtl. eine andere Lehrerin ins Spiel kommt. Weder die bisherige hat das bei der Schnupperstunde oder beim Abschied erwähnt, noch haben die Verantwortlichen das explizit in der rumgeschickten Mail erwähnt ("ausserdem informieren wir euch/Sie, dass eine neue Lehrerin, Frau X, ab dem nächsten Schuljahr bei uns mitarbeitet und den Kurs Y übernehmen wird (evtl. Begründung)").

Das mit dem Einbringen dachte ich auch schon... aber ich habe irgendwie das Gefühl, die sind davon nicht allzu begeistert. Einmal hab ich andeutungsweise nachgefragt wg. MItgliedschaft in dieser Elterninitiative - aber mir wurde mitgeteilt, das sei für eine Teilnahem der Kinder an en Stunden nicht zwingen nötig... Keine Ahnung, wie das gemeint war?

Ich habe natürlich auch nicht nur super Erfahrungen gemacht. Aber ich kann sagen, dass Fragen i.d.R. sachlich beantwortet wurden. Manchmal vielleicht etwas kurz angebunden oder nicht super kompetent, aber nie war jemand durch eine blosse Frage persönlich beleidigt (oder falls doch, zeigte er/sie es nicht). Dann schrieb man halt sowas wie "Ihr Vorschlag ist interessant, aber leider unter den gegebenen Umständen nicht realisierbar (weil...)" oder "Danke für Ihre Anregung, wir werden das Thema demnächst mit der Schulleitung diskutieren und informieren dann über das Ergebnis" oder so.. Aber dass ein Fragesteller quasi als "Bösewicht" hingestelllt wird, der jemandem zu nahegetreten ist..., dass eine blosse Frage oder Vorschlag als Beleidigung aufgefasst werden..., das hatte ich bisher so nicht erlebt. Und jetzt zum ersten Mal ausgerechnet bei einer "deutschen Insitution"...

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Re: Pamo, ich hab gerade etwas Ähnliches (?)...

Antwort von germanit1 am 29.08.2014, 17:31 Uhr

Mit kulturellen Differenzen hat das bei uns wenig zu tun. Ich habe rausgefunden, dass wir nicht die Einzigen sind, die mit der einen Lehrerin Probleme hatten.
Bei uns gibt es jetzt wohl doch noch eine zusaetzliche 1. Klasse. Und wenn die das machen, was den Kindern am Schuljahrsende gesagt worden ist, bekommt die Lehrerin die zusaetzliche 1. Klasse. Fuer uns waere das super! Die Kleinen tun mir allerdings jetzt schon leid.

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Re: So langsam kommt Licht ins Dunkel...

Antwort von Silvia3 am 29.08.2014, 22:10 Uhr

Wäre das nicht ein schlagendes Argument: dass Dein Sohn mit einer weiteren Sprache neben der "Fremdsprache" Englisch überlastet wäre. Daher ist ihm Latein oder Spanisch nicht zuzumuten und um die Fremdsprachenpflicht zu erfüllen soll er in den Deutschunterricht.

Zusätzlich erzähl ihnen irgendwas, dass er in Deutschland in einer Sportmannschaft/Jugendgruppe war, die altersgemischt war (z.B. Tennis/ Tischtennis, Jugendfeuerwehr) und er es daher gewöhnt sei, mit älteren Kindern zusammen zu sein und dass das für ihn kein Problem darstellt, besonders da es sich ja nur um 2-4h pro Wochen handelt.

Silvia

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Und die Lösung ist....

Antwort von desireekk am 31.08.2014, 4:47 Uhr

Hallo zusammen hier nun das Endergebnis, ich möchte es Euch nicht vorenthalten:

Weitere drei Telefonate später verstehe ich nun einiges:

Die Deutschlehrerin hat aktuzell mehr dasmit zu tun, die Hinterlassenschaften Ihre Vorgängter aufzuräumen und aufzuarbeiten.
Die Schüler sind bei weiten nicht da wo ein "Deutsch IV"-Schüler sein sollte.Aktuell versucht sie wohl erst mal alle auf einen nenner zu bringen.
Und der dt. Gastschüler letztes jahr hat wohl dazu noch gezeigt, dass man echtes "Deutsch" nicht so gewohnt ist, heißt: sobal er zu sprchen anfing, verstummten alle anderen für den Rest der Stunde (z. B.- Frage."Was hast Du am Wochenende gemacht?")
Ich habe sie gebeten,. mit B selst zu reden.
Emdergebnis:
Sie hat ihn in den "German-Club" der Schule eingeladen und wird ihm Informationen des Kooperationsprogramms für Deutschstudenten mit der Universität in Amherst besorgen.
Er kann damit leben, zudem sie ihn auch endlich umgehend in Latein III gesteckt haben (er hatte in D 4 Jahre Latein, und in Bayern ist das heftig). Dort ist er der absolue Crack und lacht sich eins... und keiner kann sagen, dass er ja eh "Muttersprachler" ist.
Und es ist nun sein "Ausruhfach", wie es geplant war. Ein Fach, in dem er das absolze Erfolgserlebnis hat (er mochte Latein eigentlich immer, war aber nie gut drin).
Auch gut, ich kann damit leben, er auch.

Übrignes ist hier Fremdsprache jeden Tag, wie alle anderen Fächer auch.

Gruss

Désir ée

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Re: Und die Lösung ist....

Antwort von DK-Ursel am 31.08.2014, 10:21 Uhr

Hej Desiree!
Na, das klingt doch nach einer gangbaren Lösung.
Und wenn die Lehrerin alle(???) auf einem Niveau hat, kann Dein Sohn ja vielleicht auch wieder Deutsch machen.
ich bin sicher,er lernt im Lateinunterricht mehr --- die Langeweile dt.Muttersprachenkinder im Deutsch-Fremdsprachenunterricht sollte nicht unterscjhätzt werden.
Andererseits sahenwir es dann alle wieDu auch:
Ausruhfach mit garantiert guter Note ist eben auch nicht zu verachten.
(Abgesehen davon, daß sie zumindest hier in der Folkeskole,also ca. 3-4 Jahre lang, Deutsch nehmen mußten, weil sie sonst von vornherein keinen Zugang aufs Gymnasium gehabt hätten. Total irrational, ist aber so.))

Und Dein Beispiel zeigt einmal mehr, wie wichtig besonnenes(!) Nachhaken statt sofortiger wütender Proteste ist, Kommunikation eben.
Es wäre natürilch sinnvoller gewesen, die Lehrer hätten gleich Euch gegenüber Gründe angebene - das hätte ja viel Verwirrung erspart!

Alles Gute Deinem Sohn mit Latein, das ich auch immer lieber als z.B. Französisch mochte!

Gruß Ursel,DK

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Ich habeae Email-Adressen von allen Lehrern

Antwort von Maxikid am 02.09.2014, 11:06 Uhr

an den Schulen meiner Kinder. Und das ist hier an vielen Grundschulen jmd. Gyms normal. Es ist nicht überall so. LG maxikid

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