Frage: Wieviele Mahlzeiten

Hallo. Mein sohn ist 13 monate mit einem Gewicht von 8100 bei 74cm. Er isst nicht gerne. Er bewegt sich ja mit seinem gewicht an der untersten percentile. U der kinderarzt meinte ich soll ihn mit vielen Kalorien füttern. Nur er will halt nicht.ich stille ihn noch. Nachts steht er seit 1-2 wochen bestimmt 6-8 mal mit kurzen Abständen gegen 5-8 auf und will gestill werden. Ca 9-10 wacht er auf. Dann versuchen wir gegen 10.30 zu frühstücken. An guten tagen isst er vielleicht ein halbes brot mit Frischkäse oder marmelade.und bis vor einem monat noch 100-180ml 3er milch getrunken (leider ust gerade das problem dass ich duese milch nucht bekomme auf dem markt) kuhmilch nimmt er nicht an sondern trinkt wieder muttermilch.und schläft noch mal 30min -2stunden dann koch ich ihm eine suppe die er meistens gegen 1-3uhr (abhängif bon seonen schlafenszeiten)gut isst. Eine schale.oder mal ein halbes gläschen fertigen brei.wenn er es denn mag.oder wenn er es überhaupt probiert ob er es denn mag. Manchmal verweigert er es komplett dann muss ich wieder stillen. Dann gegen 6 versuchen wir einen Getreide obst brei. Das ist meistens auch launenabhängig. Manchmal kriegen wir 100g hin manchmal garnichts. Dann kurz vor dem schlafen gehen ca 22 uhr noch mal suppe oder einen milchbrei.klappt meistens auch nicht so gut. Dann hatte ich früher die 3 er mulch eingeführt statt stillen hatte 2-3 mal geklappt. Hab die milch nicht mehr also wieder stillen zum einschlafen. Zwischendurch gibt es mal obst oder getrocknete cranberries oder 2-3 getrocknete aprikosen.oder reiswaffeln ect für kleinkinder. Ich fraGe mich ob das zuvuel ist obwohl er die kalorien braucht.und vor allem soll er denn so spät noch essen. Und heute hab ich mal geschaut ob er einen kakao trinkt (kann das evnt. Als ersatz für die 3er milch dienen). Das hat er gerne getrunken. Ich hatte nur bedenken ob das zu kalt und für sein alter zu süss ist für. Und darf er zb in seinem alter schon honig in einem hirsebrei gemischt bekommen. Wie gross sollten die Pausen zwischen den mahlzeiten sein. Viel text und viele fragen. Ich hoffe sie können mir helfen.vielen dank im voraus u liebe grüsse

von zuya am 12.09.2017, 01:24



Antwort auf: Wieviele Mahlzeiten

Hallo zuya wie ist denn euer KIA mit der Gesamtentwicklung deines Kindes zufrieden? Ist sie altergemäß? Sieht er die geringe Gewichtszunahme "nur" in einer möglicherweise unzureichenden Kalorienzufuhr? Kann er organische Ursachen für die Essunlust (bei Beikost) ausschließen? Ich würde dir raten, evtl noch einmal eine zweite Meinung einzuholen oder einmal mit einer Stillberaterin (im persönlichen Kontakt, Gespräch, am Telefon) zu sprechen oder evtl auch einmal deine Nachsorgehebamme zu Rate zu ziehen. Sie kennt dich und dein Baby von Anfang an und kann die Situation bestimmt gut beurteilen und dir individuelle Tipps für die nächste Zeit geben. Ansonsten kann ich dir, im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder, leider nur ganz allgemeine Informationen geben. Lass die Suppen weg, denn sie liefern eindeutig zu wenig Kalorien. Lass deinen Kleinen vielmehr auch selbständig bei Tisch eigenständig essen und die Vielfalt eurer Speisen erleben. Beginnt auch dein Tag eher später vormittags? Ist 10.30 Uhr auch deine eher favorisierte Frühstückszeit? Dann setzt euch zusammen hin und gestaltet den Start in den Tag mit einem Ritual bei Tisch. Frühstückt zusammen leckere Speisen und lass deínen Kleinen die kulinarische Vielfalt erfühlen, sehen, riechen, schmecken. Mache die Mahlzeiten mit allen Sinnen erlebbar. Hilfreich ist hier schon das gemeinsame Sitzen am Tisch. Sitzt dein Sohn richtig und sicher in seinem Hochstuhl und kann den Tisch überblicken? Oder braucht er noch stützenen Hilfsmittel im Stuhl, um einen guten Sitz zu haben? Zeigt er sich interessiert an den Speisen? Hat er schon eigenes kindgerechtes Geschirr (klein und bunt) und sogar schon kindgerechtes Besteck? Gib deinem Sohn stets Kleinigkeiten zum selbständigen Entdecken auf seinen Teller. Er kann es befühlen und vorsichtig daran lecken. Das sind erste Schritte in die gewünschte Richtung. Du darfst deinen Kleinen ruhig fordern und gut kau - und schluckbare Dinge geben. Trockenobst klappt ganz gut, wie du schreibst - voila - das ist wunderbar und du kannst dies als guten Erfolg bezeichnen. Auch ein halbes Brot mit Aufstrich ist ein guter Anfang. Versuche ihm neben dem Brei noch viel mehr feste Kost schmackhaft zu machen, ohne ihn zu überfordern. Lass ihn Geschmack erleben und püriere eure herzhafte Hauptspeise, so dass er einfach mit essen kann. Gib ihm einen Teelöffel davon zum Gustieren. Es geht in dieser Altersphase jetzt ganz besonders darum, dass dein Kind das Essen, die Nahrungsaufnahme, mit allen Sinnen erleben kann. Dass er selbständig essen darf, und das bevorzugt mit den Fingern. Dein Sohn kann neue Aromen schmecken und neue Konsistenzen der Nahrung zunächst erfühlen. Das geht gut erst mit den Händen und später auch mit dem Mund. Wähle weiche, mit dem Gaumen zerdrückbare Speisen wie Kartoffelstücke, Gemüsestücke, Obststücke, kleine Nudeln, weiche Kekse... Zerkleinere die Nahrung grob vorher, falls erforderlich so dass er diese problemfrei schlucken kann. Die Kleinsten verfügen noch nicht über Mahlzähne mit denen sie härtere und festere Stückchen fein kauen oder zermahlen können. Ihnen bleiben nur die Vorderzähnchen zum Abbeißen. Gekaut wird mit den (zahnlosen) Zahnleisten, sie kauen mit dem Zahnfleisch. Mit dem Gaumen leicht zerdrückbare Speisen oder kleine Stückchen sind gut geeignet. !!!! Harte, ganze Nüsse, Nußstückchen, Kerne, Saaten, Gummibärchen, Bonbons und andere ähnlich für Kleinkinder ungeeignete Speisen solltest du noch auf gar keinen Fall geben !!!! Aber der Rest, wie bspw Brötchen, Kartoffeln, Gemüse, Fleisch, erste weiche Familienkost, Babykekse etc, Nudeln, Obst ist eigentlich kein Problem. Diese Speisen lösen sich im Speichel auf und können von den Kleinsten mit den Kauleisten vorher gut bearbeitet werden. Mit Beginn des 10. Lm (bei manchen Babys schon früher bei manchen erst später - ggf bei manchen gesunden Kindern auch erst deutlich später) beginnt eine neue Ära. Ein Baby wird zum Kleinkind und entwickelt (meist ist das nach einem Wachstumsschub deutlich erkennbar) neue Fähigkeiten, die auch die Nahrungsaufnahme betreffen. Und jetzt sind auch die motorischen Fähigkeiten i.d.R. soweit gut entwickelt, dass ganz gezieltes Greifen und Kauen möglich. Sie beobachten ihre Mitwelt bei Tisch ganz genau und wollen imitieren. Diese Phase gilt es auszunutzen. Lass dein Kind darum immer und immer wieder kleine Mengen bei euch probieren. Dein Kind kann lustige Erfahrungen sammeln und neue Lebensmittel kennen-und lieben lernen. Er kann sich mit kleinen Probiermengen einfach und langsam an neue Aromen und Konsistenzen gewöhnen, ohne überfordert zu werden. Das Kennen lernen und die Gewöhnung an neue Familienspeisen funktioniert i.A. so: Kinder untersuchen die neuen Dinge i.d.R. zuerst mit den Händen, dann erst mit dem Mund. Manches wird in den Mund genommen und nach kurzen Kaubewegungen geschluckt und manches aber durchaus wieder ausgespuckt. Es geschieht alles nur soweit, wie dein Kleiner mit der Nahrung umgehen kann und will. Die angebotenen Speisen sollten darum etwas weich sein, damit sie mit dem Gaumen und der Kraft auf den Kauleisten zerdrückt werden können. Für die Brotmahlzeit, kannst du etwa eine halbe Scheibe mit milchfreier Margarine bestreichen (bspw Mischbrot o.ä. (fein vermahlenes VK-Brot oder Kartoffelbrot oder Roggenbrot,....), vorerst noch ohne Rinde, dann in kleine mundgerechte Stückchen schneiden. Diese kleinen Stückchen locken zum Zugreifen. Die Brotmahlzeit ist empfehlenswert, damit die Kleinsten ausreichend Gelegenheit haben, das Kauen zu trainieren. Die Kaumuskulatur muss gefordert werden, um sich gut auszubilden. Mit der Einführung der Brotmahlzeit kann der GOB entfallen. Getreide und Fett liefert nun das Brot mit Belag (milchfreie Margarine). Obst gibt es nachmittags jetzt pur, auch mal frisch als Mus oder gegart oder roh als Fingerfood. Die Einführung der Familienkost ist eine wichtige Phase in der allgemeinen Entwicklung, die nicht nur darauf abzielt Nährstoffe ins Kind zu befördern, sondern ganz allgemein an die üblichen familiären Essgewohnheiten heranführt. Die gemeinsamen Mahlzeiten haben darum vorrangig den Zweck, eurem Kind zwanglos eure eigene und die hiesige Esskultur mit all ihren kulinarischen Besonderheiten zu präsentieren. Je mehr Kinder dabei sehen, riechen. erleben, desto besser. Sie sollten die Gelegenheit bekommen, neue Dinge kennen zu lernen, ohne Zwang, aber durch eigene Neugier, in eigenem Tempo. Sie sollten dabei stets die ihnen bekannten Speisen bekommen, mit denen sie sich satt essen können - den bekannten Brei - und zusätzlich die Gelegenheit erhalten, Neues kennen zu lernen. Gib deinem Kind ausreichend oft den Freiraum zum Experimentieren und selbständigen Essen. Lass ihn die Speisen in seinem Tempo erkunden und agiere weniger ängstlich in Bezug auf deine Essensangebote. Achte auf das Feedback deines Sohnes. Neben dem Frühstück solltest du mindestens eine weitere, gemeinsame Mahlzeit zu einer stets gleichbleibenden Uhrzeit etablieren. Das schafft einen Rhythmus und hilft deinem Kind für die Orientierung, gibt Sicherheit. Diese Mahlzeit bietet deinem Kleinen eine weitere Möglichkeit, um Essen zu lernen. Bringe Routine und Neues. Also dann Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 14.09.2017



Antwort auf: Wieviele Mahlzeiten

Ich versuche ja die suppe relativ dick mit viel reis und nudeln zu kochen und beim füttern noch kleine brotstückchen dazuzugeben.und dachte dass sie dann auch kalorienreich ist. Wie jann ich ihm denn zb. Eine avokado schmackhaft zu machen.

von zuya am 14.09.2017, 12:04



Antwort auf: Wieviele Mahlzeiten

Hallo zuya wenn dein Sohn selbständig essen kann, darfst du ihm die Brotstückchen auch separat geben. Fördere seine Autonomie, in dem du ihn auch alleine essen lässt. Versuche es mit Bananenstückchen, Nudeln, Kartoffelstückchen, Gemüsestückchen, Frikadellen, u.v.m. Wecke Neugier und Interesse. Biete die Avocado bspw in kleinen Stückchen geschnitten an. Oder zerdrücke die Avocado mit Banane und lass ihn von deinem Finger probieren. Esse selbst davon, gib das Mus auf Brot und lass ihn bei dir mit essen. Gib ihm eine kleine Hilfestellung beim Löffeln vom restlichen Mus. Wie gut kann dein Kind Pfannkuchen essen? Kartoffelpüree? Grießschnitten? Hier sind ein paar Ideen zum Ausprobieren: Kürbisspätzle: Mengenverhältnisse in etwa: 1 Ei 110g Dinkelmehl 125g Kürbismus (bspw aus Babygläschen/Babybrei) Salz aus den Zutaten einen Spätzleteig herstellen, quellen lassen. In siedendem Salzwasser Spätzle kochen. Den Teig, wenn Spätzlepresse o.ä. fehlen, einfach in einen Spritzbeutel oder TK-Tüte füllen und in das kochende Wasser drücken. Wenn sie an der Oberfläche schwimmen, mit einer Schaumkelle abschöpfen, in einer Pfanne mit geschmolzener Butter geben, kurz anbraten, fertig. Möglichkeiten für den Nachmittag sind: Obstsnacks: fein geriebener (roher) oder gekochter/gedünsteter Apfel (weich!) in Stückchen zum selber essen. Banane am Stück, in Stückchen geschnitten oder zerdrückt zum Löffeln. Weiche Birne in Stückchen ist ideales Fingerfood. Presse einen Saft aus frischen (unbehandelten Mandarinen (Clementinen oder was auch immer). . Den milden Saft wird deine Kleine lieben. Orangenfilets, Mandarinenfilets sind auch geeignet. Melone ggf auch Papaya oder (Bio-)Mango, sowie zerdrückte Heidelbeeren, Avocado oder Kiwi, geviertelte, kernlose Trauben - all das ist möglich Grießschnitten: 200ml Kuhmilch ca 35g-40g (+/-) Grieß Grieß mit der Milch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du entweder Motive ausstechen oder den festen Brei in Stücke schneiden. In einer beschichteten Pfanne etwas Butter schmelzen, die Grie0stücke einlegen,,leicht in der Butter erwärmen und auf einen Teller geben. Dazu Obstmus (selbst zubereitet) Siehe hier: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=10&forum=kochen-fuer-kinder&bild=4#start Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 EI verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. as geht besonders gut in einer beschichteten Pfanne mit etwas Kokosöl. siehe Foto im Anhang Zerkleinere die Nahrung ggf so klein, dass sie dein Kleiner gut essen und schlucken kann. Kleingeschnittene Spaghetti in Tomaten-Hacksosse sind bspw ein Kompromiss zu einem gewöhnlichen Brei oder grobem Fingerfood. Familienkost gelingt meist gut, wenn sich die Kleinsten über einen längeren Zeitraum an immer wieder neue Aromen, neue Konsistenzen gewöhnen können. Dafür am besten kleine Mengen von neuen Speisen neben bereits bekannten und bewährten Speisen (Breie, Basics) anbieten. Wichtig sind jetzt im Wesentlichen regelmäßige, möglichst gemeinsame erlebte Mahlzeiten, mit einem "gesunden" und ausgewogenen Speisenangebot. Vermittle deinem Kind eure Esskultur mit allem Drum und Dran. Der Fokus liegt ab jetzt besonders in der Vielfalt der Speisen - bei Geschmack und neuen Eindrücken, Gemeinsamkeit bei Tisch, Esskultur., das Erleben neuer und auch einmal außergewöhnlichen Geschmackserlebnisse. Achte jetzt vor allem auf Vielfalt und das Erlebnis der gemeinsamen Mahlzeiten. Der Forscherdrang ist in dieser Altersphase sehr ausgeprägt. Der Esstisch bietet eine große Spielwiese an Möglichkeiten, die alle Sinne anspricht: Farben für die Augen, Gerüche für die Nase, Aromen und Geschmack für den Gaumen, verschiedene Konsistenzen für den Tastsinn - vor allem dem Tastsinn im Mund. Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Süßkartoffelfingerfood: 150g Süßkartoffel 1 mittelgroße Zwiebel 2 TL getrocknete Petersilie 1 EL Margarine/Öl Salz Öl 50g Haferflocken, zerkleinert Zwiebel fein schneiden, in der Margarine weich dünsten. Die Süßkartoffel dämpfen, mit der Gabel zerdrücken. Zwiebel und Gewürze untermischen, Hafer dazu geben. Ca 20 min quellen lassen. Aus der Masse kleine Patties formen. Mit feuchten Händen, anschließend in Semmelbröseln wälzen, und vorsichtig und sanft leicht anbraten Ofenpommes aus Süßkartoffeln: Süßkartoffel schälen, waschen, trockentupfen, in Pommesstücke schneiden, in Öl wenden. Auf 1 mittelgroße Süßkartoffeln benötigst du etwa 1/2 EL Öl. Geölte Stäbchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und im Ofen (200°) ca 15-20 min backen. Immer mal nachschauen und ggf wenden, dass sie nicht verbrennen. Garzeit ist abhängig vom Durchmesser Rezept Frikadellen: 500g Hack mit 1 verquirltem Ei vermischen würzen mit: 1/4 TL Zucker, 1/4 TL Salz, Prise Pfeffer, 1/2 EL getrocknete italienische Kräuter untermischen, Semmelbrösel zugeben und vermischen - soviel Semmelbrösel zugeben, bis die Konsistenz der Hackmasse gut formbar wird. Aus der Masse Frikadellen formen. In wenig, aber ausreichend Öl, in einer beschichteten Pfanne braten. Du kannst die geformten Bratlinge auch einfrieren Grüße

von Birgit Neumann am 14.09.2017