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Geschrieben von Sperling am 23.11.2015, 15:47 Uhr

Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Hallo,

Ich fürchte, das wird etwas mehr text, weil ich ein bisschen ausholen muss ...

Mein Sohn ist 11 Jahre alt. Er hat Asperger, ADHS und einen Reflux.

Der Reflux wurde in der Kindergartenzeit Diagnostiziert. Er kommt damit gar nicht gut klar, und alles reden hilft nicht, es ist ihm sehr unangenehm, dass er sowas hat.

Die ADHS-Diagnose hatten wir halbherzig in der Kindergartenzeit bekommen, sicher dann in der ersten Klasse. Er bekommt Medikinet und seither ist es viel besser, aber er kommt nicht gut damit klar, dass er noch was hat, das nicht alle haben und das dafür sorgt, dass er öfter ärger bekommt.
Wir hatten dann lange eine Kinderpsychologin, aber das hat nichts gebracht, außer, dass er weniger Freizeit hatte und. Das hatte schon im KiGa angefangen mit Ergotherapie, Heilpädagoge etc. Immer wieder div. Ärzte und Tests *seufz*

Vor ca. 1,5 Jahren wurden wir dann von der Schule zu einem Asperger-Spezialisten geschickt der auch prompt die Befürchtung bestätigte. Unser großer hat Asperger. Sicher nicht so schlimm wie viele, aber doch in ausreichendem maß, dass er einfach permanent aneckt und auch Probleme mit Klassenkameraden und Lehrern hat. Seit dem Wechsel von Grund- auf Realschule ist es noch deutlich schlimmer geworden. Vor einigen Tagen hat er sogar ein Mädchen geboxt, dass ihn an etwas erinnern wollte. Das hatte er noch nie gemacht.

Nun waren wir heute beim Gespräch mit Klassenleiterin und Rektorin. Es ging darum, u.a. ob er ins Schullandheim für 3 Tage mit darf (er möchte unbedingt) und wie weiter verfahren Wird.
Wir haben ihm noch nicht gesagt, dass er zu den anderen Sachen auch noch Asperger hat, ganz einfach, weil ihn das sicher massiv aus der Bahn wirft und wir eigentlich noch etwas damit warten wollten. Ich weiß nicht ob das dumm ist, aber es fühlte sich richtiger an.
Nun wurde uns quasi ein Messer auf die Brust gesetzt. Am Donnerstag wird der Klasse gesagt, dass er ein Problem hat (weil die Kinder natürlich nicht verstehen, warum er sich so benimmt, wie er sich benimmt und es permanent zu Konfliktsituationen kommt). Aber jetzt sind wir am Zug und müssen unserem großen bis dahin irgendwie vermitteln, dass er zu Reflux und ADHS nun auch noch Asperger hat.

Wie habt ihr es euren Kindern gesagt? Habt ihr Tipps? Ich stehe etwas neben mir und seit ich schwanger bin geht mir ohnehin alles deutlich näher.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt

Liebe Grüße

 
15 Antworten:

Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von Sperling am 23.11.2015, 15:49 Uhr

... Farbenblind ist er auch. und auch dass belastet ihn sehr

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von mf4 am 23.11.2015, 16:23 Uhr

Ich kann zum Thema Autismus im speziellen nicht beitragen aber egal was mein Kind hat ich würde mit verbitten, dass man es öffentlich in der Klasse kund tut, ohne meine Zustimmung. Das würde ich unterbinden.

Dein Kind leidet darunter etwas zu haben, was andere nicht haben und soll dann noch so bloßgestellt werden.

Untersage das der Schule.

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von Sperling am 23.11.2015, 16:31 Uhr

das problem ist wieder, dass er dann nicht ins Schullandheim mit darf. Ich versteh ja auch sowohl den Standpunkt der Lehrer als auch die Schüler die mit ihm nicht klar kommen. Aber man fühlt sich doch etwas vor den Kopf gestoßen.

LG

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von mf4 am 23.11.2015, 16:40 Uhr

Er darf nicht mit, wenn ihr es nicht öffentlich macht?

Ich verstehe auch den Standpunkt, wichtig ist dass die Lehrer bescheid wissen aber für ihn sind das alles Dinge die ihn belasten und nun soll man ihn öffentlich vorführen und noch eine Belastung mehr auf ihn packen?

Ich würde mir professionelle Hilfe holen. Jemand, der dem Kind mit dir zusammen erklärt, was er hat und wie man ihm helfen kann.
Wenn ihn diese Kleinigkeit wie Farbenblindheit schon bedrückt braucht er dringend Hilfe, etwas was ihn stärkt.

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von mama45 am 23.11.2015, 18:58 Uhr

ich vermute das dein Sohn es weiss das e rnoch etwas anderes hat,
ich würde mir Hilfe holen, dem Lehrer sagen das Ihr es selbst in der
Schule sagen wollt, aber jetzt muss es erst mal dein Sohn wissen
das er Asperger hat.
Esst wihctig das Ihr Ehrlich seid zu Ihm und offen für das Thema seid, wenn Ihr
euch so Geheinisvoll benhemt, ist das für euer Sohn noch schlimmer,
er muss wissen was er hat, das er anderst ist, das weiss er .aber er muss den Grund wissen..

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von mf4 am 23.11.2015, 19:14 Uhr

Auf jeden Fall muss der Junge das wissen und er ist auch keine 5 mehr. Er merkt ja, dass er anders ist und man muss erklären warum.

Dass die Schule fordert eine Diagnose öffentlich zu machen oder es einfach selbst tut geht gar nicht.
Ich verstehe auch nicht, warum das Kind mit zur Klassenfahrt darf, wenn es bekannt ist aber ohne nicht. Die Bekanntmachung löst ja nicht die Probleme in Luft auf.

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von Muddie2006 am 23.11.2015, 19:30 Uhr

Huhu,
ich rate dir zu kompetenter Hilfe! Aus welchem Bundesland kommst du? Bekommt dein Sohn eine Therapie?

Ich finde es ganz schlimm, dass euch die Schule das Messer auf die Brust setzt. Natürlich muss etwas passieren, aber doch nicht so....
Ich denke, dass ihr dringend mit eurem Sohn sprechen müsst, aber vielleicht bräuchtet ihr insgesamt Hilfe?

Dein Sohn tut mir richtig leid. Das soll nicht bedeuten, dass ihr etwas falsch gemacht habt, aber es muss ja auch schlimm sein, dass da immerzu etwas Neues hinzu kommt und er wird natürlich auch bemerken, dass er "anders ist" und aneckt.
Ich weiß, es ist schwierig aus der Elternperspektive und va. mit der Schule.... Aber sucht noch einmal das Gespräch und findet eine gemeinsame Lösung. So ein Alleingang ist doch furchtbar und bei Vertrauen wäre danach ruiniert!

Vielleicht könnte dein Sohn "den Schattenspringer" lesen.
LG und alles Gute

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von fsw am 23.11.2015, 19:35 Uhr

Sag ihm,bitte,kindgerecht die Wahrheit!Auch jetzt gleich(übertrieben).Ich arbeite mit Kindern mit diesem Krankheitsbild.Sie kennen ihre Krankheit,wissen,dass sie diese haben und gehen ,,normal" damit um.Je eher es dein Kind weiß,um so besser.Erkläre es ihm und gut ist.Hier wurden auch die Mitschüler informiert und von Anfang an mit einbezogen.So wissen die Schüler,dass er ,,anders" ist und das ist gut so.Kann es sein,dass du als Mutter mehr Angst vor dieser Wahrheit hast? Das ist nicht schlimm.Redet und du wirst sehen,das er dir dafür dankbar ist.Er weiß und spürt doch,dass er eben anders ist.Ich finde es gut und normal,dass in der Schule darüber gesprochen wird.Vielleicht bekommt dein Kind auch einen Noten-Ausgleich.Das heißt,er wird anders für seine Leistungen bewertet.Trau dich,mit ihm darüber zu reden! Es wird nicht so schlimm werden und sein,wie du denkst.Alles Gute und viel Kraft!

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von fsw am 23.11.2015, 19:38 Uhr

Ja,wenn du dich nicht traust,mit ihm zu reden,kannst du dir gern Hilfe dazu suchen und nehmen!Ihr könnt also auch in einer Gruppe -Therapeuten-darüber sprechen!

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Re: Übrigens...

Antwort von fsw am 23.11.2015, 19:42 Uhr

fahren die Kinder auch mit auf Klassenfahrt,ohne Eltern,ohne Integrationshelfer.Da soll die Schule mal nicht voreilige Schlüsse ziehen.Er darf selbstverständlich mit zur Klassenfahrt!!!

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Re: Übrigens...

Antwort von MamaMalZwei am 24.11.2015, 10:07 Uhr

Hallo, es wäre schon gut, wenn er das weiß. Wenn ihr eine Asperger-Diagnose habt, habt ihr auch Anspruch auf einen Schulbegleiter. Der könnte ihm helfen z.B. in Pausen mit sozialen Situationen klarzukommen, wenn er mehr hineininterpretiert als gemeint ist.
Was ich überhaupt nicht in Ordnung finde, ist der Weg, wie die Klasse über seine Schwierigkeiten aufgeklärt werden soll. Das geht nach hinten los! Ganz besonders dann, wenn es einfach nur einmal erzählt wird, ohne der Klasse dabei zu helfen, mit diesem Schüler klarzukommen. Die Schüler müssten über einen längeren Zeitraum begleitet werden.
So wie Du es schreibst, hat es ja bereits viel Ärger gegeben und er befindet sich schon in der Rolle des Außenseiters. LG

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von Mibu am 24.11.2015, 16:35 Uhr

Hallo,

bei meiner Tochter wurde letztes Jahr mit 11 auch diese Diagnose gestellt, aber “nur“ Asperger ohne ADHS.
Wir haben ihr sechs Monate später erklärt, was mit ihr los ist, denn zu diesem Zeitpunkt fing auch die Therapie an.
Sie hat es ganz gut aufgenommen.Empfehlen kann ich das Buch “ Schattenspringer“, das hat sie im Sommer gelesen.Wir haben auch schon einen Film dazu gesehen, “Adam“.
Die Schule weiß es übrigens nicht, da sie in der Klasse unauffällig ist und gut kompensieren kann.
Lasst euch von der Schule nicht die Pistole auf die Brust setzen!
Ihr müsst dringend euren Sohn informieren, denn das ist sein gutes Recht.
Ich fand dieses Gespräch sehr hart für alle Beteiligten, besonders als sie mich fragte, ob das wieder weg geht. Aber mittlerweile bin ich sehr froh, dass sie es weiß, denn diese Heimlichtuerei ist ätzend.
LG Mimi

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von Sperling am 25.11.2015, 10:24 Uhr

Huhu,

ALSO... Wir haben es dem kleinen Gesagt. Er hats erstaunlich gut aufgenommen. Vor einem Jahr wär das nicht gegangen. Da war der Wechsel seines Alters am Geburtstag schon so ein Drama, dass er die Nacht davor nicht geschlafen hat und um Mitternacht ganz verweint sagte dass jetzt alles vorbei ist ...

Es ist für ihn völlig ok wenn es die klasse weiß. Er fragte, ob das über Lautsprecher in alle Klassen gesagt werden kann, dass ihn auch die anderen nicht mehr ärgern wenn er "anders" ist. (Keine Sorge, ich hab ihm schon erklärt, dass es immer welche gibt die einen Ärgern, egal ob man "was" hat oder nicht. Wir arbeiten daran, dass er damit besser umzugehen lernt)

Allerdings habe ich jetzt nach einiger Zeit gestern endlich Kontakt zu einer Spezialistin für Asperger bekommen. Habe es schon ewig versucht. Die Frau wird die Lehrer und Nachmittags-Betreuer meines Sohnes Schulen und hat auch angeboten, die Klasse und evtl auch die Kinder aus der Nachmittagsbetreuung aufzuklären. Außerdem werden wir über einen Nachteilsausgleich reden. Mitte Dezember haben wir einen Gesprächstermin mit der Spezialistin und den Lehrern.

Psychologen etc. kommen für uns keinesfalls mehr in Frage. Weder zu Gesprächen noch sonst was. Wir haben schon einige durch und bisher hat es nichts gebracht außer mehr Verunsicherung und dass mein Sohn wieder anfing nachts ins Bett zu pieseln. Es hörte auf, nachdem wir das abgebrochen haben.

Danke für eure Antworten.


Liebe Grüße

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von EinTraumWirdWahr am 25.11.2015, 12:36 Uhr

Hallo,

ich kann dein Dilemma verstehen.

Meine Tochter ist auch "anders". Lange wusste ich nicht, wie ich es ihr erklären soll und habe drumherum geredet. Als ich dann irgendwann aber das Kind beim Namen nannte, war es für sie einfacher. Sie konnte dann für sich sagen: Okay, ich bin so, weil ... Oder: Ich habe diese oder andere Schwierigkeiten, weil ... Wichtig war, dass sie eben nichts dafür kann und sich andersrum nichts drauf einbilden oder als Entschuldigung für irgendwas nutzen darf.

Wenn die Klasse am Donnerstag informiert werden soll, vielleicht kann das (wenn auch kurzfristig) die Asperger-Spezialistin begleiten?

LG ETWW

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Re: Asperger, wie sag ichs meinem Sohn?

Antwort von MamaMalZwei am 27.11.2015, 10:20 Uhr

Hallo, gut so!
Habt Ihr in Eurer Nähe ein Autismuszentrum? Von dort könntet Ihr auch Hilfe bekommen. Soweit ich weiß üben sie dort mit den Kindern bestimmte Situationen ein, in denen die überfordert sind (Sozialtraining).
Wenn er denkt, dass das Gespräch mit der Klasse über Lautsprecher übertragen wird, lässt das ja schon tief blicken! Also hat er auch Ärger mit allen anderen Mitschülern, die von den Klassenkameraden aufgestachelt werden. Ist das bisher nicht aufgefallen?
Ich kann Dir die site "rehakids" empfehlen. Dort gibt es ein Unterforum "Autismus". LG

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