Frage: Zwillings Mädchen isst schlecht

Hallo, Ich brauche mal Rat zu dem Essverhalten meiner kleinen. Meine Zwillinge werden jetzt 3 im Juni. Unser Junge isst sehr gut und will auch alles probieren. Unsere kleine isst seit einem 3/4 Jahr kaum was. Gemüse gar nix egal in welcher Form ich das schon angeboten habe. Sogar extra püriert in der Tomatensauce. Obst naja mal ein bißchen Apfel oder Banane aber das auch nicht mehr oft. Das einzige was immer geht ist trockenes Brötchen aber nur das innere oder am liebsten morgens bis abends Reis mit Butter. Nudel, Kartoffeln nichts, selbst wenn ich mit Ketchup locke oder sie mir helfen dürfen und wir dann gemeinsam Gemüse knabbern beim kochen, sie spuckt es sofort aus oder will erst gar nicht probieren. Alles was Kinder eigentlich gerne essen. Pizza , Pommes , Fischstäbchen interessiert sie gar nicht. Und wenn von Pizza nur der Rand und bei Fischstäbchen vll mal die Panade. Bei Bratwurst nur wenn die Haut ab ist. Also stelle ich mich hin u pedel die Haut ab. Ja ich weiß , aber sonst würde sie ja gar nix essen. Joghurt und kleine salzbrezeln das geht auch immer. Kein Frühstücks und Abendbrot. Wenn ich es schaffe isst sie manchmal Haferflocken mit Honig und Milch aber auch nur paar löffelchen. Noch gehen sie nicht in den Kindergarten. Aber ich habe jetzt schon Panik wenn ich daran denke was ich ihr mitgeben soll.In der Kita sagten sie schon mal Müsli ist ok aber nicht permanent. Auch beim Mittagessen. Sobald nur ein Kräuter oder Gemüseteil drin ist, isst sie es nicht , geschweige denn Soße oder Fleisch. Beide waren nie sehr schwer, bei einer aktuellen Größe von 94 cm wiegt sie 12.5 Kilo und er 96 und 13.5 Kilo wobei er super isst sich aber auch permanent bewegt und sie eher die faulere ist. Danke für Ihre Antwort

von gizmohase am 02.06.2016, 09:57



Antwort auf: Zwillings Mädchen isst schlecht

Hallo gizmohase viele Kinder zeigen ähnliche Verhaltensweise wie deine Tochter. Wenn deine Tochter gesund ist, gut gedeiht, meistens fröhlich und munter ist und auch der KiA mit er Entwicklung zufrieden ist, dann kannst du die Sache einfach hinnehmen und abwarten, bis deine Tochter mehr Freude am Essen findet. Allgemein betrachtet ist es zunächst einfach nur wichtig, dass ein Kind isst. Denn, auch wenn der Satz "gesunde Kinder verhungern nicht vor vollen Tellern" sehr abgedroschen und veraltet klingt, entspricht er doch der Wahrheit. Kein gesundes Kind könnte, wenn hungrig - bei einem vielseitigen Angebot, bei leckerem Essensangebot, im Kreis der Familie - nicht essen. Ergo: wenn ein Kind Hunger hat und das Angebot stimmt, dann wird es essen. Ausnahme können Machtkämpfe sein oder das Erhaschen von Aufmerksamkeit. Hast du den Eindruck, dass deine Tochter durch ihr eher verweigerndes oder zurückhaltendes Verhalten bei Tisch evtl mehr Aufmerksamkeit bekommt als ihr gut essender Bruder? Und dass sie das evtl ausnutzt? Über die Gründe zum picky-Eating bei deinerTochter kann man allerdings nur spekulieren, denn ein solches Essverhalten kann auch völlig normal sein. Kinder essen, wenn es ihnen schmeckt, Und wenn es ihnen schmeckt, dann schaffen sie es auch einmal eine Riesenmenge zu essen, um an den darauffolgenden Tagen wieder nur wie ein Vögelchen im Essen zu picken. Was Kindern schmeckt ist wiederum sehr verschieden. Du schreibst bspw dass die Haut bei der Bratwurst stört. Es ist völlig okay, wenn du sie abziehst, bspw schon vor dem Servieren. Kannst du ggf mehr solcher Kompromisse bei anderen Speisen finden? Hülfe es bspw, wenn du das Brot in kleine Stückchen schneiden würdest, die sie mit einem Happen in den Mund befördern kann? Braucht deine Kleine evtl etwas mehr (liebevolle) Hilfestellung beim Essen? Ein einfacher Rat lautet; du bestimmst was es gibt und dein Kind darf bestimmen, wie viel sie davon isst. Das Angebot sollte ausgewogen und vielseitig, kleinkindgerecht sein. Hab Vertrauen in die Fähigkeiten deines Kindes, dass sie sich bei einem ausreichenden Speisenangebot satt essen kann. Was sie bei einer Mahzeit verpasst. holt sie sich spätestens bei der übernächsten. Vermeide das Zwischendurch essen und biete nicht mehr als ca 330-350 ml Milch-und Milchprodukte) am Tag an, damit sie sich nicht damit satt isst. Je weniger du und die anderen Familienmitglieder ihre besonderen Essvorlieben unterstützen, sei es verbal oder durch die Haltung (bspw genervt, besorgt, belustigt), desto besser wird sich euer Mädchen einfügen. Vermeide Machtkämpfe. Es ist einerseits okay und normal. dass Kinder die Speisen wählen und bevorzugen, die sie gut kennen. Trotzdem sollte ein Kind möglichst viele neue Dinge probieren. Denn nur über das Probieren können wiederum neue Erfahrungen gesammelt werden. Deinem Kind gibt diese beschränkte Auswahl momentan viel Sicherheit. Auf Basis des Vertrauten kann sie sich gut (und angstfrei) satt essen. Das macht zufrieden. Zusätzlich kann und sollte sie Neues probieren. Schaffe dafür die entsprechenden Anreize und lass sie das Neue selbst entdecken - auf ihre Art, in ihrem Tempo. Deine Tochter kann und wird noch vieles kennen- und liebenlernen. Lass sie Neues probieren, zwanglos, durch Neugier, durch Selbstverständlichkeit, mit Routine, und mit Einfühlungsvermögen, mit Zeit. Manche Speisen müssen Kinder bis zu 10 mal probieren, bis sie diese gute akzeptieren. Bleibe dran und ermögliche deinem Kind diese Erfahrungen. Auch wenn dein Kind nur wenig vom Neuen (zu den Nudeln) essen wird - langfristig führt diese Methode (bei gesunden Kindern) zum gewünschten Ziel - nämlich dazu, die Selbstbestimmung zu fördern und gleichzeitig die kulturell basierte Esserziehung (in eurem familiären Kontext), durch Gemeinschaftserlebnisse bei Tisch (=Anpassung) zu lernen. Wichtig ist aber vor allem auch, dass deine Tochter Hunger hat. Bewegt euch viel, draussen auf dem Spielplatz und vermeide zwischendurch zu essen und Sättigendes zu trinken. Viele Kinder haben hin und wieder Phasen in denen sie scheinbar wenig oder nur scheinbar sehr einseitig essen, aus unserer Sicht eine sehr monotone Auswahl haben. Das ist völlig in Ordnung. Diese spezifischen Vorlieben wechseln wieder. Der Körper hat irgendwann genug. Darauf kannst du vertrauen. Wichtig ist erst einmal nur, dass regelmäßig Essen und Vielfalt bei Tisch angeboten wird. Eine "Extrawurst im sprichwörtlichen Sinne" sollte es für deine Kleine bei Tisch besser auch nicht geben. Du kannst jedoch, wenn du willst, eine zusätzliche Speise, neben dem üblichen Angebot, für alle anderen auch verfügbar auf den Tisch bringen. Das kann bspw Nudeln oder Brot sein, sowie ein Rest vom Vortag. Es bietet sich damit die Möglichkeit zur Wahl und hat keinen Status des "Besonderen". Der Zwang fällt weg und deine Kleine kann Nudeln DAZU essen. Es sollte sich auch kein Machtkampf aus dieser Angelegenheit entwickeln. Dein Kind isst, das ist gut. Sie isst nur nicht immer die Dinge, die du dir wünschst, dass sie sie isst. Findet einen Kompromiss. Du kochst und jeder soll sich bei Tisch satt essen dürfen. Oft ist es aber schwierig den Geschmack aller Beteiligter zu treffen. Jeder hat seine persönlichen Abneigungen und Favoriten. Und eine wichtige Frage ist: hat deine Tochter Hunger? Du als Mama darfst und solltest das Angebot bestimmen. Deine Tochter wiederum darf bestimmen, was und wie viel sie davon jeweils isst. Hier kannst du wie oben bereits beschrieben auch solche Dinge anbieten, die deine Tochter auf jeden Fall ist. Vertraue darauf, dass dein gesundes Kind nicht vor vollen Tellern verhungern wird. Das ist natürlich kein Freibrief für Gummibärchen, Chips, Schokolade und Co. Das Angebot sollte aus gesunden, schmackhaften, leckeren Gerichten, Basics bestehen. Als ZMZ können durchaus auch Kuchen und Kekse, ggf Pudding und Schokolade angeboten werden. Bei diesen Leckereien darfst und solltest du die Menge bestimmen. Es handelt sich um dabei Luxusgüter, die in der Menge reglementiert werden dürfen, sogar müssen. Und wenn sie sich hierbei nicht zu satt isst, kann sie sich bei den Hauptmahlzeiten mit den "gesunden" Speisen sättigen.. Thematisiere auch nie die Eigenheiten deines Kindes und kontrolliere nicht zu viel. Kinder gewöhnen sich an viele neue Speisen. Sie brauchen dafür manchmal etwas mehr Zeit und viele Wiederholungen. Sie müssen es öfter probieren. Das Gefallen wächst mit dem Probieren - vor allem, wenn es zwanglos geschieht und ohne Erwartungsdruck Man spricht von ca 10 Kontakten mit der neuen Speise, bis es akzeptiert wird. Hier hilft das Minimalprinzip - besser eine klitzekleine Probiermenge - am besten freiwililig - durch Neugier als gar nichts. Bspw kannst du neben die Nudeln ein Stückchen Kartoffel, Gemüse oder Fleisch legen oder dein Kind direkt bei dir probieren lassen. Ein erstes Probierstückchen ist ein Anfang. "Kategorisches Ablehnen" einer Speise sollte durch ein generelles Probiergebot abgelöst werden. Finde ein paar Essensregeln, die für euch passen. Bspw könnte eine Regel lauten, dass immer eine klitzekleine Portion probiert werden sollte. Diese Orientierung könnte ihr helfen, die negative Haltung dem Essen gegenüber umzuformen und ihr eine Chance geben, aus der ablehnenden Haltung herauszufinden. Positiv formulierte Regeln werden ohnehin gut angenommen. Finde hierfür Regeln. Welche könnten bei euch sinnvoll sein? Hab also einfach Geduld, esst zusammen, esst vielseitig, habt Spaß beim Essen und biete viele Essanreize - zusätzlich zum Vertrauten.Je mehr euer Sohn bei euch Eltern und den Gewschwistern sieht und authentisch erlebt, was und wie ihr esst, desto mehr und vielseitiger wird auch langfristig einfach essen (wollen). Manchmal erweitern Kinder ihren Essens-erlebnis-horizont nur langsam und allmählich - aber es funktioniert. MIt Routine bspw. Den Zeitpunkt für die Bereitschaft und Akzeptanz bestimmen oft unerwartete Momente und Situationen. Manchmal ist so eine Situation nicht der Esstisch, sondern vielleicht der Spielplatz, bei der Oma, im Urlaub, im Restaurant.... Ideen: koche Gemüsebrühe selbst: Rezept für Gemüsebrühe: 50g Möhren, Lauch, Sellerie, Petersilienwurzel 100g Sellerieknollen etwas Butter 2 Knoblauchzehen 1 Lorbeerblatt Kräuter nach Gusto (Liebstöckel, Petersilie) Salz 1,2 lWasser Das kleingeschnittene Gemüse in wenig Butter oder Öl andünsten Mit Wasser auffüllen, Kräuter und Gewürze zugeben, ca 1h köcheln lassen. Abseihen Fertig Gib Suppennudeln, Sternchennudeln. Kartoffeln oder Grießklößchen hinein. Die Einlagen saugen die Brühe auf und Vitamine, Mineralstoffe und Co wandern ins Innere. Und hast du schon einmal von sog. Aromawasser gehört? In eine Wasserkaraffe (oder Glasflasche) gibst du Obst (ganz oder geschnitten), nach Belieben auch frische Kräuter und füllst sie mit Leitungswasser auf. Das Obst gibt ein leichtes Aroma ab. Wenn deine Tochter jeden Tag eine solche Mischung sieht und davon trinkt, wird sie bald das Obst probieren - nach einer Woche hat sie sich durch das immer wieder Sehen so daran gewöhnt, dass sie es akzeptiert und neugierig geworden ist. Sie wird es probieren. Rührei mit Nudeln und Spinat 1 kleine Zwiebel in 1 EL Butter weich dünsten. 1 kleine Knoblauchzehe zugeben und kurz mitgaren. Rahmspinat zugeben und aufkochen, mit etwas Sahne verfeinern, ggf nachwürzen. Gekochte Nudeln (z..B. Spirelli) untermischen und mit einem Rührei (oder Spiegelei) servieren. Apple Crumble Menge für 1 Auflaufform ca 3 mittelgroße Äpfel 100g Butter 100g Zucker 175g Mehl Zimt nach Geschmack Äpfel schälen und in Spalten schneiden, also Scheibchen, die man schuppenmäßig in eine Auflaufform schichten kann. Diese Form vorher fetten. Aus Butter, Zucker, Mehl und Zimt einen Streuselteig kneten. Über den Äpfeln verteilen. Bei 200° (Oberhitze) im Ofen ca 25-30 min backen. Schmeckt lauwarm gut. im Gegensatz zum normalen Kuchen überwiegt dabei der Obstanteil: Erdbeersosse zu Vanillepudding: Koche Erdbeeren (TK) mit einem Süßungsmittel (Zucker?) und etwas Wasser auf. Lass das Ganze so ca 3 min kochen und gebe die Masse in ein Sieb. Hier streichst du die Masse mit einem Löffel durch. Die Kernchen bleiben zurück und in einer Schüssel fängst du den Saft auf, der etwas dickflüssig ist. Ggf Zucker zufügen bis es gut schmeckt. Die Erdbeersosse ergänzt wunderbar einen selbstgekochten Vanillepudding. Foto: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=4&forum=kochen-fuer-kinder&bild=8#start Mach doch mal Grießbrei oder Milchreis und kombiniere mit Konservenfrüchten. Das klingt zugegeben ungesund. Doch es wird deinem Kind schmecken. Und nachdem er Bekanntschaft einmal eine erste Bekanntschaft mit Ananas, Mandarinorangen, Papayas und Co auf diese Weise gemacht hat, wird er diese Früchte auch frisch probieren. Und wenn er rohe Ananas nicht mag, kannst du die Früchte auch selbst zu Kompott verarbeiten und portionsweise einfrieren. Ihr könntet auch ein Spiel spielen, um Obststückchen attraktiver zu. Spielt zusammen Obstgarten* mit echten Früchten wie bspw Heidelbeeren, grüne Trauben, Gummibärchen (als Anreiz), Mandarinenstückchen. Die spielerische Konfrontation mit dem Essen schafft Berührungsängste aus dem Weg. Die Neugier nach dem Geschmack siegt über kurz oder lang. Pflanzt auf der Fensterbank in einem selbst angemalten Blumentopf eine Bohnenpflanze. Einfach Samen kaufen und drei Stangenbohnensamen in Erde einpflanzen. Daraus könnt ihr einen Wettbewerb veranstalten: Wessen Pflanze wächst schneller? Die Pflanzen dürfen deine TZwillinge hegen und pflegen, schliesslich ernten, kochen (!! grüne Bohnen nur gekocht essen! ) und essen. Ladet zu diesem Schmaus alle Kuscheltierchen und Puppen ein... Was die Puppen essen, wird auch deine Tochter probieren... Also dann, viel Spaß Grüße B.Neumann P.S. siehe auch noch hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=42804&suche1=Aromawasser&seite=1 http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=40474&suche1=bohnenpflanze&seite= *Auf einem Spielfeld gibt es vier Obstbäume, die mit den entsprechenden Obstsorten aus Holz bestückt werden. Jeder Spieler erhält ein Körbchen und darf mit einem speziellen Würfel würfeln. Je nach gewürfelter Seite darf man entweder die gezeigt Obstsorte "pflücken" und ins Körbchen legen. Oder die Würfelseite zeigt einen Raben. Er steht für die Konkurrenz der Mitspieler und könnte gewinnen. Es gibt ein Puzzle, das aus mehreren Teilen besteht und den Raben zeigt. Wird der Rabe gewürfelt, müssen die Mitspieler das Puzzle jeweils erweitern. Ziel des Spieles ist es, die Obstbäume leer zu bekommen, bevor der Rabe fertig gepuzzlet ist. Dieses Spiel kannst du mit deinen Kindern spielen. Statt der Holzfrüchte, kannst du echtes Obst (Obststückchen) auflegen. Wenn deine Mädchen evtl doch noch zu jung für das Spiel sind - auch später macht das noch großen Spaß und kann die Furcht vor neuen Obstsorten nehmen. Geeignet sind Heidelbeeren, Erdbeeren, Melonenstückchen u.v.m Das Spielbrett mit Frischhaltefolie überziehen und die Körbchen durch Teller ersetzen. Und auch in vereinfachter Form kann man das Spiel einfach selbst nachmalen - ohne Rabe. Essen mit spielen zu verbinden, kann sehr wirkungsvoll sein. Das Spiel gibt es auch in abgeänderter und vereinfachter Version für jüngere Kinder.

von Birgit Neumann am 03.06.2016



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