Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Frage an Dipl.-oec.-troph. Birgit Neumann Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

Frage: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Hallo, mein Sohn wird am 19. 5 Monate alt. er bekommt jetzt seit gut 1 Monat seinen Mittagsbrei. Er isst eigentlich auch ganz gut, freut sich auf den Brei. Aber er will keine wirkliche Vielfalt. Wir haben bis jetzt Karotte, Pastinake, Zucchini und Kürbis ausprobiert.. da ich auch nicht wirklich etwas dazu finde das man so Kleinen Mäusen sonst geben kann. Pastinake isst er nur gemischt mit Karotte, Zucchini mische ich ihm auch mit in die Karotte und Kürbis hat er gar nicht erst im Mund behalten. Alles ist natürlich mit Kartoffel und manchmal gibt es auch Fleisch. Nachdem es Fleisch gab, kriegt er einen Bananen-Apfel-Brei, ca ein halbes kleines Gläschen von den Hipp "Weiße Karotte" größe... Ich hatte die mal gekauft aber nie gefüttert, weshalb ich sie zum einmachen von Obstbrei nutze. Da ich selbst koche habe ich mit den Avent Breibechern einen guten überblick wie viel Milliliter er so isst und da ist er zwischen 60-100ml (eher immer 80ml).. Er trinkt nach dem Brei noch etwas Tee und schläft dann auch ohne murren ein. also ist milchmahlzeit ja ersetzt.. das kommt mir dennoch etwas wenig vor oder ist das ok wenn es ihn ja anscheinend satt macht? Wie kann ich ihm anderes Gemüse schmackhaft machen? Als ich unsere KiÄ gefragt hatte, hat sie mir nur einen Ernährungsplan fürs erste Jahr gegeben.. Das bringt mir ja auch so viel... Ich hatte sie auch gefragt ob es sonst ok ist, das ich ihm bis zum 6.Monat noch das gebe was er isst und dann mit BLW quasi weiter mache.. Dazu hat sie gar nichts gesagt.. Als ich darüber mit meinem Mann geredet habe, meinte er ich solle ihm Milchzucker mit untermischen, damit ihm das Gemüse schmeckt. aber dann gewöhnt er sich doch zu sehr an das süße oder? und es verfälscht ja den geshcmack also will ich das nicht machen, er soll das gemüse ja so kennenlernen wie es ist. Beim Abendbrei hat er aber nicht solche Probleme. da bekommt er derzeit den Bebivita Milchbrei Früchte. Man soll bei dem 3-4 Esslöffel mit 150ml Wasser vermischen. Davon isst er min. die Hälfte, im Durchschnitt aber eher Dreiviertel. Er bekommt am Tage noch 3-4x 200ml Milasan Pre, je nachdem wie er schläft da es den brei zu festen zeiten gibt, und wenn er sich nachts meldet bekommt er dann 170ml Pre. Also meine Fragen nochmal kurz zusammen gefasst: Bekomme ich ihm anderes Gemüse irgendwie schmackhaft? und welche Sorten kann ich einem 5 Monate Baby eigentlich geben? Ist seine Mittagsportion ausreichend?

von Baby_and_me2016 am 16.02.2017, 11:25



Antwort auf: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Hallo Baby_and_me2016 dein Baby ist noch jung und die Beikost noch ein großes Lernfeld für deinen Sohn. Dein Baby isst Brei in einer kleinen Menge und mag am liebsten bekannte Breikombinationen, bevorzugt mit Möhre. Im Brei ist auch Kartoffel enthalten und manchmal Fleisch. Außerdem isst dein Baby bereits Obstbrei und einen Abendbrei. Da ist ganz doch bereits eine riesengroße Auswahl, zumal im Alter deines Babys. Meine erste Rückfrage an dich ist, ob du dem Brei immer Öl zugibst? Man spricht vom möglichen Ersetzen einer Milchmahlzeit, wenn der Brei aus den folgenden Zutaten besteht: 100g Gemüse 50g Kartoffel 8g Öl 20g Fleisch ggf Obstssaft plus Wasser, das du zum Garen verwendest. Nur so macht der Brei auch wirklich satt und liefert ausreichend Nährstoffe. Eine Flasche Milch ist ersetzt, wenn dein Baby davon eine Breiportion von etwa 120-250g isst und damit ca 2 bis 3 Stunden satt ist, bis es die nächste Flasche fordert. Wie viel Wasser ist in deinem Brei enthalten? Wie fein bzw wie grob ist dein pürierter Brei? Babys erste Breie sollten fein püriert und fast flüssig sein, so werden sie besser akzeptiert. Hast du dir einmal einen Gemüsebrei im Gläschen angesehen? Ist deine Konsistenz gleich? Du kannst euren Breikombinationen aus Pastinake/Möhre und Zucchini/Möhre mit jeweils Kartoffel, Öl und Fleisch vorerst bleiben und erst in ein paar Wochen neue Gemüsesorten ausprobieren. Bspw sind Brokkoli- oder Blumenkohlröschen möglich. Auch mal Süßkartoffel oder verschiedene Fleischsorten. Für die bessere Sättigung solltest du dem Brei immer Fleisch (an etwa 5-6 Tagen die Woche, bzw ca 120g (+/-) die Woche)zugeben. Wahlweise als Fleischersatz könntest du dein Baby komplett vegetarisch ernähren. Um hier eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten und einen sattmachenden Brei zu kochen, sollten dem Mittagsbrei Haferflocken zugegeben werden. Grundrezept vegetarischer Brei: 100g Gemüse 50 g Kartoffeln wie gewohnt dünsten dann 10g (ca 3 EL) Kölln Schmelzflocken (Hafer) oder Baby-Instant Hirseflocken zufügen weitergaren lassen mit 30g Vit C reicher Obstsaft (bspw Orangensaft) pürieren 8 g Öl zugeben Ich gebe dir einmal eine Übersicht zum klassischen Beikostplan für mit Säuglingsmilch ernährte Babys: Morgens: Milch (1-2 Flaschen) Mittags: Gemüse-Kartoffel-(Fleisch)-Brei = milchfrei, zur besseren Eisenresorption Nachmittags: Milch ab ca 7.-8- Lm schließlich: milchfreier Getreide-Obstbrei = milchfrei, zur besseren Eisenresorption, und zur Unterstützung der Nährstoffaufnahme aus dem Mittagsbrei Abends: Milchbrei Milch fördert einen guten Schlaf Die Reihenfolge ist empfehlenswert, weil sich durch die vorgegebenen Zutatenkombinationen in den Breien, die Nährstoffe ideal ergänzen. siehe auch einmal hier: http://www.rund-ums-baby.de/ernaehrung/beikost.htm Du kannst später mit Fingerfood die Breie ergänzen. Ein kompletter Umstieg von Brei auf BLW wäre weniger optimal. BLW ist eine Methode zur Einführung von Beikost für nach Bedarf gestillte Babys. Sie erhalten die Möglichkeit Lebensmittel auf wörtlich genommen "eigene Faust" kennen zu lernen. Sie können Lebensmittel kennen lernen, müssen aber weder satt werden, noch nennenswerte Mengen an Nährstoffen aufnehmen. BLW macht i.d.R., besonders am Anfang, nicht satt. Wenn dein Baby bald selbständig im Hochstuhl sitzen kann und dir zeigt, dass er gerne mehr essen möchte als nur Brei, dann könntest du beginnen, deinem Kleinen zusätzlich zum Brei auch erste babygeeignete Fingerfoodstücke aus Gemsüe, Kartoffel, Obst, ggf Fleisch zum selbständigen Erkunden geben. Fingerfood ist interessant und lehrreich, fördert die Selbständigkeit. Bei mit Säuglingsmilch ernährten Baby sollte Fingerfood am besten nur in Kombination mit Breien angeboten werden. Mit dieser Methode wird dein Baby aber bestimmt schnell auch andere Gemüsesorten lieben lernen. Bestimmt auch Kürbis. Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 17.02.2017



Antwort auf: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Danke für die Antwort ! Zu erst einmal, Ja ich gebe Öl zu dem Brei. Wir haben den Avent Dampfgarer 2 in 1. Je nach garzeit wird wasser eingefüllt und was quasi "übrig" bleibt ist im brei dann enthalten. nach dem garprozess wird das ganze im gleichen gerät püriert. ich hab die konsistenz mal verglichen, es ist ein wenig stückig, aber ganz klein! das stört ihn auch nicht wirklich. je nach gemüse ist es fein püriert wie bei zucchini oder kartoffel und die möhre wird ein ganz bisschen stückig.. aber so klein das sieht man kaum. Als ich gestern wieder neuen Brei gekocht habe, hab ich das ganze mal abgewogen. Er isst ca 120g, mal ja etwas weniger oder auch mehr. Und die nächste flasche ist ca 2-3h später wieder dran. Also ist die Milchmahlzeit ersetzt, habe ich das richtig verstanden? Und das mit dem BLW, hab mich nochmal etwas genauer dazu belesen gestern abend. Sobald der kleine noch mehr interesse am Essen zeigt werde ich mich dann mal an Fingerfood versuchen. damit er das ganze erstmal kennenlernt und es irgendwann mit essen verbindet. Meinst du es wäre dann schlauer, ihm das Fingerfood zu geben wenn er satt ist oder hungrig? wenn er nämlich zu hungrig ist, nimmt er keinen Brei mehr, wäre es dann schlauer ihm erst was zu essen zu geben und ihn dann das fingerfood zu geben? LG

von Baby_and_me2016 am 17.02.2017, 09:58



Antwort auf: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Ich hatte ihm gestern übrigens noch Schweinefleisch vorbereitet und auch Spinat gekauft. Ich will ihm das heute mal anbieten, bin gespannt wie er darauf reagiert. Also Kartoffel-Spinat-Schweinefleisch Mir schmeckt es absolut nicht, mir fehlen die Gewürze und es ist bitter. Liegt das evtl am Spinat? Wenn er das nicht mögen sollte, kann ich ihm zusätzlich auch noch Karotte für etwas süße rein machen oder? Das ist dann jetzt ehrlich gesagt der letzte Versuch ihm anderes Gemüse schmackhaft zu machen. Er hat immer so schlechte laune wenn es etwas neues gab das ihm nicht schmeckt und das hält dann immer den ganzen Tag an. Ansonsten gibt es ja später noch das Fingerfood :)

von Baby_and_me2016 am 17.02.2017, 10:12



Antwort auf: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Hallo Baby_and_me2016 Spinat* ist für die Babykost beim Selberkochen nicht wirklich gut geeignet. Und du brauchst auch wirklich keine weiteren Versuche zu unternehmen, um deinem Baby neue Geschmackseindrücke zu liefern. Dein Vorhaben mit Fingerfood.... das wird deinem Kleinen die Vielfalt näher bringen. Ganz zwanglos! Es ist doch wunderbar, dass dein Sohn seinen gewohnten Brei isst und du damit eine Milchmahlzeit ersetzen kann. Die Menge passt wohl gut, so wie du es beschreibst. Lass die Breiexperimente einfach vorerst und verarbeite den Spinat-Kartoffel-Fleischbrei irgendwie in dein Essen. Babys mögen keinen bitteren Geschmackseindruck. Ihr Geschmacksempfinden ist besonders sensibel. Bitter schmeckende Substanzen sind häufig eher weniger genießbar, teilweise sogar giftig. Die Ablehnung ist damit evolutionär begründet, genau wie die Tatsache, dass Babys süß schmeckende Nahrung (d.h. es enthält Zucker = Kalorien und das macht satt) lieben. Die Ablehnung bitter schmeckender Breie, bietet deinem Baby gewissermaßen einen Schutz. Koche für gleich doch besser seine gewohnte Kartoffel/Möhre/Zucchini/Öl ggf Fleisch- Variante. Grüße Birgit Neumann * Spinat sollte man im 1. Lj nicht selbst zubereiten. Fenchel, Kohlrabi und Rote Bete, sowie Spinat sind Gemüsesorten, die wegen der erhöhten Nitratgehalte in der Babykost mit etwas mehr Vorsicht zu verarbeiten sind. Fenchel, Kohlrabi und Rote Bete sollte man in den Breien jeweils zur Hälfte mit einer nitratarmen Gemüsesorten mischen, den Brei sofort füttern, nicht auf Vorrat zubereiten, nicht wieder erwärmen und nicht zu häufig in der Woche geben.

von Birgit Neumann am 17.02.2017



Antwort auf: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Ich hatte ihm eben den Spinat-Kartoffel-Schweinefleisch-brei bereits gegeben. Er hat ca 50ml gegessen und danach noch etwas Apfel-Birnen-Brei. Ich wusste gar nicht das Fenchel und Spinat gar nicht gegeben werden darf! Viele meine Freundinnen füttern das, und einige haben mit Fenchel sogar den Beikoststart gemacht. Wenn du mir aber empfiehlst alles beim alten zu lassen, dann mach ich das auch und das heutige Experiment mit dem Spinat wird definitiv nicht wiederholt! Wie sieht das denn eigentlich mit Brot aus? Ich habe im Internet Rezepte gefunden, für Babybrot.. einziger Unterschied ist das kein Salz drin ist. Wir haben Mark schonmal etwas minimal getoastetes Toast gegeben bzw ihm in die Hand gegeben. Wir saßen beim Frühstück. er hat ganz interessiert beobachtet und es irgendwann in den Mund gesteckt und drauf rumgegnatscht. Gegessen hat er es aber nicht wirklich und zum schluss auch eher auf seinem Daumen rumgesabbert als auf dem Toast. Das war unser erster Versuch mit "Fingerfood" und ich wüsste gern, ob ich ihm eine kleine Stange Brot zum Sonntagsfrühstück mitzugeben kann, damit er nicht immer so "allein" dasitzt und zusehen muss.

von Baby_and_me2016 am 17.02.2017, 12:13



Antwort auf: Baby isst wenig Mittagsbrei - auch keine Vielfalt ist erwünscht

Hallo Baby_and_me2016 den ersten Versuch mit Fingerfood habt ihr wohl inzwischen gut gemeistert. Kleine Probierstücke eurer Familienkost sind in diesem Rahmen okay.* Mehr Fingerfood und größere Mengen sowie Fingerfood, das du explizit für euer Baby richtest, sollte pur, salzfrei und frei von unerwünschten Zutaten sowie künstlichen Zusätzen sein. Du kannst beim Sonntagsfrühstück bspw ein selbstgebackenes, sehr salzarmes Stück Brot zum ganzheitlichen Entdecken anbieten. Wichtig ist besonders dass dein Baby die angebotenen Speisen gefahrenfrei essen kann, d.h. leicht verschluckbare Stückchen sollten tabu sein. Entscheide auch mit deinem Mama-Instinkt, was und wann dein Baby etwas bekommt. *Das ganzheitliche Entdecken diverser Familienkost liefert einen sog. gustatorischen Eindruck, wodurch dein Baby die Welt mit allen Sinnen erfahren kann. Grüße

von Birgit Neumann am 19.02.2017



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