Otobacid Ohrentropfen

Dr. med. Wolfgang Paulus Frage an Dr. med. Wolfgang Paulus Facharzt und Leiter der Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie an der Universitätsfrauenklinik Ulm

Frage: Otobacid Ohrentropfen

Guten Tag, ich muss meiner 2 jährigen Tochter mehrmals täglich die oben aufgeführten kortisonhaltigen Ohrentropfen geben. Dabei kommt es leider mal vor dass ich geringe Spuren an meinen Fingern habe oder meine Tochter mit ihren Fingern ins Ohr geht und danach mich berührt im Gesicht usw. Ich achte natürlich darauf dass wir vorsichtig sind aber ein 100%ger Hautkontakt lässt sich nicht vermeiden. Ich habe leider zur Zeit einige Wunden und rissige Stellen an den Fingern. Ich bin in der 17. Ssw. Muss ich mir Sorgen machen bzw kann es negative Konsequenzen für das Baby haben? Beste Grüße Bibi

von BibiDieDritte am 20.01.2017, 09:43

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Antwort auf: Otobacid Ohrentropfen

Der äußerliche Kontakt (Otobacid Ohrentropfen) mit dem Kortikoid Dexamethason und dem Lokalanästhetikum Cinchocain stellen keinerlei Gefahr für das Ungeborene dar. Damit dürfen selbst Schwangere äußerlich behandelt werden.

von Dr. Wolfgang Paulus am 22.01.2017

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