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Geschrieben von baro am 27.05.2017, 10:04 Uhr

organisatorische Tipps gesucht

Ich wechsel in Kürze von Teilzeit zu Vollzeit. Statt wie bisher um 13Uhr werde ich dann erst um 17Uhr zuhause sein.
Gerade für den Anfang möchte ich den Stress etwas entzerren und suche Input....
Ich würde gerne vorkochen, um entweder abends gemeinsam zu essen oder zum Aufwärmen in der Mikrowelle, da meine Töchter auch oft noch nachmittags unterwegs sind und nach der Schule gerne zuerst essen :-))
Was lässt sich gut einfrieren? Ich möchte nicht jeden Abend vorkochen, sondern vielleicht eher ab jetzt große Portionen kochen und davon was einfrieren...ich hab ja noch einen Monat Zeit....

oder wie macht ihr das?

 
8 Antworten:

Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von DK-Ursel am 27.05.2017, 10:34 Uhr

Hej!

Klar kann man viel vorkochen/doppelt kochen und einfrieren, aber von 17.00 bis Abendessen ist ja auch noch ein bißchen zeit, um was zu kochen.

Enfrieren lassen sich ja weitgehend alle Suppen/Eintöpfe,
Lasagne habe ich immer doppelt und dreifach gemacht;
Gulasch und andere Schmorgerichte ebenso.

Nutz ansonsten Hilfsmittel wie evtl. einen programmierbaren Ofen (oder Kind, das Essen rein- und anstellt), Schnellkochtopf, ...
Ofengerichte sind wunderbar, wenn sie frühzeitig schmörgeln,

Hier arbeiten ja alle Vollzeit und ganz DK ißt abends warm, ich habe das sehr gern schon in Dtld. so gemacht, weil man dan nwirklich zeit hat und nicht in der Mittagspause rumhetzt - also, es spricht viel dafür, abends die Hauptmahlzeit als Familientreffen punkt zu haben.
Ein bißchen eine logistische Herausfordeurng wurde es erst wieder, als die Mädchen größer waren und die Hobbyzeiten inden Abend r+ückten ,aber auch da ging es - der eine kam schnell gerade nochs o, der andere ging gleich nachdemEssen - udn das zu viert.
War heftig, aber machbar.

Deine Töchter werden doch gerade jetzt im Sommer nicht soooo viel Hunger auf Warmes in der Mittagshitze, auf die wir hoffen ,haben.
Da paßt es dann auch gut mit der Umgewöhnung
Brot, Yoghurt, Kaltschale mit Kammerjunkern (Keksart, die man reinkrümelt),, bei kühleren Zeiten auch mal eine "Dosen-)oder Tiefkühl-Suppe oder auch euin Rest des Vortrages, der nicht mehr für alle reicht, können da doch den Hunger nehmen.

Vel Glück beider Umstellung - Ursel, DK

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von kleineTasse am 27.05.2017, 18:49 Uhr

Mit den richtigen Behältern, lässt sich ziemlich viel einfrieren oder 1-2 Tage im Kühlschrank parken. Gulasch, Bolognese, Hühnerfrikaseé, Kartoffel- oder Linsensuppe mit Würstchen, sowas eben. Ein frischer Salat mit gebratenen Frikadellen (kann man auch einen Tag im Kühlschrank aufheben) oder Lachs/Fisch überhaupt ect. dazu, ist auch nicht zu verachten und geht flink. Ich bin im Nachtdienst tätig und MUSS zum kochen alles zu Hause haben. Ein Alptraum, wenn mir da was fehlt. (müsste erst mit dem Auto los) Kochen geht ja noch relativ schnell, es sei denn, die Familie verlangt ein 5 Gänge Menü. Die ganzen Lebensmittel im Haus parat zu haben, bis man wieder zum Einkaufen kommt, darin besteht die Kunst, finde ich.

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von DK-Ursel am 27.05.2017, 19:18 Uhr

Hej!

Genauso wie Du es beschreibst ging es hier auch.
Aber auch das Einkaufen&Vorrathalten kann man organisieren - man muß halt ein bißchen umdenken.
Bei mir richtet sich das bis heute auch nach den Arbeitszeiten, die ich habe; und die wechseln dauernd.
Da kann ich entweder vorher oder nachher einkaufen, ohne extra in die Stadt fahren zu müssen, was ich vermeide..
In den Ferien habe ich weniger Stadtfahrten, da muß ich anders planen - das bezieht dann auch andere "Gänge" wie Bibliothek u,.ä. ein.
Als wir einmal wochenlang gar kein Auto hatten und Schwiegermutter uns einmal die Woche ihres für den Großeinkauf lieh, ging das auch.
Wir wohnen im Dorf ohne Kiosk, "Tanke" o.ä., 3km zum jeweils nächsten Ort _ da ist einfach Planung nötig, wenn die Milch wegen der Fahrt nicht teurer sein soll, als sie sowieso schon ist.

Alles eine Frage der Organisation.
Von 17.00 bis 18.00/18.30 kochen, da hat man doch super Zeit, finde ich.

Gruß Ursel, DK

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von kleineTasse am 28.05.2017, 15:40 Uhr

da hast du Recht Ursel. Man muss sich etwas umstellen, klappt dann aber immer besser. Bei uns ist es auch so, dass wir erst den Berg runter müssen um in den Ort zu kommen. Es ist nicht weit, nervt aber, wenn man weiß, dass man bald zur Arbeit muss und im Kühlschrank etwas zum kochen fehlt. Da bricht bei mir dann Hektik aus und dann werde ich komisch. Deshalb kaufe ich an freien Tagen so ein, dass ich immer bis zum nächsten freien Dienst hinkomme mit den Lebensmitteln. Das klappt super! Es ist eine unglaubliche Zeitersparnis zwischendurch nicht einkaufen gehen zu müssen. Da kann ich mich um andere Dinge im Haus kümmern und dann tiefenentspannt zum Nachtdienst fahren.

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von DK-Ursel am 28.05.2017, 17:40 Uhr

Hihi, sit ich nicht mehr täglich in die Stadt zur Arbeit muß, spare ich durch´s Einkaufen nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Denn meistens landet eben doch was im Wagen, was nicht auf dem Zettel stand - selbst wenn es ein Sonderangebot... es ist eben extra.

Man muß sich eben klarmachen, wie man welche Wege verbinden kann - im Sommer geht das z.B. jetzt auch wieder anders als im Winter.
Nicht nur, weil ich da eine längere Ferienperiode habe, sondern auch, weil manche Lebensmittel in der hoffentlich zu erwartenden Wärme auch nicht stundenlang im Auto zwischengelagert werden können.
Aber wir sind och flexibel - das muß man mit Kindern doch eh sein, und erstmal dran gewöhnt, ist es ein leichtes Spiel.

Gruß Ursel, DK
P.S.: Bergauf mit Einkäufen ist eben auch nicht lustig, da lernt man vorausschauend einkaufen, das verstehe ich

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von AKAM am 30.05.2017, 7:43 Uhr

Das Organisieren der Einkäufe/Lebensmittel von einem Einkauf zum nächsten klappt aber nur, solange die Kinder die Finger von den Sachen lassen. Bei vor- und ganzpubertären Sprösslingen ist manchmal alles in Kürze inhaliert, was man evtl. anderweitig vorgesehen hatte. Da war es noch einfach, als die Kinder den Kühlschrank noch nicht selber öffnen konnten

LG

Anja

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von Maxikid am 30.05.2017, 9:56 Uhr

Oder man hat einen Mann, der gnadenlos alles futtert, was er so finden kann. Am liebsten immer dann, wenn ich schon schlafe. Ist hier aber nicht so schlimmer, da ich sehr viele Einkaufsmöglichkeiten innerhalb von 300 m habe....nervt aber trotzdem

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Re: organisatorische Tipps gesucht

Antwort von kleineTasse am 30.05.2017, 18:48 Uhr



Wohl auch in der Pubertät?

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