Unverträglichkeiten

Hallo ihr Lieben, muss euch mal allgemein was fragen, ob das überhaupt sein kann.

Mein Sohn (9 Jahre) war vor einem Jahr wegen ständiger Übelkeit im KH zur Diagnostik. Da er herzkrank ist (OP als Baby) wurde natürlich erst mal da alles mögliche vermutet und er wurde durchgecheckt. Er hat zwar noch Restbefund Fructoseintoleranz hat - lt. Arzt - ohne Klinik, ohne Symptome. Deshalb sollten wir weitermachen wie bisher.
Die Übelkeit hat sich mehr oder weniger gelegt. Er klagt immer wieder mal, aber es ist tausendmal besser geworden.

Nun beobachte ich, dass mein Sohn ständig morgens sehr dünnen Stuhlgang hat, wenn er nachmittags oder abends geht, ist er sehr fest bzw. sogar hart und er muss sich echt mühen. Auf meine Nachfrage - er hat keinerlei Bauchschmerzen oder ähnliches dabei. Interpretiere ich nun den Durchfall morgens als Folge einer der beiden Unverträglichkeiten? Er trinkt morgens einen Actimel, da er sonst kaum Milch zu sich nimmt, bin ich froh darüber, da es ihm schmeckt. Würdet ihr so weiter machen und den morgendlichen Durchfall ignorieren oder etwas ändern? Wäre lieb, wenn ich eure Meinungen hätte. Danke euch herzlich. Ist jetzt nichts akut schlimmes, aber ich hoffe trotzdem auf die eine oder andere Meinung oder Erfahrung.
Ich habe z.B. eine starke Lactoseintoleranz und vertrage fast gar nichts milchiges mehr.

Danke und liebe Grüße Jo