Frage: Baby 9 Monate statt Brei schon Feste Nahrung?

Liebe Frau Neumann, Der Mittagsbrei ist bei meinem 9 Monate alten Sohn immer ein Kampf, er möchte nichts püriertes essen. Wir haben schon alle Gläser durchprobiert und auch selbst gekocht und püriert, er möchte es einfach nicht. Wenn mein Partner und ich essen lasse ich ihn immer mitnaschen, das funktioniert ohne Probleme. Er kaut brav und verschluckt sich auch nicht. Ich habe nun versucht seinen Brei durch eine richtige , selbstgekochte Mahlzeit zu ersetzten (zb Huhn mit Reis und Karotten). Er hat in der darauffolgenden Nächten sehr schlecht geschlafen und er hatte viele Blähungen. Kann es sein, dass sein Darm die feste Kost noch nicht verarbeiten kann? Oder war das eher Zufall? Tagsüber gab es keine Anzeichen, dass er das Essen nicht vertragen hätte. Vielen Dank für Ihre Antwort

von Schnuffi090815 am 12.05.2016, 12:23



Antwort auf: Baby 9 Monate statt Brei schon Feste Nahrung?

Hallo Schnuffi090815 stillst du? Immer mehr Babys wollen keinen Brei essen. Dein Sohn ist inzwischen sogar schon soweit, dass er auf jeden Fall Fingerfood und Familienkost mitessen kann. Beginne den Tag mit Brot. Schneide etwa eine halbe Scheibe Brot (bspw Mischbrot, Kartoffelbrot, Graubrot, Vollkornbrot aus fein vermahlenem Mehl und ohne Saaten und Kleie, Schrot) in kleine Stücke. Bestreiche die Scheibe zuvor mit etwas Butter/Margarine und schneide die Rinde weg. Die klein geschnittenen Stückchen legst du beim gemeinsamen Frühstück auf einen Teller/Brett und lässt sie deinen Kleinen selbständig essen. Er wird es lieben. Dazu gibt es Milch (Säuglingsmilch oder Mumi). Die Brotmahlzeit ist empfehlenswert, damit die Kleinsten ausreichend Gelegenheit haben, das Kauen zu trainieren. Die Kaumuskulatur muss gefordert werden, um sich gut auszubilden. Im Lauf des Vormittags kannst du einen kleinen Obstteller richten, der aus ebenso klein geschnittenen, weichen Obstsorten besteht. Beginne bspw mit einer reifen, weichen Birne. Mach es das nun eine Woche genau so. Bringe hier ganz viel Routine hinein. Die Birne kannst du bald mit einer anderen Obstsorte ergänzen, damit dein Kind langsam, aber in seinem eigenen Tempo, sich an viele neue Speisen gewöhnen kann. Am besten isst du selbst von seinem Brotteller, von seinem Obstteller, weil das dein Baby animiert und er dadurch noch viel liebe zugreift. Banane, Melone, Erdbeere - all das wir dein Baby begeistern. Auch Brotbelag kannst du geben, wenn von dir gewünscht und von deinem Baby Abwechslung und "mehr" gefordert wird. Es eignen sich bspw Frischkäse, Fleischbrei aus dem Gläschen oder selbstgemacht, weisses Mandelmus, vegetarische Brotaufstriche, Avocado u.v.m. Gepökelte Wurstwaren, bzw Schinken, Salami, Rohwurst oder Rohmilchkäse sind noch nicht gut geeignet. Auch Nachmittags sind Obst und bspw einfache Gebäcke geeignet. Abends wieder Brot oder bspw ein Brei mit einer festen Konsistenz, welche man als Fingerfood essen kann. Bspw Grießschnitten: Grießbrei (in Form geschnitten = Grießschnitten) anbieten. 200 ml Kuhmilch ca 35-40g (+/-) g Weichweizengrieß Grieß in der Milch gut aufkochen, rühren, rühren, rühren :-) Die Masse auf einen Teller streichen, stehen lassen, d.h. den Grieß kurz quellen lassen. Danach kannst du entweder hübsche Motive ausstechen oder den mehr oder weniger festen Brei in Stücke schneiden. Dazu etwas flüssige Butter dazugeben, Obstmus zugeben Foto: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=9&forum=kochen-fuer-kinder#start Du könntest statt Brot auch in Butter geschwenkte Nudeln als Fingerfood geben. Sie bestehen wie Brot aus Getreide (=Kohlenhydrate) und werden von den meisten Babys abends gerne gegessen, da sie eine weiche Konsistenz haben und ausserdem leicht warm serviert sind. Die Mittagsmahlzeit könnte aus Kartoffeln, Nudeln, Coucous, Gemüse, Fleisch etc bestehen. Hier sind einige Ideen: Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Hackfleisch kannst du auf Kartoffelbrei verteilen. Dazu das Hackfleisch einfach krümelig (in einer Mischung aus Öl/Wasser) braten. Ein paar Gemüsestückchen dazu geben. Beim Hühnerfleisch kannst du das Fleisch auseinanderreissen. Entlang der Fasern. Das können die Kinder dann schon ganz gut kauen und schlucken. Sehr zartes Fleisch von Rind oder Schwein ist ebenfalls gut geeignet. Kartoffelgratin für 2 Personen: 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack Sahne in ein Gefäss geben und kräftig mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Kartoffeln waschen, schälen, in feine Scheiben schneiden. In der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd, 160° ohne Vorheizen bei Umluftherden) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Hafer-Bananen-Cookies: 1 große, reife, gelbe Banane (oder Apfelmus) ca 100-120g feine Haferflocken viel weniger als 1 Msp Bourbonvanille zerkleiner die Haferflocken in einem Blitzhacker zu "Mehl". Zermuse oder püriere die Banane, vermische sie mit der Vanille. Gib das Hafermehl dazu und bereite aus allen Zutaten einen Brei Heize den Ofen auf 175° hoch und bereite ein Backblech mit Backpapier vor. Mit Hilfe von 2 TL und deinen Händen kannst du jetzt aus dem Teig kleine Kekse formen, etwas flach drücken und ca 10-12, ggf länger, im Ofen backen. Anschliessend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Diese Kekse sind bei vielen Müttern und ihren Babys beliebt. Ggf musst du etwas experimentieren, bis du nach dem Backen die richtige Konsistenz erhältst. Rezeptzutaten für Bananen-KinderKekse aus dem Breikochbuch "Babybrei" von Natalie Stadelmann, styriabooks, 2011: Zutaten: 100g weiche Butter 1 große reife Banane 200g Vollkornmehl Type 1050 Verkürzte Version: Butter schaumig rühren, Banane scheibenweise zugeben, Mehl zufügen, zu weichem Teig verarbeiten. 30 min kühl ruhen lassen Rolle aus Teig formen, ca 1 cm dick, 1/2 cm große Stücke abschneiden und Kekse formen. Mit der Hand flach drücken. Backblech mit Backpapier auslegen, Kekse auflegen. ab in den vorgeheizten Ofen, 200°C, ca 15 min backen ca 50 Stück Zuckerfreie Babymuffins: 6 Stück 1 reife Banane 1/2 Tasse geriebenen Apfel etwas Obstsaft} ca 30 Heidelbeeren 125g Mehl 1 kleines Ei 60g geschmolzene Butter etwas Zimt und Vanille 1 TL Backpulver aus den Zutaten einen Muffinteig herstellen und die Muffins wie üblich backen: im vorgeheizten Ofen (180°) ca 25 min auch sie sind feucht... hier noch ein Rezept für mürbe Babykekse 30g Weizenmehl 405 30g Haferflocken zerkleinert 30g weiche Margarine 15 ml Wasser 15 ml Saft (je nach Konsistenz ggf auch mehr) 15-20g Zucker Knetteig zubereiten, Teig ruhen lassen, Formen ausstechen, oder Streifen schneiden, die sich in der Hand gut halten lassen , dann backen: ca 15-20 min bei 175° ergibt ca 6 Stück Spaghetti Bolognese Bolognesesosse 1 kleine Zwiebel fein würfeln, 1 Knoblauchzehe gepresst. Noch dazu 1 geraspelte Möhre richten. Gemüse in 1 EL Olivenöl ca 10-15 min dünsten. 300g gemischtes Hack und 1 weiteren Olivenöl zugeben, anbraten. Salz, Pfeffer, Zucker, Oregano (frisch oder getrocknet, Basilikum (frisch oder getrocknet) zugeben und durchbraten, bis das Gemüse weich und das Fleisch gar ist. Dann mit ca 400g Tomaten aus der Dose/Tetrapack (stückig oder zerkleinert) auffüllen, aufkochen. Abschmecken, nachwürzen und ggf Tomatenmark zugeben, bis es gut schmeckt. Die Sosse ca 30 min köcheln lassen. dazu klein geschnittene Spagetti oder daraus eine Lasagne zubereiten: Bechamelsosse: 30g Butter in einem Topf mit dickem Boden schmelzen, 40g Mehl mit dem Schneebesen einrühren, gut rühren und schliesslich ca 250ml Wasser/Gemüsebrühe und 1/4 l Milch zugießen und unter Rühren aufkochen lassen. Würzen mit Salz, Zucker, Pfeffer, Hauch ger. Muskatnuss und Zitronensaft. In eine Auflaufform Bolognesesosse füllen, eine Schicht Lasagneplatten auflegen, die Nudelplatten nochmals mit Bolognesesosse bestreichen, eine Schicht Bechamelsosse darüber geben. Wieder Nudelplatten und so weiter in die Form schichten. Als letzte Schicht, bevor Käse aufgegeben wird, sollte die weisse Sosse sein. Geriebenen Gouda oder Edamer aufstreuen. Die Lasagne bei 180-200° C im Ofen überbacken, ca 1/2 h. Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 EI verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen Die Familienkost ist charakterisiert durch das Gemeinschaftserlebnis " Essen". Das gemeinsame Mahl inspiriert zum Nachahmen. Davon profitieren die Kleinsten stark. Schaffe ganz viel Routine und achte vermehrt auf das Erlebnis der gemeinsamen Mahlzeit. Essen ist mehr als nur das Stillen von Hunger. Es sind auch kulturelle Erfahrungen, die sich durch Erfahrungen am Esstisch einprägen. Essen ist für die Kleinsten noch ein Erlebnis, das mit allen Sinnen erfahren werden sollte. Ein reichhaltig gedeckter Esstisch weckt die Neugier deines Kindes und fördert damit das soziale Lernen. Das sog. soziale Lernen basiert auf dem Nachahmungsinstinkt. Je mehr euer Sohnr bei euch Großen sieht, was und wie ihr esst, desto interessanter ist das Essen und er möchte das auch alles haben. Serviere auch den Brei stets auf einem Teller/Schüssel. Lass dein Baby ganz viel selbständig essen. Dadurch wird die Feinmotorik gefördert und dein Kind kann das Essen aktiv mitgestalten. Er kann neues Essen kennenlernen. Essen und Spiel sind in dem Alter stark miteinander verwoben. Biete das Gros der Speisen noch so an, wie er es am besten essen kann: Zerdrücke das Familiensssen vor seinen Augen, falls nötig, denn so kann er die Speise in ihrem Ursprungszustand sehen. Das macht Appetit. Lass dein Kind riechen, kosten, matschen, picken, kosten, kauen, lecken, abbeissen, bei dir mitessen, u.v.m. Die Kost sollte stets so aufbereitet sein, dass sie dein Kind ohne "Gefahr" essen kann. Häufiges Verschlucken sollte vermieden werden. Richte dich hier ganz nach den Bedürfnissen deines Kindes. Indem euer Kind die Nahrung auf eigene Faust erkunden kann, wird er vorsichtig und langsam, in seinem Entwicklungstempo bald noch besser bei euch mitessen. Du kannst die Speisenauswahl vielseitig gestalten und dein Kind querbeet das mitessen lassen, was ihr üblicherweise esst. Das ist eure Familienkultur - eure Familientradition. Daran sollte sich euer Kind langfristig gewöhnen. Manche stark gewürzte Speisen (bspw Sossen) kannst du im Geschmack abmildern. Gib dafür bspw Gemüsemus (evtl aus dem Gläschen - das dient in diesem Fall als Mittel zum Zweck :)) dazu oder Wasser. Dein Kind bekommt trotzdem einen Hauch Geschmack vom typischen Aroma, eine Ahnung davon und das hilft langfristig die Toleranz für den Geschmack zu entwickeln. Wichtig sind jetzt im Wesentlichen regelmäßige, möglichst gemeinsame erlebte Mahlzeiten, mit einem "gesunden" und ausgewogenen Speisenangebot. Vermittle deinem Kind eure Esskultur mit allem und Drum und Dran, so kannst du ihn zu einem guten, vielseitigen und genussreichen Esser erziehen. Der Fokus liegt ab jetzt besonders in der Vielfalt der Speisen - bei Geschmack und neuen Eindrücken, Gemeinsamkeit bei Tisch, Esskultur., das Erleben neuer und auch einmal bei aussergewöhnlichen Geschmackserlebnissen. Biete deinem Kind auch durchaus sehr viele Nahrungsbasics. So kann er sich gut an schlichte Lebensmittel gewöhnen, was ihm auch im späteren Leben sehr nützlich sein wird. Zubereitung für Gemüsesticks: Schneide aus rohen Gemüsesorten (bspw Möhre, Pastinake, Kohlrabi, Zucchini, Kürbis, Süßkartoffel, Kartoffeln, auch: Brokkoliröschen, Blumenkohlröschen) fingerdicke ca 8-10cm lange Stücke. Gare sie (dampfgaren oder in wenig Wasser dünsten) ohne Zusätze sehr weich. Fertig ist das Fingerfood. Diese Sticks sind ein Erlebnis für dein Baby, sie fordern dein Baby aktiv zum Mitessen auf. Sie sind eine wunderbare Bereicherung beim Essensangebot und führen an feste,einfache Kost heran. Zum Schluss noch eine Zusammenfassung: Beikost kannst du wörtlich nehmen. Stille dein Baby nach Bedarf oder gibt Säuglinsgmilch in der erforderlichen Mengen (ca 400-500 ml am Tag) und lass dein Baby neue Lebensmittel selbständig entdecken. Mit etwa 10 Lm ist die Zeit des schnellen Wachstums nun allmählich vorbei und die Zunahme stagniert. Das merkst du bald, weil die Kleidung ab jetzt viel länger passt. Babys wachsen in den ersten Monaten sehr schnell. Nicht nur das Längenwachstum geht rasant, sondern die gesamte Entwicklung, auch das Anlegen von "Fettreserven" zählt dazu und äußert sich in "Hunger". Mit etwa 10 Lm ist diese Phase in der Regel weitestgehend abgeschlossen. Die meisten Babys sind vorübergehend mit kleineren Essmengen satt und zufrieden. Viele Babys mögen ab etwa 10 Lm weniger breiige Speisen und dafür umso mehr stückige Kost. Manche Babys mögen gerne noch weiterhin Brei essen. Wunderbar ist es, beides zu kombinieren. Die Kost sollte so aufbereitet sein, dass sie dein Baby ohne "Gefahr" essen kann. Verschlucken sollte vermieden werden. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 13.05.2016



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