Frage: Wie auf Familienkost umstellen

Hallo, Ich hätte gerne Tipps wie ich meine Tochter an den Familientisch gewöhne. Meine kleine ist jetzt gute 10 Monate alt. Hier mal ein kurzer Essensplan : ca 8:30 Uhr - ca. 200ml 1er Milch ca. 12 Uhr - ca. 220g Gemüse Kartoffel Fleisch Brei (selbst gekocht und schon recht stückig) ca. 15:30 Uhr - ca 200g Getreide Obst Brei ( mal selbst zusammen gemischt mit Feine Hirse und Obstgläschen oder einfach ein fertiges Getreide Obstgläschen) ca. 18 Uhr - ca. 230g Milchbrei (verschieden Getreideflocken in Vollmilch und etwas Obst) So sieht unser Tag was essen angeht aus... Dazu kommt noch dass was sie bei uns mit isst. Also morgens etwas leeres Vollkorntoast oder Brot, mittags mal ein paar Nudeln oder Kartoffeln oder evtl Gemüse und bisschen Fleisch (je nachdem was es gerade so gibt) und abends dann evtl wieder etwas Brot Jetzt möchte ich gern nach und nach umstellen auf unser Essen... Weil alles immer zusätzlich ist ja auch zuviel denke ich!? Sie isst schon wirklich gut, wenn sie ein Stück Brot in die Hand bekommt kann sie das super essen. Wie soll ich jetzt vorgehen um das umzustellen, welche Familienmahlzeit sollte welche Breimahlzeit ersetzen? Was darf ich ihr noch gar nicht geben? Muss alles komplett ungewürzt sein oder darf sie auch schon etwas mit wenig würze bekommen, z.b. Soße zum Mittagessen dazu... Wie lange braucht meine kleine das morgendliche Fläschchen oder den abendlichen Milchbrei? Vielleicht können Sie mir ja etwas helfen dabei. :) Vielen Dank schon mal. Liebe grüße Sarah

von Rusa am 07.04.2016, 13:42



Antwort auf: Wie auf Familienkost umstellen

Hallo Rusa die erste Mahlzeit, die du komplett neu definieren könntest, das ist das Frühstück, Morgens könnt ihr ab sofort mit eine Brotmahlzeit, zusätzlich zur gewohnten Milch, in den Tag starten. Schneide etwa eine halbe Scheibe mit Butter/Margarine bestrichenes Mischbrot o.ä. (fein vermahlenes VK-Brot oder Kartoffelbrot oder Roggenbrot,....), vorerst noch ohne Rinde, in kleine mundgerechte Stückchen. Diese kleine, mundgrecht portionierten Stückchen locken deine Tochter zum Zugreifen. Die Brotmahlzeit ist empfehlenswert, damit die Kleinsten ausreichend Gelegenheit haben, das Kauen zu trainieren. Die Kaumuskulatur muss gefordert werden, um sich gut auszubilden. Butter/Margarine reichen als Brotbelag vorerst aus. Aber durchaus gut geeignet wären, um mehr Geschmacksvielfalt zu bieten: Avocadomus, Frischkäse, weisses Mandelmus, Fleischbrei aus dem Gläschen, vegetarische Brotaufstriche (ggf selbst gemacht) u.v.m. Gepökelte Wurstwaren, bzw Schinken, Salami, Rohwurst oder Rohmilchkäse sind nicht gut geeignet. Den Mittagsbrei kannst du weiterhin so geben wie bisher. Dazu Familienkost, die gewürzt sein darf und Fingerfood, das am besten pur sein sollte. So klappt der Umstieg auf Familienkost meist wunderbar - indem deine Kleine eigene Esserfahrungen mit Essen machen kann. Besonders gut eignen sich einfache Speisen wie Kartoffeln, kleine Nudeln, weiche Gemüsesorten, weiches Obst, Brot. Und das klappt, wie du schreibst, auch alles schon sehr gut. Biete gewöhnliche Lebensmittel und Speisen an, damit sich dein Kind daran gewöhnen kann. Familienkost solltest du am besten zusätzlich zum Brei und dem sonstigen gewohnten Essen anbieten. Denn mit dem ihr bekannten Essen kann sie sich satt essen und nebenbei ihre persönlichen Esserfahrungen mit neuen Speisen machen. Sich kann sich damit zwanglos und in ihrem Tempo an neuen Aromen und Konsistenzen gewöhnen. Macht die gemeinsamen Mahlzeiten zum Erlebnis. Farbenvielfalt, verschiedene Gerüche, die sich schon beim Kochen in der Wohnung verteilen, Kostproben direkt am Herd. All das macht Lust und Neugier auf Essen. Du kannst deine Tochter ab jetzt zu noch mehr Selbständigkeit anleiten und sie viele Dinge selber essen lassen - mit den Händen. Auch abends könntest du Brot geben. Ggf wäre es für den Anfang hilfreich, wenn du bspw die Breiportion halbierst und dazu Brot servierst. Auch möglich - ein Kompromiss zu Brei und Brot: Grießschnitten: 200ml Wasser 35-40g (+/-) g Grieß 1 EL Öl oder Butter unterrühren Grieß in der Milch gut aufkochen, rühren, rühren, rühren :-) Die Masse auf einen Teller streichen, stehen lassen, d.h. den Grieß kurz quellen lassen. Danach kannst du entweder hübsche Motive ausstechen oder den sehr festen Brei in Stücke schneiden. Dazu etwas flüssige Butter und Obstmus geben. Oder Couscous kochen und quellen lassen. mit Butter mischen und zu kleinen Bällchen formen. Nach Gefallen bspw Gemüse einarbeiten. Dazu Milch. Achte jetzt vor allem auf Vielfalt und das Erlebnis der gemeinsamen Mahlzeiten. Der Forscherdrang ist in dieser Altersphase sehr ausgeprägt. Der Esstisch bietet eine große Spielwiese an Möglichkeiten, die alle Sinne anspricht: Farben für die Augen, Gerüche für die Nase, Aromen und Geschmack für den Gaumen, verschiedene Konsistenzen für den Tastsinn - vor allem dem Tastsinn im Mund. Die Kost sollte stets so aufbereitet sein, dass sie dein Kind ohne "Gefahr" essen kann. Häufiges Verschlucken sollte vermieden werden. Richte dich hier ganz nach den Bedürfnissen deiner Tochter. Indem euer Kind die Nahrung auf eigene Faust erkunden kann, wird sie vorsichtig und langsam, in ihrem Entwicklungstempo, auch bald gut mitessen. Du kannst die Speisenauswahl vielseitiger gestalten und dein Kind querbeet das mitessen lassen, was ihr üblicherweise esst. Das ist eure Familienkultur - eure Familientradition. Daran sollte sich euer Kind langfristig gewöhnen. Manche stark gewürzte Speisen (bspw Sossen) kannst du im Geschmack abmildern. Gib dafür bspw Gemüsemus (evtl aus dem Gläschen - das dient in diesem Fall als Mittel zum Zweck :)) dazu oder Wasser. Deine Kleine bekommt trotzdem einen Hauch Geschmack vom typischen Aroma, eine Ahnung davon und das hilft langfristig die Toleranz für den Geschmack zu entwickeln. Wenn es deinem Kind schmeckt, wird sie mehr haben wollen. Wichtig sind jetzt im Wesentlichen regelmäßige, möglichst gemeinsame erlebte Mahlzeiten, mit einem "gesunden" und ausgewogenen Speisenangebot. Vermittle deinem Kind eure Esskultur mit allem und Drum und Dran, so kannst du sie zu einer guten, vielseitigen und genussreichen Esserin erziehen. Der Fokus liegt ab jetzt besonders in der Vielfalt der Speisen - bei Geschmack und neuen Eindrücken, Gemeinsamkeit bei Tisch, Esskultur., das Erleben neuer und auch einmal aussergewöhnlicher Geschmackserlebnisse. Die Basis bleibt vorerst, solange ihn deine Tochter noch isst, der Brei, den sie noch verlässlich und gut isst. In der Woche sollten es ca 150g Fleisch sein. Fleischbrei eignet sich bspw auch als Brotbelag. Familienkost i.A. bedeutet: Vielfalt und Geschmack, Erlebnis bei Tisch, Familienkost mit Übergang zu gewöhnlichen Speisen. Also dann Grüße B.Neumann Fingerfoodidee: Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Gekochte Nudeln sind geeignet, denn sie lassen sich am Gaumen zerdrücken.

von Birgit Neumann am 10.04.2016



Antwort auf: Wie auf Familienkost umstellen

Hallo. Erst mal noch vielen Dank für die tolle ausführliche Antwort. Ich habe dazu noch eine Frage. In der Zwischenzeit isst unsere kleine Mittags meist schon unser Essen und kein Brei mehr. Wie ist das denn da mit den Mengen? Ich hatte vorher ihren mittagsbrei ja auch immer selber gemacht und dabei pro Portion ca. 100g Gemüse, 50-60g Kartoffeln, 20-30g Fleisch, 15-20ml Saft und 8-10ml Öl. Mit Wasser vom kochen hatte meine kleine dann immer ca 220-230g pürierte oder zum Schluss etwas stückige Portionen. Wenn sie nun am Tisch mit isst werden das ja andere Portionen sein oder? Gibt es ja ungefähre Richtlinien was ein Kind in dem Alter ca isst!? Klar ich gucke wann sie satt ist, das ist ca bei 140-160g + ca 20g Obstbrei zum Nachttisch. Glg Sarah

von Rusa am 14.04.2016, 08:03



Antwort auf: Wie auf Familienkost umstellen

Hallo Sarah es gibt Richtlinien, ja. Man richtet sich jedoch eher nach den ungefähren Mengenverhältnissen, im Verlauf einer Woche. Das sieht dann ungefähr so aus: Reichlich Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis etc (ca 80g) reichlich Obst und Gemüse, etwa 5 P am Tage(3 P Gemüse, 2 P Obst) 1 P = die Füllmengen einer hohlen Kinderhand. gefolgt von Milch- und Milchprodukten (ca 300ml am Tag - im 2. Lj) Fleisch oder Fisch (ca 30g), mal Ei Fette und Öle am wenigstens sollte der Anteil Süßigkeiten sein ausreichend Getränke, Wasser Das täglich empfohlene Maß von ca 300ml Milch(-produkten) am Tag solltet ihr nicht zu häufig in zu großem Ausmaß überschreiten. 100 ml Kuhmilch können durch bspw 100g Naturjoghurt ersetzt werden Für eine ausgewogene Mischkost sollten alle Lebensmittelgruppen im Speiseplan enthalten sein. Und zwar in einer bestimmten Mengenrelevanz. (auf die Woche hochgerechnet, Schwankungen in Wachstumsphasen sind okay) Sehr schön wird dies bspw in der sog. Ernährungspyramide oder dem sog.Ernährungskreis bildlich dargestellt. Kreis: Hier werden die unterschiedlichen Lebensmittelgruppen (Getreide, Milchprodukte, Fleisch, Obst und Gemüse etc) in unterschiedlich großen Segmenten gezeigt und verdeutlichen dadurch den ungefähren Anteil in der täglichen Ernährung. Pyramide: hier stehen die Lebensmittelgruppen zu einer Pyramide aufgetürmt. Die mengenmäßig größte zu verzehrende Gruppe bildet die Basis. Zur Spitze hin wird der Anteil der täglich zu verzehrenden Menge kleiner. Ganz oben sind hier Fette bzw Süßigkeiten und Knabbereien. konkret sind die Mengen (am Tag/Woche) im 2. Lj etwa so: 80g Getreide/Brot bzw Nudeln, Reis u. a. Getreidebeilagen 120g Kartoffeln 120g Gemüse 120g Obst 300ml Milch, Milchprodukte 30g Fleisch/Wurst 1-2 Eier pro Woche 25g Fisch pro Woche (in Japan ggf öfter, statt Fleisch?) 15g schtbares Streichfett/Öl geduldet sind ca 10% Süßigkeiten am Gesamtanteil der zugeführten Energiemenge* (= ca 95 kcal) (*tägl Energiemenge ca 950 kcal) Quelle: FKE, DO, 2006 die Angaben entsprechen OptiMIX - - 100 ml Milch entsprechen ca 15 g Schnittkäse/30 g Weichkäse - je 100 kcal = 1 Kugel Eiscreme / 45 g Obstkuchen /4 Butterkekse /4 EL Flakes /4 TL Zucker /2 EL Marmelade / 30 g Fruchtgummi oder 20 g Schokolade/ 10 Stck. Chips / 1 Glas (200 ml) Limonade, Fruchsaftgetränk Es ist gut, wenn man sich an den üblichen Empfehlungen orientiert. Es ist aber nicht notwendig, Mengen bei gesunden Kindern täglich zu kontrollieren. Die Mengenangaben können auf eine Woche hochgerechnet werden. Denn häufig ist es so, dass auf scheinbare Fastentage, Tage an denen ein Kind nur lustlos im Essen stochert, sog. Freßtage folgen, Tage an denen ein Kind schier unersättlich scheint - und umgekehrt. Im Mittelmaß bleiben die Mengen in etwa gleich. Auch Wachstumsschübe gehen mit größerem Appetit und entsprechend größeren Essmengen über einen begrenzten Zeitraum einher. Der allgemeine Rat ist daher dieser: Als Mama bestimmst du das Angebot und dein Kind bestimmt die Essmenge. Bei Kuchen, Keksen und anderen Süßigkeiten darfst und solltest du die Menge aber durchaus regulieren, Ausnahmen sind ab und zu erlaubt :) Mit 3 (möglichst) gemeinsamen Hauptmahlzeiten und 2 ZMZ kann sich dein Kind aus dem ausgewogenen, gesunden Speisenangebot ausreichend bedienen. Vertraue auf dein Kind und vertraue darauf, dass dein gesundes Kind nicht zu viel und auch nicht zu wenig (auf die Woche, den Monat hochgerechnet) essen wird. Das ist natürlich kein Freibrief für Gummibärchen, Chips, Schokolade und Co. Das Angebot sollte aus gesunden, schmackhaften, leckeren Gerichten, Basics bestehen. Kinder sollen lernen, ihre natürlichen Grenzen selbst zu erspüren. Und zu guter Letzt: die von dir genannten Mengen sind völlig oikay! Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 15.04.2016



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