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von kababaer  am 01.04.2014, 15:52 Uhr

Frage an die Autisten Mamas

Spz meint das unsere Tochter zwar autistische Züge (das aber bei einer Bindungsstörung ähnliche Symptome wären) hätte, aber ein paar wichtige Züge gegen sprechen würden.

Nun mal Frage an euch

können eure Kinder Geschichten weiter erzählen ?
(meine Tochter hat ne blühende Fantasie und denkt auch teils vorraus im Spiel)

Können eure Kinder eine Vorgangsbeschreibung machen ?
( also zb wie putze ich meine Zähne von Zahncreme auf die Bürste machen bis zum Zähneputzen)

Können eure Kinder teilweise oder ganz Emotionen erkennen ?
(auf Bildergeschichten zb das XY traurig ist und warum XY traurig ist)

Das wären Punkte die Autisten gar nicht könnten, da sie im hier und jetzt leben würden uund nix vorraus planen könnten.

Es gibt doch aber auch autistische utoren und Professoren, da muss man diese Punkte ja auch können....
Bin etwas verwirrt, da die sich so dagegen sperren, das es Autismus sein kann

LG und danke

kaba

 
15 Antworten:

Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von Tanny_2502 am 01.04.2014, 16:06 Uhr

Da mein Sohn nicht sprechen kann, kann ich dir deine Fragen nicht beantworten.
Ich finde es kommt auf das Syndrom an ! Beim Frühkindlichen - Autisten ( Kanner-Syndrom) halte ich es für wenig wahrscheinlich, das diese es können !
Beim Asperger, High-Fuction und A-Typischen Autismus halte ich es für möglich !

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Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von Tanny_2502 am 01.04.2014, 16:06 Uhr

High-Function sollte es heißen :)

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Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von Jo64 am 01.04.2014, 17:43 Uhr

Hallo

also mein Sohn (13, ADS und atyp. Autist) kann keine Geschichten erzählen. Er spricht meistens in höchstens 3-Wort-Sätzen und stottert viel rum. Jedenfalls wenn er was erzählen soll. Spielt er mit seinem Bruder, kann er sehr wohl längere Passagen erzählen. Aber er hat keinerlei Phantasie, kann sich nichts ausmalen u.s.w.

Vorgangsbeschreibung: hm ne glaub ich auch nicht. Er würde haufen drum rum erzählen oder es gleich abblocken. Mein Sohn spricht ziemlich wenig.

Mein Sohn hat selbst keine Mimik und kann solche auch kaum erkennen. Er erkennt schon, wenn jemand auf dem Bild weint oder lacht. So grobe Sachen das sieht er, aber ins Detail geht er niemals. Und wenn, ist es eine völlig falsche Interpretation.

Und wenn mein Sohn aus irgendeiner Sache das Wesentliche rausfiltern soll, das geht überhaupt nicht. Er kann Wesentliches und Unwesentliches null unterscheiden. Und er verprellt laufend Mitschüler, irgendwann wird es wohl knallen da. Er begreift einfach nicht, wie weit er gehen darf und wann er aufhören muss. Das geht noch mal übel aus, befürchte ich.

LG Jo.

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Re: hier Asperger

Antwort von wolfsfrau am 01.04.2014, 18:03 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist 12 .

Geschichten erzählen kann er nicht - mir graut es vor Aufsätzen. Dagegen kann er sehr gut Referate vorbereiten und halten, vorausgesetzt, dass Thema interessiert ihn.
Vorgänge beschreiben kann er, wenn konkret danach gefragt wird. Das sieht dann so aus, dass man immer wieder "und dann?" fragt.

Gesichtsausdrücke auf Bildern erkennen klappt bei eindeutiger Mimik, also glücklich oder traurig. Dagegen verwechselt er z.B. misstrauisch und ängstlich.

Im echten Leben eckt er oft an. In seiner Klasse genießt er fast so was wie Welpenschutz, es kommt öfter zu schwierigen Situationen, wenn er nicht weiß, wie etwas gemeint war, die anderen nehmen aber - noch - Rücksicht auf ihn.

Wie lange kennen die im SPZ deine Tochter?
Mein Sohn kann sich eine gewisse Zeit ziemlich gut verstellen (das erste Halbjahr in der fünften Klasse war laut seiner Lehrerin ein Traum), d.h. er ist ziemlich still, fällt nicht weiter auf. Und er kann mittlerweile sein angelerntes Verhalten gut anwenden - also grüßen, wenn man in einen Laden kommt, Bitte/Danke, auf Floskeln antworten, auch, Fremde ansprechen und z.B. ein Getränk bestellen.

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Re: hier Asperger

Antwort von Muddie2006 am 01.04.2014, 19:12 Uhr

Hallo, meiner kann all das. Zwar nicht altersentsprechend, das weiss er aber geschickt zu überspielen. Er würde zB immer auf ähnliche Konstrukte von Geschichten/ Beschreibungen zurückgreifen. Wenn er ins Straucheln kommt würde er es mit Albernheiten überspielen. Wenn man dann weiter nachbohrt blockt er ab oder er wird wütend.
Mein Sohn ist ein Meister in der Kompensation und blitzschnell im Lernen und Aneignen neuer Fähigkeiten!
Das ASS ist groß....
Lg

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Re: hier Asperger, hier auch

Antwort von Pampersmami am 01.04.2014, 19:23 Uhr

Mein Sohn kann keine "erfundenen" Geschichten erzählen, sprich welch die er sich selbst ausdenken soll! Was er aber kann ist stundenlang best. Fakten von verschied. Dingen(Vulkane, Erdbeben, Weltraum, Züge, Panzer ect. )runter zuleihern. Teilweise OHNE Betonung, dass es einen nach 10min. die Fußnägel einrollt.

Sich selber strukturieren kann er nicht! Er braucht immer Anleitung, sonst geht's drunter und drüber!
Außerdem "spielt" er nicht direkt! Er baut zwar Legotechnik Dinge für 16Jährige seit er 6 ist aber eben nur mit Anleitung, mit einem Haufen Steinen selbst was bauen kann er z.b. nicht.

Außerdem kommt er selten mal von allein auf eine Spielidee (das war schon im Kleinkindalter so) es sei denn es hat einen Akku und man kann es steuern!

Gesichtsausdrücke nur wenn sie sehr deutlich sind! Aber allgemein schaut er niemanden direkt an, (eher Nase oder Augenbrauen) sogar auf Fotos erkennt man , das er über die Kamera sieht!

Vorgänge beschreiben, naja eher schlecht!

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Also wenn es hoch kommt kennen die vom Spz meine Tochter 20 Stunden ueber 2 Jahre vertei

Antwort von kababaer am 02.04.2014, 7:46 Uhr

Davon waren dann 5 verschiedene Personen mit denen sie zu tun hatte. Inkl Ergo und Logo.
Grundschule hatte den Autismusbezogenen Fragebogen ausgefuellt und wir hatten ihn ausgefuellt. Beide Boegen waren extrem auffaellig. Dann hatten wir es durch gekaempft das sie auf die Foerderschule wechseln durfte, weil es in der GS und zu Hause immer mehr eskalierte. Siehe da kleinere Klasse, kein Frontalunterricht usw und Kind wurd wieder ruhiger.
Dann kam Kur, Umzug , Kommunionunterricht Ruhestand ihrer Lehrerin und Wechsel in ne neue Klasse alles innerhalb kuerzester Zeit und sie drehte wieder am Rad. Dachten das es durch ihr eigenes Zimmer besser wuerde, da sie sich zurueck ziehen konnte, wenn ihr danach ist. Aber zu Hause eskalierte es weiter und in der Schule war sie ruhiger. Von der Foerderschule bekm das Spz nur die Rueckmeldung das sie integriert waere in der Klasse und sie keine Auffaelligkeiten sehen wuerden.
Mittlerweile ist sie in einer Wohngruppe, weil es zu haus nicht mehr ging. Sie kam und ging wie sie wollte, keiner kam mehr an sie ran. Sie nahm keine Autos / Gefahren mehr wahr und entging dadurch oft nur knapp einem Unfall. Bis jetzt fuegt sie sich gut in die Gruppe ein. Haben regen Kontakt mit ihr und der Gruppe. Langsam aber sicher kommt sie da an und zeigt hier und da mal ihr wahres Gesicht. Kam dort wohl auch schon in gefaehrliche Situationen.

Lg kaba vom Handy aus

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Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von Mauschel am 02.04.2014, 13:04 Uhr

Hallo kaba
mein Sohn fast 5 läuft laut Autismus Ambulanz unter V.a. Kanner. Wir erhalten erst nächstes Jahr die endgültige Diagnose.


können eure Kinder Geschichten weiter erzählen ?
- direkt weitererzählen geht nicht, aber er hat eine blühende Phantasie bei Traktoren und Baggern, da kann er stundenlang irgendwas erzählen

Können eure Kinder eine Vorgangsbeschreibung machen ?
- das klappt bei meinem Sohn noch gar nicht

Können eure Kinder teilweise oder ganz Emotionen erkennen ?
- erkennen ja, aber er kann damit nicht wirklich was anfangen. Man merkt auch das er dann wenn jemand traurig ist oder weint einfach loslacht. Trösten von sich aus kann er nicht wirklich, außer man nimmt ihn an die Hand und sagt ihm was er machen soll, dann klappt es meistens

Es gibt Dinge die mein Sohn macht die nicht in das Schema Kanner passen und dann hat er wieder Züge wo er über dem Cut off ist und es eindeutig Kanner ist. Deswegen müssen wir nächstes Jahr nochmal alle Tests durchmachen, da sie sich im Alter von 4 nicht wirklich sicher waren. Was bei ihm ganz auffällig ist, ist seine gravierende Essstörung und sein stereotypes Spielen, wo man auch absolut nicht an ihn rankommt.

lg mauschel

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Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von 3wildehühner am 02.04.2014, 14:40 Uhr

Wie alt ist denn deine Tochter? Sie scheint ja etwas älter zu sein?

Ab wann hattet ihr denn den Verdacht?
Der kann ja nicht erst in der Grundschule gekommen sein?

Was sagt der IQ-Test? Wird Asperger vermutet?

Ich denke, das ist für eine Einschätzung sehr wichtig.

Sinnvoll wäre es, wenn sie für die Diagnosestellung in einer Kinderpsychiatrie stationär aufgenommen werden würde oder eine Tagesklinik besuchen würde, damit ihr Verhalten über einen längeren Zeitraum beobachtet werden kann.

Was sagen denn die pädagogischen Fachkräfte in der Wohngruppe?

In 20 Stunden, und dann auch noch von verschiedenen Personen, kann keine aussagekräftige Diagnose gestellt werden.

Auch wenn ich es ungewöhnlich für einen Autisten finde, dass sie phantasievolle Geschichten erzählen kann.
Das mit dem Emotionen kann in gewissen Maße eingeübt werden, in dem Sinn, dass Autisten zwar nicht wirklich verstehen, warum die Emotionen so sind, aber halt wie Vokabeln. Bild vom Lachen gleich fröhlich. Schwer zu erklären.
Ich bin auch selber keine Mutter eines Autisten, sondern habe beruflich damit zu tun.

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Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von vonne79 am 02.04.2014, 14:46 Uhr

Unser zwerg ist 5 (wird im juli6)und hat seit 2 jahren die diagnose kanner autist.überall cut off werte... geschichten erzählen:nein.da kommt was vòllig anderes bei raus. Emotionen erkennen:wenn nur bei uns in der familie,aber seine reaktion ist völlig überzogen und/oder unpassend.er lacht übertrieben laut oder lacht wenn ich mir wehtu (z.bsp.) vorgangsbeschreibung:vermutlich tagesformabhängig und ob ihn interessiert.hier läuft nix ohne anleitung..gar nichts

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Re: Frage an die Autisten Mamas

Antwort von vonne79 am 02.04.2014, 14:50 Uhr

Iq tests bei autisten sind so'ne sache und von vielen faktoren abhängig.tagesform usw..janis hatte bereits mehrere.son-iq usw. Mal war er lernbehindert,mal völlig "normal", mal untere grenze.ich halte iq tests nur für bedingt aussagefähig.

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@ 3wildehühner Sie wird im Mai 10 Jahre

Antwort von kababaer am 02.04.2014, 16:12 Uhr

auffällig war sie schon immer, schon als Baby. Hatte schon öfter mal im Kopf, das teils ihr Verhalten Richtung Autismus geht. Von anderen wurd es als Trotzkopf/Dickkopf oder starken Willen abgetan. Von einem Kinderpsychologen kam , als sie 5 war, sie wäre im Trotzalter stecken geblieben.Mit Strengen Regeln/Grenzen würden alles gut werden. Dann ging das Theater mit der Schule los. Sie war immer Aussenseiter, Gruppenarbeit war fast unmöglich. Sonstige Arbeiten grossteils nur unter Anleitung, oder das einer bei ihr stehen bleiben musste und sie dauernd motivieren musste. Bin dann Anfang 2. Schuljahr , nachdem die damalige Klassenlehrerin uns angesprochen hatte, ob wir mal Richtung Autismus in Betracht gezogen hätten, nochmal zu dem Kinderpsychologen. Dort wurd ua Lese Rechtschreibschwäche und Matheschwäche getestet (Sie hat da auch grosse Schwierigkeiten) und auf Frage was er Richtung Autismus meint, kam nur das sie immer noch im Trotzalter stecken würde und wir das Kind nicht kränker machen sollen wie es wäre. Wir sollen sie durch die Grundschule schleusen , dann würde sich auf der Hauptschule alles von allein regeln.
IQ Test war im unteren Normalbereich.
Es wurd öfter von Asperger geredet.
Sie hat keinen wirklichen Bezug zu Zahlen. Geldwerte kann sie nicht einschätzen (wenn sie 1 Euro hat, bekommt sie es nicht gedreht, das sie sich ein Teil kaufen kann, welches 0,99 Euro kostet). Uhr ablesen versuchen wir seit sie 5 ist, klappt aber bis heute gar nicht.

In der Wohngruppe ist sie noch ruhig und angepasst. Ist nicht gern allein, sucht Freunde/Kontakte
Da gibt es noch einen Autisten, der wohl ganz anders ist als sie. Sich viel zurück zieht und alles genau geplant haben muss.
Im Vergleich zu ihm, meinte eine Betreuerin, hätte sie nix mit Autismus zu tun.
Dort läuft alles nach Plan ab, selten nur Abweichungen. Hier gab es immer mal unvorhergesehene Sachen und da hat man dann gemerkt das sie anfing am Rad zu drehen. Hatte zum Schluss denn oft nen Diskman bei , und sie hat sich mit Musik zugedröhnt , dann ging es einigermaßen

LG kaba

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Re: @ 3wildehühner Sie wird im Mai 10 Jahre

Antwort von 3wildehühner am 02.04.2014, 17:13 Uhr

Leider sind Autismus und Bindungsstörung nicht leicht von einander zu unterscheiden. Einiges, was du schreibst, spricht gegen Autismus, anders dafür.
Der Sohn meiner Freundin ist deiner Tochter recht ähnlich-ich kenne ihn auch von Baby an und ich habe öfter überlegt, ob er autistisch sein könnte. Er war auch im SPZ, aber er hat laut dem SPZ "nur" Wahrnehmungststörungen.
Die diagnostizierten Autisten, die ich kenne, können alle keine Geschichten lebhaft erzählen. Aber das heißt ja nichts, es gibt ja verschiedene Ausprägungen.
Ich denke, dass ihr das in einer Tagesklinik oder stationär über einen längeren Zeitraum abklären lassen solltet, um Sicherheit zu haben und auch, um deiner Tochter möglichst optimal helfen zu können.
Ich wünsche euch alles, alles Gute!

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Re: also ich hätte spontan jetzt auch an AWS gedacht!

Antwort von Pampersmami am 02.04.2014, 18:30 Uhr

Denn eine "Trotzphase" hatte mein Aspergerkind z.b. nie!

Im Gegenteil er diskutierte und erklärte schon extrem früh! Alles was irgendwie verständl. zu erklären ging (wir kaufen keine Schokolade ,haben wir noch z.H.) wurde völlig akzeptiert

Außerdem hatte er sich mit 2 schon zählen und rechnen beigebracht! (zählte immer die Zacken der Kämme im Kiga) aber wehe ein Kamm hatte einen Zacken rausgebrochen, dass war dann ungefähr gefühlte 5Wochen Thema (Mama...da ist ein Kamm, Mama der Kamm ... )

Unser Nachbarsjunge hat AWS , und in manchen Dingen hat er wirklich autistische Symptome weil die Ihm Halt geben aber ansonsten , kuschelt er gern (macht meiner z.b. schon als Baby nicht) , such Freunde , erzählt tolle Geschichten und hat auch eine LRS + ist auch in Mathe im Nachteil!

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Re: also ich hätte spontan jetzt auch an AWS gedacht!

Antwort von Muddie2006 am 03.04.2014, 12:03 Uhr

Hallo, ich würde eine erneute Diagnostik (stationär oder in einer wirklich qualifizierten psychiatrischen Praxis) durchführen lassen.
Für mich wäre der Zustand so unbefriedigend. Ich würde alle Hebel in Bewegung setzen.
Und die Aussage, dass "das Kind im Trotzalter stecken geblieben ist" empfände ich als Unverschämtheit! Das kann doch nicht als Erklärung herangezogen werden.
Ihr leidet und eure Tochter auch, ich würde das nicht auf sich beruhen lassen. Vielleicht könnt ihr endlich Klarheit schaffen!
Lg

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