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Geschrieben von marfa am 18.08.2015, 17:57 Uhr

Angst vor Hirntumor

Hallo nochmal, hatte im Juli schon geschrieben. Mein Sohn ist fast 5 Jahre alt. Er hatte Mitte/Ende Juli eine Phase wo ihm morgens immer kurz schlecht war. Gleich nach dem Aufstehen. Wir waren im Krankenhaus zu Untersuchungen. EEG, Blutbild, Ultraschall Organe, Augenarzt. Alles unauffällig. Keine Veranlassung für MRT. Dann gubg es ihm 2,5 Wochen gut. Jetzt klagt er ab und zu wieder. So alle drei Tage ca. Der Kinderarzt meint wir sollen trotzdem MRT machen lassen. Haben Termin erst am 01.09. bekommen. Und jetzt mache ich mich total verrückt. Ich bin richtig depressiv. Liege nur noch im Bett und weiss nicht wie ich die Zeit schaffen soll. Bitte hat jemand Erfahrungen? Er sagt auch manchmal dasd es in der Brust brennt. Evtl. Sodbrennen?

 
18 Antworten:

Hirntumor wäre das Letzte....

Antwort von Trini am 19.08.2015, 8:17 Uhr

woran ich bei den Symptomen denken würde.

Niedriger Blutdruck???? Oder ganz einfach unterzuckert?

Drücke Euch die Daumen!!!

Trini

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von mama von joshua am tab am 19.08.2015, 9:44 Uhr

Brustschmerzen und Uebelkeit hat mein 10-jaehriger immer mal wieder. Unser Arzt meinte damals das kaeme vom Wachsen, meist hat er danach einen Schub gemacht.

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von marfa am 19.08.2015, 12:17 Uhr

ist bei ihm die Übelkeit auch immer morgens?

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von Mauschel am 19.08.2015, 13:48 Uhr

Hallo,

Also mein Sohn hat einen Gefäßtumor im Gehirn und das seit seiner Geburt. Mit 12 wurde es dann zufällig festgestellt im MRT, Anzeichen waren nur Kopfschmerzen und Synkopen....
Ohne hier eine Diagnose stellen zu wollen würde ich aber sagen das es bei euch garantiert eine andere harmlose Sache sein wird.

Unterzuckerung glaub ich auch nicht wirklich ( habe zwei Kinder mit Diabetes) dies äußert sich mit kalten Schweißausbrüchen, zittern und Verwirrtheit.

Ich würde auch eher auf einen niedrigen Blutdruck tippen. Versuch mal ihn im Bett ein paar Bewegungen machen zu lassen, gib ihm was zu trinken und dann langsam aufstehen.

Lg mauschel

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von mama von joshua am tab am 19.08.2015, 13:53 Uhr

Meist direkt nach dem Aufstehen, immer mal so phasenweise.

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von marfa am 19.08.2015, 14:25 Uhr

ach das ist schön zu hören, dass Nüchternübelkeit nicht nur ein Symptom für einen Tumor sein kann. Das war nämlich das erste was unser Kinderarzt sagte. Er hat gar nicht groß untersucht oder ausgefragt. Sagt einfach es gehört abgeklärt mit MRT. Und dass für mich jetzt die Zeit bis dahin die reinste Hölle ist, das ist dem wurscht. Ich vermute schon lange, dass es am Wachstum liegt nur der Arzt hat mich völlig panisch gemacht. Wie lange haben denn diese Phasen jeweils bei euch gedauert?

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von Fredda am 19.08.2015, 15:30 Uhr

Vielleicht hat er ja auch gesehen, wie ängstlich du bist und will dir mit der Abklärung Sicherheit geben. Mein Großer hat von kleinauf immer wieder mit morgendlicher Überlkeit und Schwindel (ohne Erbrechen) zu tun, wenn er wächst, wachsen wird oder grad gewachsen ist, oft mit migräneartigem Kopfweh. Mittlerweile ist er 15 und es wird seit ein, zwei Jahren weniger.

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von marfa am 19.08.2015, 15:43 Uhr

ist denn bei euch auch mal was untersucht worden? ja es ist so, dass ich gerade in der 10. Woche schwanger und eh extrem ängstlich bin. hat dein sohn es auch gleich nach dem Aufstehen? auf nüchternen Magen?

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von Fredda am 19.08.2015, 16:25 Uhr

Sogar schon VOR dem Aufstehen, und er ist dann sehr wackelig und blass, nimmt eine Kopfschmerztablette und schläft dann noch eine ganze Weile. Wir waren damit beim Arzt (Hausarzt, Internist, Osteopath), haben das Blut untersuchen lassen (teilweise Eisenmangel) und über Eisentabletten und Osteopathie behandelt. !!! Aber wie gesagt, es ist in den letzten Jahren VIEL besser geworden. Das heißt aber nicht, dass auch dein Kind Eisenmangel hat.

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von paluja am 20.08.2015, 2:08 Uhr

Meine Tochter hatte das auch.
Hat auch hin und wieder gespuckt (aber eben nur einmal, so dass klar war, dass es keine Magen Darm Sache war). Sie war in der Zeit etwa 8 - 10 oder so.
Unsere Kinderaerztin, die auch weiss, dass ich sehr aengstlich bin, hat gesagt, dass in diesem Alter ein Reflux sehr haeufig ist. Ihr Vorschlag, wenn es nicht besser geworden waere, waere gewesen auf Heliobakter zu testen, was angeblich auch nicht ungewoehnlich ist in dem jungen Alter.
Also: Ausser mir hat damals auch keiner an einen HT gedacht.

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Re: Angst vor Hirntumor

Antwort von marfa am 20.08.2015, 9:04 Uhr

danke dir, mittlerweile hat er das beinahe täglich was mich wahnsinnig macht. Kann meine Angst nicht abstellen. Mein Großer hat z. B. nachts oft erbrochen. Hat damals auch niemand an sowas gedacht und ein mrt gemacht. Aber diesmal beim Kleinen wollen die, dass es gemacht wird. Und das macht mir so Angst, weil ich mir denke, die Ärzte müssen es ja wissen. Man man man noch 11 lange Tage.

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Re: Typischer wäre...

Antwort von Windpferdchen am 20.08.2015, 9:34 Uhr

Hallo,

ich würde eher auf eine nervöse Störung tippen (vielleicht Kiga-Unlust?). Denn die morgendliche Übelkeit allein ist nicht wirklich typisch für eine bösartige Erkrankung. Typisch für einen Tumor ist nächtlicher oder morgendlicher Kopfschmerz, der auch durch Schmerzmittel nicht wegzubekommen ist. Grund: Nachts gelangt mehr Hirnwasser in den Kopf, der Hirndruck steigt, und dieser Druck macht sich durch Schmerzen bemerkbar, wenn etwas im Kopf ist. Außerdem treten schon früh neurologische Symptome (wie Krampfanfälle, Gangunsicherheit) auf, was ja bei Deinem Sohn nicht der Fall ist. Auch Übelkeit kann vorkommen, aber diese Kinder haben dann meist auch Kopfweh.

Mein Sohn hatte phasenweise auch grundlose Übelkeit, morgens und auch mitten am Tag, sogar mit heftigem Brechreiz. Teilweise auch täglich. Ich habe auf Abklärung in der Klinik bestanden, obwohl der Kinderarzt hier eher zögerlich war und es nicht nötig fand. Er sagte, Übelkeit ist ein häufiges nervöses Symptom bei Kindern. Es gehört in dieselbe Kategorie wie Kopf- oder Bauchweh, die ja meist auch keine krankhafte Ursache haben, sondern mit Ängsten, Umbruchsituationen oder Aufregung zu tun haben. Das Ganze ist jedenfalls jetzt bei meinem Sohn mehrere Jahre her und zum Glück ganz weggegangen.

Man kann immer alles noch genauer untersuchen. Manche Kinderärzte (wie die in Eurer Klinik) sind hier gelassener und finden es unnötig, manche sind vorsichtiger (wie Euer eigener Ki-Arzt) und klären immer alles ab. Manchmal lassen Kinderärzte es aber auch deshalb abklären, weil sie die Angst der Mutter spüren - und wissen, die wird eh keine Ruhe geben. Es ist (auch für Dich selbst) richtig, das MRT zu machen. Ich würde aber davon ausgehen, dass nichts dabei herumkommen wird. Weißt Du, man darf als Mutter auch mal auf seinen Bauch hören: Ein Kind, das gesund, munter und lebhaft wirkt, ist auch gesund. Ein krankes Kind zeigt auch andere Auffälligkeiten (Schlappheit, Müdigkeit, Spielunlust).

Ich kann verstehen, dass Du bis zum Termin nicht wirklich beruhigt bist - so ist das, wenn man Mutter ist. Ich hatte auch schon solche Panik-Phasen, wenn etwas bei den Kindern abgeklärt werden musste. Übrigens immer grundlos, es war immer alles okay.

LG

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Re: Typischer wäre...

Antwort von marfa am 20.08.2015, 11:19 Uhr

hallo, ich danke dir für die ausführliche Antwort. Ja das hat die Kinderärztin auch gesagt, dass ich eh keine Ruhe finde bis es abgeklärt ist. Sie hat ja keine Ahnung wie es für jemanden mit einer Angststörung ist diese zwei Wochen zu überleben und auch noch in der Schwangerschaft! Du hast Recht mein Sohn ist ansonsten super fit und spielt ganz normal und tobt. Mittlerweile kann er sich sogar wieder auf einem Karussel drehen ohne, dass es ihm schlecht wird. Das ging vor zwei Wochen noch nicht. Plötzlich ist es aufgetreten. Im Auto war ihm auch schlecht. Ausserden hat er vergrösserte Polypen und im Moment eine Mittelohrentzündung. Vor ca. drei Wochen hatte er ein Virus oder sowas mit Fieber und Übelkeit. Er hatte dabei Schmerzen im rechten Bauch. Die Übelkeit am morgen fing ca. 10 Tage davor an und hält mit Pausen bis heute an. Könnte er seit dem etwad mit dem Magen haben? Heute früh war es wieder besonders schlimm.

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Re: Typischer wäre...

Antwort von miamiamiamia am 25.08.2015, 23:54 Uhr

Hallo! ICh kann dich soooo gut verstehen, ich mache mir auch immer solche Sorgen und dann wird alles extra genau abgeklärt, anscheinend damit ICH mir keine Sorgen mehr mache, dabei macht mir das selbst schon wieder Sorgen...;-)
Wenn man es aber als Außenstehender betrachtet, kann ich mir kaum vorstellen, dass das ein Symptom für einen Hirntumor sein kann! Hat er denn auch Kopfschmerzen???Wird ein MRT vom Gehirn gemacht?
Ich selbst hatte auch nach auslandsbedingten Magenschmerzen Wochen danach noch immer PRobelem, hab auch schon gedacht, dass es was Anderes ist, dann war es plötzlich wieder weg, Aber an Hirntumor würde ich bei eurer Beschreibung überhaupt nicht denken.
Ich verstehe es sehr gut, dass du nicht weißt, wie man die Wartezeit überbrücken soll, das ist das Schlimmste überhaupt!! Alles Gute und melde dich ev., was rausgekommen ist. Aber ich bin sicher, nichts Schlimmes!

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Re: Der Angst-Blick...

Antwort von Hexhex am 26.08.2015, 10:56 Uhr

Huhu,

ich glaube, Du hast den Kern des Problems schon selbst formuliert: Deine Angststörung führt zu einer solchen Über- und Fehlinterpretation eines an sich harmlosen Symptoms, das bei Kindern recht verbreitet ist. Bei einer Angststörung verschiebt sich eben die Wahrnehmung: alles erscheint gravierender und gefährlicher als es tatsächlich ist. Man sieht nicht mehr das, was ganz offensichtlich gegen eine schwere Erkrankung spricht, sondern nur das, was scheinbar (!) dafür spricht. Lass mich mal raten: Der Vater Deines Sohnes macht sich nicht halb so wild wie Du, oder...?

Geh' mal davon aus, dass alles okay sein wird. Schade ist es allenfalls um die Zeit, in der man sich selbst so unnötig fertig gemacht hat. Ich glaube, Du solltest eine Technik lernen, die mehr Gelassenheit und Vertrauen in den Körper (Deinen eigenen und den Deines Kindes) gibt, z. B. Meditation. Die hilft nachgewiesenermaßen gegen übertriebene Ängste, schon nach wenigen Wochen Übungszeit.

LG

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Re: Der Angst-Blick...

Antwort von marfa am 26.08.2015, 19:35 Uhr

Hallo, danke euch nochmal für eure Meinungen. Ja klar ich weiss, dass ich ein Riesenproblem mit Ängsten habe. Mein Mann macht sich überhaupt keine Angst. Er sagt, er weiss, dass er nix hat. Ich beneide ihn so, dass er so gelassen ist. Das Problem ist ja, dass ich mich nicht im Internet über mögliche Symptome informiert und dann Panik bekommen habe (wie es sonst immer bei mir der Fall war), sondern es der Kinderarzt ausgesprochen hat. Und das war das Schlimmste für mich. Mittlerweile hat er noch Bauchkrämpfe und teilweise Durchfall morgens bekommen, so dass ich doch tendiere zu glauben es wäre die Verdauung. Aber trotzdem fiebere ich dem MRT-Termin entgegen. Die Stimmung wechselt bei mir stündlich. Hab meine Angstproblematik schon lange, aber so dreckig ist mir noch nie gegangen. Und nein er hat keine Kopfschmerzen und kein Erbrechen. Wie kommt der Kinderarzt nur auf MRT?

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Re: Der Angst-Blick...

Antwort von miamiamiamia am 26.08.2015, 21:35 Uhr

Mir kommt vor, als hätte ich das geschrieben. Mir gehts genauso wie dir, mein Mann ist auch genau das Gegenteil. Es ist so schlimm, wenn einen dann niemand versteht! Betrachte ich es dann als Außenstehende, dann frage ich mich wirklich, wie man darauf kommt, wenn einem Kind schlecht ist, dass man ein MRT machen muss. Würde es mich selbst direkt betreffen, würde es mir mit Sicherheit so gehen wie dir. Ich weiß zu gut wie schlimm das ist, und wie man sich den ganzen Tag die schlimmsten Horrorszenarien ausmalt, dann geht alles gut, man ist eine Zeit glücklich, dann kommt das nächste Problem. Ich an deiner Stelle würde beim Kinderarzt nochmal nachfragen, was er gemeint hat und hat er wirklich von einem Hirntumor gesprochen? MR´s kann man ja von jedem Körperteil machen,...
Ich wünscht dir alles Gute, dass alles schnell vorbei geht!

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Re: Der Angst-Blick...

Antwort von marfa am 27.08.2015, 8:22 Uhr

natürlich hat er das geneint, hat er ja gesagt. Aber jetzt sibd es nur noch 5 Tage. Es wird schon nichts rauskommen.

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