Hallo Herr Dr. Paulus, heute wurde bei der Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt ein kleines Loch entdeckt, dass der Zahnarzt am 24.10. (da wäre ich so ca. Anfang der 20. SSW) behandeln möchte. Hier im Forum habe ich schon gelesen, dass bei einer Betäubung für das Ungeborene nicht von einer Schädigung auszugehen ist. Trotzdem mache ich mir Sorgen und möchte nichts riskieren. Wie würden Sie es einschätzen: ist es besser eine Betäubung zu spritzen (und zu riskieren, dass das Baby evtl. doch geringe Mengen abbekommt) oder ohne Betäubung zu bohren (und damit zu riskieren, dass ich mich und das Baby durch den Schmerz und die Angst davor sehr stresse)? Oder sollte ich einfach warten bis das Baby da ist (das Loch dann aber evtl. größer ist)? Und noch eine Frage: nur mal rein hypothetisch: wenn die Betäubung doch das Baby irgendwie erreichen sollte, was passiert dann schlimmstenfalls? Vielen Dank schon einmal für Ihre Hilfe!
von Mika14 am 26.09.2014, 09:00