Frage: Fleisch, Fleisch ...zu viel für 4jährigen?

Hallo, bisher hatten wir keine Essprobleme, allerdings seit jetzt etwa einem Jahr schränkt unser Sohn seinen Speiseplan immer mehr ein. Inzwischen isst er nur noch Fleisch und Wurst, Fisch, Kartoffeln in jeder Weise, selten Möhrchen, wenig rohe Tomate, Obst noch viele Sorten, Trockenfrüchte, Brot oder Brötchen mit Salami, Pfannkuchen, ab und zu Babybel oder Naturjoghurt. Das ist alles. Gemüse, Rohkost, Nudeln und Reis rührt er nicht an. Bei Maultaschen muss ich den Teigmantel entfernen. Ich habe dem bisher wenig Bedeutung beigemessen und gedacht das vergeht, tut es aber nicht. Inzwischen gibt es erst mehr Fleisch, wenn zumindest ein bisschen Möhre gegessen wurde. Mit dem Kochen richte ich mich meist nach ihm, weil wir nur zwei Mal die Woche kochen. Was nützt es Nudeln zu kochen, wen ich ganz genau weiß, dass er sie nicht essen wird? Im Kiga verweigert er alles, was er nicht essen will. Oft isst er dann gar nichts oder darf sich den Rest aus der Brotdose nehmen. Mir macht vor Allem das viele Fleisch Sorgen, Das kann doch über einen so langen Zeitraum nicht gesund sein? Sein Gewicht ist genau richtig, er ist gesund. Danke für Ihre Antwort.

von Marsch am 22.09.2014, 11:32



Antwort auf: Fleisch, Fleisch ...zu viel für 4jährigen?

Hallo Marsch mit etwa dem Beginn des 3. Lj beginnt tatsächlich eine Zeit, in der viele Kinder sehr einseitige Essensvorlieben über längere Zeiträume haben und neue Speisen gar nicht mehr probieren möchten. Mit etwa 18 Lm und mit 3 Jahren schränkt sich die Auswahl der gemochten Speisen bei vielen Kindern stark ein. Erst mit 6-8 Jahren und später ab etwa 12 Jahren werden wieder gerne neue Essabenteuer gewagt. Als Mutter kann man schon daran verzweifeln, wenn die lieben Kleinen nicht so essen wollen, wie man sich das wünscht. Und vor allem wie es in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen geschrieben steht. Kinder wissen nichts von Ernährungsempfehlungen und essen einfach dann, wenn es ihnen schmeckt, oder wenn sie hungrig sind. Du machst dir un Gedanken, wie du die Ernährung deines Sohnes weniger fleischlastig gestalten könntest. Und du machst das auch schon ganz richtig, in dem du erst Fleischnachschlag duldest, wenn zwischendurch Gemüse gegessen wurde. Das Aufstellen solcher Regeln ist gut und hilfreich. Wenn ich dich richtig verstanden habe, kochst du zwei Mal die Woche und den Rest der Tage isst dein Kind im KiGa. Dort mag er auch nicht alles und hat die Möglichkeit bei einem nicht gemochten Mittagessen, sich mit Resten aus der Brotdose satt zu essen. War das die Idee der Erzieherinnen? Die gemeinsam eingenommene Mahlzeit sollte nur in Ausnahmefällen mit mitgebrachten Extras (Krankheit/Allergie oder Religion) kombiniert werden. Denn gerade diese gemeinsamen Mahlzeiten bei Tisch inspirieren zum Nachahmen. Dein Sohn hat somit kaum die Möglichkeit sich langfristig in diese Essgemeinschaft gut zu integrieren, wird zum "Aussenseiter" und kann in diese Rolle u.U. sogar noch weiter hineinwachsen. Das mäkelige Essverhalten könnte sich somit leider immer weiter manifestieren. Sprich doch noch einmal mit den Erzieherinnen, wie ihr das Problem gut lösen könntet. Dass dein Sohn sich mittags satt essen kann, ist natürlich wichtig. Und manche Kinder sind sehr eigen. Zu leicht könnten Machtkämpfe entstehen, was natürlich vermieden werden sollte. Lass dich doch noch einmal von Frau Ubbens im Nachbarforum dazu beraten. Sie hat bestimmt Tipps, für den einfühlsamen Umgang mit der Situation. Zu Hause kannst du auf jeden Fall kochen, was auch du gerne isst. Denn dein Kind soll seinen Esserfahrungshorizont erweitern. Das funktioniert nur über das Probieren. Zum Probieren reichen kleine Mengen. Kinder lernen essen auch durch schlichte Gewöhnung. Lass dein Kind, versuche ihm hin und wieder Neues schmackhaft zu machen und kontrolliere nichts. Bei guter Entwicklung hilft nur Geduld auf dass euer Kind den anderen Mitessenden bald wieder nacheifert und wenn auch zögerlich, aber immerhin langsam und stetig den Esshorizont dadurch wieder erweitert. Dies geschieht nicht durch Drängen, sondern durch echtes, adäquates Vorleben (selbst gerne essen) und eine entspannte und freudige Atmosphäre bei Tisch. Biete ein umfassendes Nahrungsangebot, aus dem dein Kind wählen kann. Extrawürste sollten nach Möglichkeit nur ganz selten gegeben werden, aber eine Auswahl bei Tisch ermöglicht es jedem, sein Wunschmenü zusammenzustellen. Da können Reste vom Vortag erlaubt sein, Brot oder Nudeln oder bspw Salatgurke statt grünem Salat. Hilfreich ist trotzdem, Regeln aufzustellen und immer mal wieder neue Speisen zum Kosten anzubieten. Die Kontinuität im Probieren kann irgendwann eine Veränderung bewirken - zuvor weniger Beliebtes wird plötzlich zur Lieblingsspeise. Kinder fordern uns Eltern immer wieder. Um dabei die Oberhand zu behalten, hilft es, Regeln aufzustellen. Damit lernt auch dein Kind bald gut umzugehen. Dränge nicht zu sehr, thematisiere nicht die momentanen Eigenheiten deines Kindes und vertraue auf Veränderungen. Kinder sind sehr anpassungsfähig. Jedes Kind is(s)t unterschiedlich. Manche Kinder essen gern und viel und einfach alles bis auf wenige Ausnahmen. Manche Kinder essen wenig und sind dabei oft noch sehr mäkelige Esser. Das zu essen, was Kinder kennen und ihnen schmeckt, gibt ihnen Sicherheit. Der gedeckte Familientisch ist deshalb wichtig. Hier stehen immer wieder die gleichen aber für dein Kind durchaus noch so manche unbekannten Dinge. Irgendwann frohlockt es ihn evtl einmal davon zu probieren. Zusammenfassend betrachte, ist die Speisenauswahl deines Kindes durchaus ausgewogen, weil alle Nährstoffgruppen dabei sind. Wenn Fleisch/Wurst zu viel sind, kannst du einfach weniger geben. Zu viel von Etwas ist über einen langen Zeitraum nie gut und nimmt auch den Appetit auf andere Speisen. Das tägliche Essen bzw der Wochenplan sollte bestehen aus: Reichlich Getreideprodukte wie Brot, Nudeln, Reis etc reichlich Obst und Gemüse, etwa 5 P am Tag gefolgt von Milch- und Milchprodukten Fleisch, Fisch Fette und Öle am wenigstens sollte der Anteil Süßigkeiten sein ausreichend Getränke, Wasser Konkret: Für 2-3 jährige Kinder werden täglich etwa empfohlen: 120g Getreide/Brot 140g Kartoffeln (bzw Reis, Nudeln etc) 150g Gemüse 150g Obst 330ml Milch, Milchprodukte 35g Fleisch/Wurst 1-2 Eier pro Woche 35g Fisch pro Woche 20g Streichfett/Öl geduldet sind ca 10% Süßigkeiten am Gesamtanteil der zugeführten Energiemenge* (* empf. tägl Energiemenge ca 1100 kcal) hast du dazu Fragen? Ernährungsempfehlungen müssen trotzden immer individuell (!) überprüft und angepasst werden. Die Auflistung bietet nur eine grobe Übersicht. Manche Kinder essen mehr, andere weniger! Exakt angepasste und damit ideale Empfehlungen gibt es nur für Max Mustermann bzw für den "Durchschnittsbürger/Durchschnittskind". Empfehlungen sind grobe Richtlinien. Sie können als Orientierung dienen und evtl grobe Unterschiede, sowie z.B. auch besondere Auffälligkeiten zeigen. Vielleicht hat dein Kind auch Tage, den denen er weniger Fleisch isst oder fordert. Bei den Maultaschen sollte er sich den Rand selbst entfernen, wenn er ihn nicht mitessen mag. Gemüse kannst du in Gerichte einarbeiten, so dass sie kaum bemerkt werden. Bspw in Tartes, Pizza, Quiches, Teigtaschen, Sossen, Gemüsepuffer Oder: Pflanzt auf der Fensterbank eine Bohnenpflanze. Die darf dein Kind hegen und pflegen, schliesslich ernten, kochen (!; Bohnen niemals roh essen) und essen. Ladet zu diesem Schmaus das Kuscheltierchen ein... weitere Ideen: Eierschäumchen in einem Topf ca 1/2 Stange Lauch dünsten und würzen. 2 Eier trennen. In einem hohen Gefäß das Eiweiß steif schlagen. Zu den Eidottern in einer anderen Schüssel ca 1/3 Becher Sahne zugeben. Das Gemüse zugeben, mischen, nochmals kräftig würzen, das Eiweiß unterheben, Silikonmuffinförmchen mit Öl auspinseln und die Gemüse-Eiermasse einfüllen. Ca 5 -6 Stück. Mit ein paar Speckwürfeln wird das Ganze noch schmackhafter. Statt Lauch kannst du auch anderes Gemüse einarbeiten. Bspw grüne Bohnen (gekocht) oder kleingeschnittene Möhrenstückchen (gegart), Cocktailtomate (roh). Die Förmchen im Ofen bei 200° ca 15 -20 min backen. Je nach dem, wie voll du die Förmchen füllst. Die Schäumchen gehen riesig auf und fallen leider auch wieder zusammen. Vor dem Herausnehmen aus dem Ofen, mit dem Zahnstocher eine Garprobe machen. Die leicht abgekühlten Eierschäumchen vorsichtig aus den Formen lösen. Sie werden wieder kleiner, schmecken trotzdem - auch wenn kalt :-) Zucchini-Möhrenkuchen Für den Teig: 200g Mehl 100g Butter oder Margarine ½ TL Salz 5 EL Wasser Aus den angegebenen Zutaten einen Teig kneten. Zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes bearbeiten und dann von Hand weiterkneten. Kühl stellen. Für den Belag: 5 Eier 200ml Sahne 100g Edamer oder Gouda (gerieben) ca 4 mittelgrosse Möhren 1 kleine Zucchini 1 Pr Pfeffer Salz Paprika edelsüß Die Möhren waschen, schälen, waschen, Grob raspeln. Die Zucchini waschen, raspeln. In etwas Butter, in einem Topf weich dünsten. Würzen. Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen und das Eigelb mit der Sahne verquirlen. 50g Käse darunter mischen. Würzen. Ofen auf 200° vorheizen. Den Teig zu einem Kreis auswellen und in eine ausgemehlte Springform geben. Überstehende Ränder wegschneiden. Teigboden mit einer Gabel einstechen und ca 10 min vorbacken. Quicheboden aus dem Ofen holen und die EIer-Gemüse-Masse darauf verteilen. Den restlichen Käse darüber streuen. Ab in den Ofen und ca 25-30 min backen. Spinatwähe 250g Mehl 1 EL Zitronensaft 175g kalte Butter in Scheiben 2 Eier 125g Kräuterfrischkäse 2 EL Milch Pfeffer, Muskat 1 Bund Basilikum, gehackt 50g geriebener Parmesan 250g TK-Blattspinat Minis Mehl mit 1 TL Salz aufhäufen. Zitronensaft und Butter in die Mitte geben und alles schnell zu einem teig verkneten. In Folie gewickelt, in den Kühlschrank legen. Eier trennen, Eigelbe, Frischkäse, Milch, Salz, Pfeffer, Muskat und Basilikum verquirlen. Einweiße mit einer Prise Salz steif schlagen und der Eigelbmischung unterziehen. Den Teig ausrollen. In eine Springform geben (gefettet oder Backpapier). Mehrfch mit einer Gabel einstechen. Parmesan aufstreuen. Eier-Mix hineingießen und die gefrorenen Spinatminis gleichmäßig in den Teig drücken. Im Ofen bei 180° (vorgeheizt) ca 30 on backen. KinderHits, Dagmar von Cramm, GU Küchenratgeber, 2006 Möhrenpuffer: 500g Möhren, geraspelt 5 EL Mehl 4 Eier Salz Pfeffer alle Ztaten gut verrühren, in einer Pfanne in etwas Öl kleine Puffer ausbacken. Quelle unbekannt oder ein Rezept für Gemüsepuffer hier: http://www.kuechengoetter.de/rezepte/verschiedenes/Zucchini-Moehren-Puffer-178284.html frische grüne Erbsencremesuppe: TK-Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen pürieren und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb streichen. Mit Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, ganz wenig Salz) - Toll! Erstens knallgrün, zweitens lecker, und in kleinen Mengen auch gut verdaulich. Die blähenden Häutchen sind entfernt. Kartoffelbrei kannst du mit Möhren orange "färben". Gib dem Ding einen originellen Namen wie "DIE MAUS" Kartoffelbrei. Auch durch eine solche "Identifikation" schaffst du Vertrautheit, Neugier und spierlerischen Anreiz. Die Kartoffel ist ohnehin sehr vielseitig einsetzbar - Knödel, Gnocchi, Pommes, Backofenkartoffeln, Pellkartoffeln, Rösti u.v.m., Suppen... Lege klare Regeln fest. Diese Orientierung wird deinem Sohn und dir langfristig helfen, die üblichen Ernährungsempfehlungen (s.o. - Optimix) gut umzusetzen. Positiv formulierte Regeln prägen sich meistens gut und schnell ein. Finde Formulierungen und Regeln, die in euren Kontext passen. Also dann Grüße B.Neumann P.S. sieh auch noch hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=39106&suche1=rahmspinat+gem%FCse&seite=1

von Birgit Neumann am 24.09.2014



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