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Geschrieben von Sole1984 am 18.02.2015, 9:21 Uhr

Wie richtig verhalten?

Hallo,

ich hoffe euch und euren Zwergen gehts gut! Ich bin eigentlich eher eine stille Mitleserin, aber jetzt bräuchte ich mal euren Rat:

Unser Sohn (2,5) wird bei der Oma vormittags betreut, knapp 4 Stunden bis zum Mittagsschlaferl und ab halb 1 bin ich dann wieder daheim. Momentan testet er sehr seine Grenzen aus, leider müssen vor allem mein LG und ich (Kratzen, Hauen, Beißen, etc.) sowie unsere Katze und der Hund meiner Eltern - die Katze kann ich mMn mal kratzen, vielleicht merkt er sichs dann - beim Hund wirds kritischer.

Jetzt ist es so, dass er nicht nur so "aggressiv" uns gegenüber ist, er will auch überall seinen Kopf durchsetzen, allen voran Traktor anschauen am PC, was er einmal am Tag für gute fünf Minuten darf. Sagt man nein, dann dreht er durch, fängt zu schreien und weinen an. Wir haben schon alles probiert - ruhig mit ihm reden, ihn schimpfen, lauter werden - mittlerweile bleibt uns nur noch das Sperren ins Zimmer, aber es hilft alles nichts. Gestern war ich den ganzen Nachmittag mit ihm schwimmen, damit er raus kommt und "was zu tun hat", er war das bravste Kind das man sich nur vorstellen kann. Hab mir dann gedacht er muss ja total erledigt sein, aber denkste: sobald wir daheim waren, ging der "Terror" von vorne los. "Abgeschaltet" haben wir ihn erst dann, als er mit Papa auf der Couch fernsehen durfte - aber das kanns ja nicht sein.

Wenn ich mit meiner SM rede, die ihn ja vormittags betreut, dann sagt sie, er ist so brav und folgt aufs Wort - klar, bei uns aber das genaue Gegenteil. Bin aber schon drauf gekommen, dass er bei ihr vieles darf, was ich halt "verhindern" möchte - sprich, wenn er zum Fernseher geht, fragt sie: was willst du schauen? Außerdem hat sie eben die Zeit, dass sie ihn, sobald er was möchte, was er nicht darf, ablenken kann mit gemeinsamen Spielen, etc. Sie sitzen den meisten Vormittag gemeinsam auf der Couch und spielen, lesen oder malen. Das geht bei mir halt nicht immer, da ich nebenbei noch den Haushalt zu führen habe, außerdem bin ich der Meinung, dass es auch gut ist, wenn er "laufen kann" oder sich selbst beschäftigt. Ich weiß auch, dass Omas dazu da sind die Kinder zu verwöhnen und verstehe das auch. Gestern wollte er nämlich, als er bei uns nicht das tun hat dürfen, was er wollte, gleich zur Oma.
Ich glaube auch, dass mein Sohn nach einer Zeit verstehen wird, dass er bei Oma vielleicht mehr Sachen darf wie bei uns daheim bzw. dass wir es eben anders handhaben. Allerdings wird das sicher noch eine Zeit dauern und bis dahin müssen wir noch "kämpfen" wer die Oberhand hat - natürlich die Eltern - doch wie sollte ich mich jetzt am Besten verhalten?

Vielleicht habt ihr einen Rat?

Vielen Dank!

 
6 Antworten:

Re: Wie richtig verhalten?

Antwort von keinnamemehrfrei am 18.02.2015, 9:36 Uhr

Ich würde gern ausführlicher antworten, aber bin gerade nicht am PC. Da dein Sohn täglich von der Oma betreut wird, müsst ihr unbedingt an einem Strang ziehen. Wenn das Kind ein mal in zwei Wochen da ist, dann versteht es durchaus das Oma einen verwöhntag einlegt. Aber die Tatsache das er täglich da ist sollte ihr klar machen das sie ein Stück weit auch die Erziehung übernimmt.

Ein Kleinkind begreift in dem Alter das es ganz eigene wünsche hat und du die äußern kann. Alle Konsequenzen kann es aber noch nicht begreifen. Dementsprechend begreift es auch nicht das die Eltern seine neue Fähigkeit nicht bedingungslos toll finden. Und an dem Punkt kommt mächtiger Frust ins Spiel. Wenn ein Kind krabbeln lernt, freuen sich die Eltern, wenn es mit der Gabel isst, freuen sie sich auch, über das erste Bild mindestens genauso sehr. Das was das Kind JETZT lernt, ist ein genauso großer Fortschritt (für das Kind) und es fragt sich nun natürlich was eigentlich plötzlich schief läuft. Das ist nun Erziehung :-) ihr müsst versuchen (es gelingt nicht immer und es ist Übungssache) eurem Sohn seine Gefühle zu erklären und ihm zeigen das ihr versteht was er fühlt. Das ist nicht einfach und innerlich möchte man selbst manchmal schreiend weg rennen. Ins Zimmer sperren ist mit dass schlimmste was ihr in der Situation machen könnt. Das solltet ihr versuchen nicht mehr zu gebrauchen.

Das mit der Oma muss dringend geklärt werden. Sie darf ihn nicht so erziehen das ihr die bösen seid.

Was bei uns in puncto TV (bzw sind es hier zehn Minuten YouTube am tag) immer hilft, ist wenn wir ihm sagen das wenn er jetzt diskutiert und bockt ob er noch mehr sehen darf, es morgen ganz ausfällt. Erkläre ihm halt auch das ich verstehe das er das toll findet und das es doof ist das ich das nun beende aber zehn Minuten sind nun rum und wir wollten doch jetzt xyz machen. Das ist übrigens immer gut genau einen Plan zu haben was jetzt ansteht. Mit 2,5 allein beschäftigen machen nur die Kinder, die dafür geboren sind. Es anerziehen ohne Frust kannst du leider vergessen. Kenne keinen Fall wo das geglückt ist :-)

So. Ist nun doch eine Menge dabei. Vielleicht sind ja ein paar Ideen dabei die euch helfen können.

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Re: Wie richtig verhalten?

Antwort von marie74 am 18.02.2015, 11:05 Uhr

Hallo,

mit 2,5 ist er doch im typischen Trotzalter ;-) Da möchten sie gerne Grenzen austesten und natürlich mal ihren Kopf durchsetzen. Du kannst ihm bloß energisch sagen, dass er nicht hauen, kratzen etc. darf und ggf. kurz die Hände festhalten und Nein sagen, wenn er das macht. Wenn dein Sohn schreit und weint, macht er das eben mal. Das kann zwar nerven, doch wenn er merkt, dass sich dadurch nichts ändert, wird er es wieder drangeben. Wie man genau damit umgeht, dafür gibt es leider kein Patentrezept. Ich habe immer versucht, ihnen soviel wie möglich entgegenzukommen und auch mal abzulenken, aber wenn ich was verboten habe, haben meine Kinder natürlich auch gebockt…Mal ins Kinderzimmer schicken, um da seine Wut rauszulassen, wenn sie extrem rumwüten, finde ich jetzt nicht so schlimm. Wenn man den Kindern in etwa sagt, ich versteh, dass du wütend bist und du darfst wütend sein, aber ich möchte das jetzt nicht mitbekommen (weil es mich selbst als Erwachsener wütend macht o.ä.), deshalb geh in dein Zimmer. Das ist auf jeden Fall besser, als wenn man selbst rumschreit, weil man genervt von der Wutattacke ist.

Viele Kinder können sich in dem Alter noch nicht lange alleine beschäftigen, du musst mal gucken, was er am liebsten macht und versuchen, das im Laufe der Zeit auszubauen. Bei meinem Sohn war es Ball spielen: mit einem Softball in der Wohnung Fußball spielen. Meine Tochter hat gern mit FisherPrice-Figuren, Stofftieren und Puppen gespielt. Sie konnte viel eher alleine spielen als mein Sohn, das ist auch Typsache.

Ehrlich gesagt, wenn es so einen Ärger mit dem PC gibt, würde ich den generell wieder abschaffen. Kleinkinder und Kiga-Kinder verpassen nichts, wenn sie nicht an den PC dürfen und euch bringt es keine Entlastung. Wenn sie in der Grundschule sind und lesen können, lernen sie noch schnell genug, mit dem PC umzugehen. Ich meine, ich habe es auch gelernt und war schon erwachsen :-) Ein paarmal wird er sicher toben, wenn du die PC-Zeit streichst, doch ich denke mal, nach einer Weile wird er sich dran gewöhnen, dass es das eben nicht mehr gibt und ihr habe einen Ärger weniger. Statt dessen Bücher mit Traktoren angucken oder mit Lego einen Traktor bauen oder mit einem Spielzeugtraktor spielen oder ein Bild mit einem Traktor ausmalen oder z.B. Bilder von Traktoren, die du für ihn ausgedruckt hast, ausschneiden und aufkleben, ein Memory für ihn damit basteln.... Die 5 Minuten PC-Zeit durch etwas anders ersetzen. Vielleicht bekommst du es hin, dass du oder dein Mann jeden Tag eine bestimmte festgelegte Zeit als Spielzeit für ihn habt, muss ja nicht lange sein in der dein Sohn bestimmen darf, was er spielen möchte und in der man dann nichts anderes nebenbei erledigt.

Du hast selber schon geschrieben, dass du z.B. mit ihm schwimmen warst und er dabei Spaß hatte. Ich denke auch, viel nach draußen gehen und Bewegung generell so wie das Schwimmen ist immer gut. Wir hatten früher eine kleine Rutsche in der Wohnung, ein Minitrampolin im Kinderzimmer und eine Schaukel im Türrahmen, da konnten mein Sohn und meine Tochter sich zumindest eine Weile mit beschäftigen. Als meine Tochter auf der Welt war, hatten wir einen Garten, da war es leichter, beide zu beschäftigen: Im Zweifelsfall ging´s ab in den (eingezäunten) Garten ;-)

Vielleicht könntet ihr einmal in der Woche zum Kinderturnen gehen oder gemeinsam schwimmen. Dass die Kinder danach nicht so k.o. sind, wie wir denken, liegt daran, dass ihr Bewegungsdrang viel größer ist, als unserer ;-) Wir selbst würden uns gern mal in Ruhe hinsetzen, die Kleinen aber nicht.

Manchmal sind sie aufgedreht und wissen nicht , wie sie alleine zur Ruhe kommen sollen. Wenn du oder der Papa Zeit hat, würde ich in der Zeit dann mit ihm etwas Ruhiges machen und nicht mit ihm zusammen fernsehen. Wenn keiner Zeit hat und du musst etwas erledigen und ihn beschäftigen, würde ich mal probieren, ob er bei Hörspielen oder Kindermusik auf der Couch oder im Bett mit ein paar Stofftieren zumindest eine kurze Zeit alleine entspannen kann. Und wenn er irgendwann im Laufe des Tages noch eine Fernsehsendung schauen darf, die ihm gefällt, hast du doch außerdem wieder Zeit, in der du etwas geschafft kriegst. Nur meine ich, die Sendung sollte in den Tagesablauf eingebettet sein und er darf sie nicht sehen, weil er quengelt. So sieht er jedenfalls, dass ihr entscheidet und die Struktur vorgebt. Ich habe während der Fernsehzeit abends immer das Abendessen vorbereitet, da wir eine offene Küche haben, konnte ich mitbekommen, was sie angeschaut haben und dazu ggf. etwas sagen oder mich kurz dazusetzen, wenn es "spannender " wurde. Wobei wirklich spannend war da natürlich nichts (Sesamstraße auf DVD, Franklin, Der kleine Bär… sowas haben sie mit etwa 3 Jahren mal geguckt).

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Re: Wie richtig verhalten?

Antwort von Bonnie am 18.02.2015, 11:57 Uhr

Hallo,

einsperren ist eine Strafe und Strafen führen nachgewiesenermaßen nicht zu einer Verhaltensänderung beim Kind. Ich kann gut verstehen, dass Dir die Nerven durchgehen. Inzwischen gibt es ja auch einen Teufelskreis: Dein Sohn nervt, Du schimpfst, er fühlt sich abgelehnt und versucht, noch mehr Aufmerksamkeit und (negative) Zuwendung zu erzwingen -> er wird noch anstrengender.

Aus diesem Teufelskreis, den wohl alle Eltern kennen, kommt man gar nicht so leicht heraus. Mit guten Vorsätzen schafft man das nicht. Mit persönlich hat geholfen, das Verhalten meines Sohnes besser zu verstehen, also zu lernen, WARUM sich kleine Kinder genau so verhalten müssen, wie sie das tun (denn sie können ihr Verhalten noch nicht kontrollieren oder den Elternwünschen bewusst anpassen).

Lies dazu doch von Jesper Juul: "Das kompetente Kind". Da erfährst Du Vieles über das Alter Deines Sohnes und die typischen Verhaltensweisen und Bedürfnisse in dieser Phase - und was man tun kann, um den Trotz des Kindes einfach überflüssig zu machen. Funktioniert genial, hätte ich vorher nie gedacht. Es war eine Riesenerleichterung, als mein Sohn den Trotz einfach sein lassen konnte, weil ich endlich wusste, was dahintersteckte und was ich tun musste.

LG

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Re: Wie richtig verhalten?

Antwort von niccolleen am 18.02.2015, 12:23 Uhr

Da habt ihr euch aber einen ganz schoenen Machtkampf erzeugt. Das kann ich mir vorstellen, dass das sehr an die Substanz geht, wenn man den ganzen Tag nur kaempfen muss. Dein Sohn hat herausgefunden, dass du sein Geschrei ueberhaupt nicht aushaeltst und somit bleibt er bei dieser Methode und weiss, dass er sich damit frueher oder spaeter durchsetzen kann. Die Oma macht schon alles richtig, da weiss er sehr wohl, was er darf und was nicht und die Grenzen, die es gibt, sind nicht aus Gummi wie bei dir. Mit ihm denganzen Tag spielen und so so ist doch super und genau was ein Kind in dem Alter braucht. Dass er bei ihr auch bissl fernsehen darf, was er bei euch dann nicht darf, ist doch in Ordnung so. Daraus wuerde ich gar keine grosse Sache machen. Hoechstens mit der Oma vielleicht eine gewisse Maximalzeit ausmachen, die er taeglich oder woechentlich an den Fernseher darf.

Ich mach es so, wenn mein Kind eine Sache will, die es nicht darf, dann bekommt es eine andere Alternative. Z.B, Ich will jetzt nicht Schuhe anziehen, dann ist die Alternative: ziehst du diese oder diese Schuhe an?

Einsperren, was soll denn das bringen. Also ich wuerde daraus nichts lernen.
Einfach lernen, mit dem Geschrei umgehen zu koennen. Aus dem Zimmer gehen, z.B.oder ignorieren, normal weitersprechen oder Gespraech abbrechen.

lg
niki

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Re: Wie richtig verhalten?

Antwort von Oktaevlein am 18.02.2015, 15:57 Uhr

Darf ich mal fragen, wieso er nicht hin und wieder auch mal länger als 5 Minuten "Traktor schauen" (was auch immer das ist) darf am PC? Wenn du wirklich mal eine halbe Stunde Ruhe haben willst/musst wäre Fernsehen/PS schauen doch eigentlich für alle Beteiligten das Beste. Du kannst in dem Alter nicht erwarten, dass er sich alternativ zum PC alleine (womöglich noch in seinem Zimmer) mit Bauklötzen, Duplo oder was auch immer beschäftigt und dich in Ruhe den Haushalt machen lässt.

Umgekehrt denke ich, dass er z. b. statt mit dem Papa abends fern zu sehen auch gerne sich vom Papa hätte vorlesen lassen oder gespielt hätte.

Kinder, die "mitlaufen", gibt es, aber selten. Oder es sind Geschwister da, die sich gegenseitig beschäftigen.

Meine Tochter ist 4 geworden. Sie fängt jetzt an, sich alleine zu beschäftigen. Heute hat sie z. B. bestimmt eine halbe Stunde mit ihren Barbies gespielt - in ihrem Zimmer - freiwillig....

Aber bis dahin dauert es bei euch noch und da brauchst du einfach Geduld mit ihm. Er möchte sich MIT euch beschäftigen. Evtl. kann die Oma ja auch nochmal nachmittags aushelfen? Und vermutlich wird er irgendwann ja auch in den Kindergarten gehen. Da bekommt er noch mal ganz andere Eindrücke und Anregungen.

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Re: Wie richtig verhalten?

Antwort von Tine1 am 19.02.2015, 13:29 Uhr

Ich denke es wäre das sinnvollste, wenn du dir den haushalt für den nachmittag oder abend aufhebst wenn dein mann da ist und sich mit dem kleinen beschäftigt. oder während er mittagsschlaf macht. zu viel langeweile macht destruktiv. kinder in dem alter brauchen meistens jemanden, der mit ihnen gemeinsam malt, baut, liest, tobt, knetet etc. du hast gesehen, wie schön und problemlos der tag war, an dem du mit ihm im schwimmbad warst. da hast du die lösung. nimm dir zeit für ihn, unternimm etwas mit ihm, lenke ihn mit spielen ab, wenn er etwas will, was deiner einschätzung nach nicht geht.

Nimm dir zeit!!! mach ganz langsam und in ruhe etwas hausarbeit mit ihm zusammen. bei meinem kleinen (17 monate) ist wäsche waschen der hit. das hat meine große auch immer gerne gemacht. kind darf waschpulver und weichspüler einfüllen, das rädchen richtig einstellen und anschalten. wäsche aufhängen zb wird schnell langweilig. das kannst du abends machen wenn der papa sich mit ihm beschäftigt. auch gut zum helfen: spülmaschine ausräumen, geschirr am waschbecken spülen, fussboden wischen. eine sprühflasche mit putzmittel leer machen und mit wasser füllen (markieren!!!), dann kann er puzmittel (wasser) auf den boden sprühen und du wischst hinterher.

ich glaube, man muss das kind gewissermaßen zum hobby machen. also man "muss" natürlich nix, aber dann läufts am besten. ein guter tag ist nicht einer, an dem die wohnung sauber ist sondern einer, an dem dein kind und du viel spass miteinander hattet und er am abend glücklich ins bett geht.

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