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Geschrieben von MM am 11.11.2013, 15:02 Uhr

@DK-Ursel wg. Büchern...

... Hallo, sorry dass es hier etwas OffTopic ist, aber du hattest neulich irgendwo geschrieben, dass du Bibliothekarin bist. Dann hast du bestimmt einen guten Überblick, was es so an deutschen, für Kinder geeigneten Büchern gibt, oder? Ich würde ich dich gern um Rat fragen, welche du kennst und empfehlen würdest?

Meine Jungs sind grosse Lesefans, konnten beide noch vor der Schule lesen und "knacken" Unmengen an Bïchern - aber überwiegend auf Tschechisch. Deutsche Bücher haben sie auch, wir lesen auch auf Deutsch vor (abends vorm Schlafengehen), aber sie müssen sich "überwinden", auf Deutsch zu lesen, weil sie es schwerer und mühsamer finden, nicht so einen guten Wortschatz haben usw. Umso mehr würde ich gern etwas dafür tun, dass sie mehr auf Deutsch lesen. Was gibt es da so Geeignetes für das Grundschulalter?

Auf Tschechisch haben wir ausser tschechischen Autoren z.B. alles von Astrid Lindgren, dann haben sie eine Menge dieser Enid Blyton Bücher gelesen ("Geheimnis um..." etc.) gelesen, auch Klassiker wie Robinson Crusoe oder Tom Sawyer, Narnia... und der Grosse (bald 10) auch die ersten drei Bände von Harry Potter.

Auf Deutsch hatten wir zum Vorlesen z.B. Bücher von Otfried Preussler ("KLeine Hexe", "Kleiner Wassermann"...), dann eine deutsche Übersetzung von "Madita" (A.Lindgren - kannten sie schon aus dem Tschechischen) und letztens von Michael Ende "Jim Knopf", beide Bände.

Von M.Ende kennen sie auch "Momo" und die "Unendliche Geschichte" auf Tschechische und ich denke, es wäre gut, diese Bücher auch auf Deutsch zu haben - man liest sie ja eh immer wieder mal gern und wenn sie halt auf Deutsch rumliegen, dann lockt es einen u.U. doch...;-)

Aber was sonst noch? Ich fände es schön, wenn es etwas wäre, was original auf Deutsc ist, aber bin halt auch nicht so im Bilde, was es aktuell gibt an deutscher Kinderliteratur...?

Vielen Dank für Tipps! Gruss, M.

 
13 Antworten:

Re: @DK-Ursel wg. Büchern...

Antwort von Foreignmother am 11.11.2013, 17:18 Uhr

Bin zwar nicht Ursel, aber Cornelia Funke hat eine Menge schoener Buecher geschrieben, die fuer diese Altersklassen gut sind.
Gruss
FM

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Re: @DK-Ursel wg. Büchern...

Antwort von DK-Ursel am 11.11.2013, 17:58 Uhr

Hej!

Gleich vorweg - ich habe ja schon lange nicht mehr in Dtld. (und) in meinem beruf gearbeitet, meine Töchter sind inzwischen auch groß, von daher bin ich also nicht ganz aktuell drin, aber es gibt ja Gott sei Dank viele gute Klassiker, auch moderne.

FM hat Recht, Cornelia Funke ist empfehlenswert, habe ich gern vorgelesen.
Die Tintenblutreihe ist nicht für Grundshcüler, aber jetzt zu Weihnachten gibt es 2 Titel von ihr - "Hinter verzauberten Fenstern" ist wirklich schön.
Auch diese Mädchenrittergeschichte ist prima - packt auch Jungs, denke ich.
Und die Gespensterjägerreihe...
(Die Hühnerserie ist wohl eher für Mädchen!)


Eine meiner neueren Favoritinnen, inzwischen aber auch schon klassisch, ist Kirsten Boie; auch sie hat Fantasy für Größere geschrieben, aber nimm die Möwenwegreihe, dann hast Du eine moderne Bullerbügeschichte in versch. Bänden, einen Weihn.band gibt es da natürlich auch.

Paul Maar spielt wunderbar mit Sprache --- Anne will ei nZwilling werden sind kleine Geschichten zum Selberlesen, die viel Spaß machen.
Zum Vorlesen (aber natürlich auch immer Selberlesen) klassisch ist natürlichdie Reihe um das Sams - 5 Bände gibt es meines Wissens.
Und "Herr bello" - das ist auch prima für Grundschüler.
Und natürlich Lippels Traum - das paßt schon für den 10-Jährigen!
(Übrigens auch gut verfilmt)


Jungs mögen bestimmt die Geschichten um Lütt Luftballon (auch hier wieder ein Weihnachtsband) von Klaus Kordon oder die von Boy Lornsen: Nis Puk.
(3 Bände, einer ist auch wieder weihnachtlich).
Boy Lornsen ist der, der "Robbi, Tobbi und das Fliwatüt" geschrieben hat - auch eine Jungengeschichte.

Gudrun Mebs, Gudrun Pausewang (sehr schön die Räuber Grapsch-Geschichten, 4 Bände, die sich wie eine modernisierte Ausgabe des Räuber Hotzenplotz lesen) sind andere gute Kinderbuchautoren.
(Bei Pausewang aufpassen - sie hat auch Jugendbücher geschrieben, die unter die Haut gehen - wie "Die letzten Kinder von Schewenborn" über einen Atomreaktounfall mit katastrophalen Folgen - nichts für Grundschüler!!)

Natürlich sollte man "Die unendliche Geschichte" und Momo auf Deutsch haben/(vor)lesen, Momo geht sicher ab 10, Die unendliche Geschichte ist für Ältere.

Vielleicht tragen andere noch mit akutelen (guten9 Autoren bei -- wie ist es, liest Du eigentlich (noch) vor?
Wir haben immer dafür plädiert, nicht aufzuhören mit dem Vorlesen, nur weildie Kinder jetzt lesen können.
Und wen man dan nwie wir die zweite Sparche mit so etwas Gemütliche wie Vorlesen verbindet, kan ndas doch nur doppelt positiv sein!
Ich habe meinen Töchtern bis ca. 12 Jahre vorgelesen und wir haben viel Freude dabei gehabt.
Und um mich gleich weiterhin unbeliebt zu machen wie in einem anderen Forum:
Ja, beim Vorlesen habe ich durchaus auf gute Sprache, auf Qualität geachtet und nicht blindlings Blyton, Baumhaus und Co vorgelesen --- es gibt so gute Kinder- und Jugendliteratur!
Das andere war Lesefutter und durfte natürlich gern selbst gelesen werden!!!

Erstmal fällt mir nichts mehr ein - wie gesagt, brandneu sind die titel nicht, aber ich denke, irgendwie haben sie klassischen Wert!

(Kstner kam bei meinen Töchtern leider nicht so gut an --- aber die Neuverfilmungen sind ja wirklich sehr gut gemacht, vielleicht eine gute Idee, diesen Klassiker so an die Kinder zubringen?)

Ach un ddabei fällt mir doch noch ein Sprachkünstler ein:
James Krüss - die Hummerklippenbände sind wunderschön, auch sehr gut für Jungen!
Und natürlich auch andere Titel von ihm... Timm Thaler und das verkaufte Lachen etc.

Viel Spaß beim Schmökern - Ursel, DK

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Super! Danke (auch an FM) für die Tipps!

Antwort von MM am 11.11.2013, 20:28 Uhr



Und Ursel, ja, ich lese den Jungs schon noch vor (obwohl nicht jeden Abend, manchmal liest auch mein Mann was auf Tschechisch). Und sie mögen das Vorlesen, "obwohl" sie ja selber schon so lange massenweise lesen - aber das ist wohl noch mal was anderes, so abends schön kuschelig vor dem Schlafengehen... :-)

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Re: Super! Danke (auch an FM) für die Tipps!

Antwort von DK-Ursel am 11.11.2013, 21:40 Uhr

Hej MM!

Ja, das meine ich ja --- mir tat es richtig leid ,als dann irgendwann um den 12. geburtstag herum einfach keine Zeit mehr war:
Die Hobbies wurden ja mehr und mehr in den Abend verlagert und dann noch selberlesen, da mochten sie nicht und konnten wir nicht noch lange vorlesen.

Wir haben ja auch in beiden Sprachen vorgelesen, mein Mann Dänisch bei der einen, während ich bei der anderen mit dem dt. Buch saß - dann Bäumchen wechsel dich und weiter mit dem jeweiligen Buch.
Altersgetrennt eben

Gruß Ursel, DK

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Mitsenf zum thema und wort

Antwort von kunstflair am 13.11.2013, 4:16 Uhr

Ursela tipps kann ich nur unterschreiben.

Zudem auch hier: vorlesen ist auch noch aktuell, wenn die körpergrösse bereits derjenigen der mutter entspricht. Was mir aufgefallen ist: er ergeben sich dadurch gesprächsthemen in der nichtumgebungssprache, die immer wieder anlass zum diskutieren geben. Eine wahre goldgrube für die pflege der nichtumgebungssprache.

Noch was am rande: ich habe noch kein äquivalent gefunden für das wort 'vorlesen' in den anderen sprachen, die ich kenne. Weiss da jemand mehr? In den sprachen, denen ich mächtig bin, wird diese tätigkeit umschrieben mit mindestens einem adverb. Diese ganze vorsilbengeschichte ist für fremdsprachige, die deutsch lernen, immer furchtbar schwierig. Ich würde jetyt zu gern behaupten, dass 'vorlesen' halt typisch deutsch ist. Dass dies eine unsägliche behauptung ist, widerlege ich gleich selber: 'verschlafen' ist auch eine ganz tolle deutsche vorsilbenkreation, aber verschlafen tun wohl personen jeglicher muttersprache mal

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Mitsenf zum thema und wort

Antwort von kunstflair am 13.11.2013, 4:16 Uhr

Ursela tipps kann ich nur unterschreiben.

Zudem auch hier: vorlesen ist auch noch aktuell, wenn die körpergrösse bereits derjenigen der mutter entspricht. Was mir aufgefallen ist: er ergeben sich dadurch gesprächsthemen in der nichtumgebungssprache, die immer wieder anlass zum diskutieren geben. Eine wahre goldgrube für die pflege der nichtumgebungssprache.

Noch was am rande: ich habe noch kein äquivalent gefunden für das wort 'vorlesen' in den anderen sprachen, die ich kenne. Weiss da jemand mehr? In den sprachen, denen ich mächtig bin, wird diese tätigkeit umschrieben mit mindestens einem adverb. Diese ganze vorsilbengeschichte ist für fremdsprachige, die deutsch lernen, immer furchtbar schwierig. Ich würde jetyt zu gern behaupten, dass 'vorlesen' halt typisch deutsch ist. Dass dies eine unsägliche behauptung ist, widerlege ich gleich selber: 'verschlafen' ist auch eine ganz tolle deutsche vorsilbenkreation, aber verschlafen tun wohl personen jeglicher muttersprache mal

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Nein, z.B. im Tschechischen gibt es auch viele Vorsilben...

Antwort von MM am 13.11.2013, 14:40 Uhr

... - Vorlesen heisst "predcitat" (Vorsilbe ist das "pred" = Vor-, das Verb ist "citat, cist" = lesen).
Auch Verschlafen gibts ;-), das heisst dann "zaspat" (Schlafen ist "spat" - Vorsilbe za-")... u.v.m.

"Typisch deutsch" ist m.E. weder die Tätigkeit des Vorlesens (machen hier viele) noch das Wort bzw. die Sache mit der Vorsilbe.... :-)

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@mm

Antwort von kunstflair am 13.11.2013, 16:48 Uhr

Danke mm! Ich kenne die vorsilbengeschichte nur aus der deutschen und russischen sprache. Englisch? Französisch? Spanisch? Italienisch? Aber natürlich wird auch in diesen Sprachen, bzw in den Ländern, wo diese Sprache gesprochen wird, vorgelesen .

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Re: @DK-Ursel wg. Büchern...

Antwort von Snaffers am 13.11.2013, 22:19 Uhr

Erich Kästner
James Krüss
Paul Maar
Otfried Preußler

sind schon Klassiker.

Eher zum Selberlesen sind wohl Ulf Blanck (???-Kids (da gibts auch Bände von anderen Autoren), Feriendetektive) und Fabian Lenk (Zeitdetektive, Tatort Geschichte (von andren Autoren gibts dann noch Tatort Erde&Tatort Forschung)

Erhard Dietls Olchis (da gibts etliche Bücher) sind bei jüngeren Grundschülern sehr beliebt und ausgesprochen lustig. Auch sehr lustig: Gustav Gorky

"Die Gespensterjäger" von Cornelia Funke sind wohl auch nett.

Die Ätze-Bücher von Ursel Scheffler (Erhard Dietl diesmal als Illustrator).

Ganz toll (auch zum Vorlesen) soll Rico, Oskar und die Tieferschatten sein (das bekomm ich aber erst zu Weihnachten).

Fußballbegeisterte Jungs hier lesen Teufelskicker und Die wilden Kerle.

Wenns nicht zwingend Original-Deutsch sein muss, lege ich dir auch noch Eva Ibbotson ans Herz, eine ganz tolle Autorin!


Bei amazon.de kannst du auch direkt nach deutschen Autoren suchen ;-)

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Haaaaaaallooooooooooooooooo

Antwort von DK-Ursel am 13.11.2013, 22:46 Uhr

Hej!

Liest Du nicht ?
Hab ich doch eschrieben,daß ich Klassiker nenne - meine Töchter sind erwachsen, meine Berufszeit in und Dtld.lange her.
Steht alles schon oben, schau hin!

Trotzdem kann man ja auch Klassiker (vor)lesen -- vor allem, wenn es evtl. sprachlich nichts Besseres gibt. (Was ich hiermit nicht gesagt haben will, es gibt garantiert gute Autoren der jüngeren generation, die ich nicht mehr so kenne.)
Aber die Sprache bei den genannten ist eben so gut, daß wir sie gerne an unsere Kinder weitergeben, finde ich.
Und viele der Autoren wachsen ja sozusagen mit:
Ende, Funke, Boie, Kordon, Pausewang haben alle sehr gute Jugendbücher gelese,die ganz sicher auch irgendwie zeitlos sind.

Nichts gegen neue Autoren, ich schaue da auch gern mal rein, aber dder Hinweis darauf, daß ic hKlssiker nenne, ist müßig.

Gruß Ursel, DK

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@kunstflair

Antwort von Foreignmother am 14.11.2013, 11:19 Uhr

Die Sprachen, die du aufzaehlst, haben alle keine starke Beugung. Bei uns wird vorlesen mit dem Dativ gesetzt, dafuer brauchst Du im Englischen eben "to" oder im franzoesischen "a" (mit accent grave, sorry hab ich nicht). Das ist ja nicht nur beim "Vorlesen" so. Im uebrigen bildet die deutsche Sprache auch einfach mehr Worte durch Zusammensetzung (was ja in der Beugung auch wieder auseinandergezogen wird: Sie liest ihm vor).
Gruss
FM

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Komm mal wieder runter

Antwort von Snaffers am 14.11.2013, 22:32 Uhr

Doch ich kann lesen und tue das auch!

Darf ich, nur, weil du sie bereits als Klassiker genannt hast, sie nicht mehr als ebensolche auflisten?

Schade ich damit dir, der Fragestellerin oder den Autoren? Letzteren und der Ausgangsposterin schwerlich, denn ich benenne qualitativ hochwertige deutsche Kinderbuchautoren als solchige - dir scheinbar schon? Warum?

Schreibe ich irgendwo, dass man Klassiker nicht lesen soll, schreibe ich abwertend über diese Autoren? - Wohl kaum, denn die stehen bei uns nicht ungenutzt in den Regalen- sie erfreuen sich vielmehr großer Beliebtheit.


Auf dich beziehe ich mich in keinster Weise (außer, dass dein Name im Betreff auftaucht, weil ich selbigen nicht jedes Mal ändere) - womit ich ja nicht alleine bin. Ich fühle mich nicht bemüßigt zu erwähnen, dass du Klassiker nennst, ich nenne sie auch - als das was sie sind: Klassiker der deutschen Kinder- und Jugendbuchliteratur.


Statt dass du hier ein Fass aufmachst, könntest du dich freuen, dass auch ich diese Autoren als Klassiker benenne - und ihnen damit einen wesentlich höheren Stellenwert einräume als den anderen von mir genannten Autoren - die sicher nicht alle gleich hochwertige Literatur schreiben, trotzdem aber einen guten und modernen Stil (ja, das geht auch bei Buchreihen) - und beim Lesen und Vorlesen jede Menge Spaß bereiten - und DAS ist es doch, was Lesen in allererster Linie machen sollte. Oder?
Ich bin mir sicher auch bei mehrsprachigen Kindern haben Buchreihen ihre Daseinsberechtigung, gerade wenns um die Motivation am Lesen in der 'schwächeren Sprache' geht). Und das sehe ich so, obwohl ich solchen Serien nur sehr bedingt etwas abgewinnen kann (absolute Ausnahme sind 'Zeitdetektive' und die 'Tatort ...' Bücher, denn die greifen historische, ökologische,... Themen in die Rahmenhandlung eingebettet auf - und vermitteln damit qualitativ gut und verständlich Faktenwissen).

Zumindest die Olchis von Eberhard Dietl haben allerdings schon Kultstatus - sie fluchen und rülpsen grün, stinkig und sehr lustig schon seit über 20 Jahren auf der Müllhalde von Schmuddelfing - und in deutschen Kinderzimmern. Vom Spaßfaktor für jüngere Grundschulkinder ist von den erwähnten Klassikern höchstens das Sams besser. Von Anspruch und Tiefgang her, ist sicher jedes Buch der 'klassischen deutschen Kinderbuchautoren' wertvoller.
Aber hier gings ja darum Kinder zum Lesen ihrer Nichtumgebungssprache zu motivieren - und da, behaupte ich kommt Spaß vor Tiefgang - zumal die Olchibücher zu einem großen Teil für Kinder der Klassenstufen 2&3 ausgelegt und entsprechend gut lesbar gesetzt sind. (
Das jetzt aus Sicht einer einsprachig erziehenden Mutter mit 1.&4.Klässler, die Grundschullehrerin ist und ganz nebenbei ihre Literaturprüfung im Staatsexamen über Erich Kästners Kinderliteratur gemacht hat - eben weils zeitlose, qualitativ hochwertige Literatur ist!)

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Re: @DK-Ursel wg. Büchern...

Antwort von Astrid18 am 18.11.2013, 13:30 Uhr

Ich finde Christine Nöstlinger auch gut, da gibt es die Lustigen und geistreichen Geschichten vom Franz, wenngleich teilweise östereischisches Vokabular genutzt wird.

Klasse fand ich auch den kleinen Vampir.

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