zurück| Geschrieben von mausebär2011 am 31.03.2017, 14:11 Uhr |
Spielerisch Größenunterschiede lernen
Hallo,
ich suche ein Spiel(-zeug) womit ein Kleinkind den Unterschied zwischen groß und klein und am besten auch zwischen leicht und schwer lernen kann.
Am besten wäre ja wenn es kein Brettspiel wäre weil er zu Hause leider keinen hat der es mit ihm spielen würde.
Für welches Alter kann ich nicht genau sagen. Er ist grade 3 geworden, ist aber aufgrund einer Behinderung eher auf dem Stand eines 1 1/2 - 2 Jährigen.
Es sollte auch kein Spiel sein bei dem man viel erklären muss da er leider nicht dazu in der lage ist die Worte zu verstehen.
Gleichzeitig muss es aber auch so spannend sein das er damit gerne spielt. Also babyspielzeug wo man zb. die Ringe der größe nach sortieren muss wären nichts.
Ich bin da jetzt etwas ratlos und finde einfach nichts. Habt ihr eine Idee?
Danke!
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Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von Dor am 31.03.2017, 14:42 Uhr
Grosse Steine sammeln und kleine Steine Sammeln und dann ein Steinmännchen kleben und bemalen, da muss dann der grosse Stein immer unten sein?
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von niccolleen am 31.03.2017, 15:28 Uhr
Meine Tochter (FRuehchen) hatte damit lange Schwierigkeiten, und auch jetzt kann sie nicht sicher Distanzen unterscheiden. Sie hat mit 4, 5Jahren begonnen, Dinge in den Mund zu stecken, um sie in ihrer Form und Groesse zu erfassen.
Vielleicht also im Spiel auch etwas mit Fruechten, Eiswuerfeln, oder Zuckerln probieren? So lernen die ganz Kleinen.
lg
niki
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von Oktaevlein am 31.03.2017, 15:33 Uhr
"Am besten wäre ja wenn es kein Brettspiel wäre weil er zu Hause leider keinen hat der es mit ihm spielen würde."
Aber allgemein wäre es schon wichtig, etwas MIT ihm zu machen bzw. auch Dinge wie groß/klein, schwer/leicht in den Alltag mit einzubauen.
Ich kenne jetzt zwar auch kein spezielles Brettspiel zu dem Thema, aber könnte/würde wirklich niemand mit ihm spielen? Er wird sich doch nicht die ganze Zeit komplett alleine beschäftigen (müssen)?
Re Völlig unnötig...
Antwort von Bonnie am 31.03.2017, 17:01 Uhr
Größenunterschiede zu erkennen gehört zu dem Weltwissen, das ein Kind völlig selbstverständlich erwirbt - sobald es von der Hirnreife her soweit ist! Du musst und kannst dies nicht beschleunigen.
Mit Dir zu spielen ist natürlich trotzdem schön fürs Kind, aber welches Spiel es ist, ist vollkommen Wurscht!
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von Pebbie am 31.03.2017, 18:13 Uhr
Man braucht nicht bei allem Spielzeug oder ein Buch, das Leben ist voller kleinen und großen Dingen die man im Alltag erforschen kann.
Kleine Blumen - große Blumen
Kleine Autos - große Autos
Kleine Menschen - große Menschen
usw, usw
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von faenny am 31.03.2017, 20:01 Uhr
Ich geh jetzt mal davon aus, dass dein Kind motorisch Dinge greifen kann, mit ihnen spielen kann?
Dann erfährt es genau das jeden Tag, mit jedem Gegenstand den es in der Hand hat. Unterstützen kannst du es, in dem du es sprachlich begleitest und den Unterschied immer mal wieder deutlich machst.
An Spielsachen fallen mir z. B. Unterschiedlich große Bälle ein, schwere Sandsäcke, aufgeblasene Luftballons, Sachen zum in und aufeinander stapeln.
Draußen z. B. Unterschiedlich große Steine und Stöcke, mit unterschiedlich viel Sand gefüllte eimer.
Im Haushalt unterschiedlich große Kartoffeln, die geschält werden - oder unterschiedlich große Stücke Kuchen ;-).
Woran genau machst du fest, dass er es nicht unterscheiden kann, wenn er nicht spricht? Gibt es einen Grund, dass genau das jetzt speziell gefördert werden soll?
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 1:01 Uhr
Danke, das ist schonmal ne gute Idee. Geht zwar nur wenn ich ihn mal habe, aber lässt sich dann sicherlich gut umsetzen!
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 1:02 Uhr
Hmm.... das lässt sich sehr gut in den Alltag integrieren.Wenn ich ihn sehe werde ich das auf jedenfall mal machen.
Ostern sehe ich ihn ja und dann essen wir auch gemeinsam, da werde ich das mal einbauen. Danke!
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 1:05 Uhr
Naja, na klar ist es besser jemand spielt mit ihm. Aber leider tut das keiner.
Und ich selber sehe ihn ja leider zu selten.
Da sich keiner mit ihm beschäftigt brauche ich dinge die er alleine umsetzen kann. Wenn ich ihn sehe mache ich natürlich einiges mit ihm so nebenbei, aber man sieht sich einfach echt selten.
Bei meinem Sohn habe ich das ja immer so gemacht. Also so nebenbei. "Schau mal, wow ist das eine große Blume! Und schau mal diese, die ist ganz klein"
Mach ich mit ihm auch wenn ich ihn sehe "Das ist aber ein großes Auto, hast du auch ein kleines Auto?". Aber ich sehe ihn nur an Feiertagen und Geburtstagen.
Ääähhh.... nein?!
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 1:07 Uhr
Vielleicht bei jedem anderen X beliebigem Kind. Aber hier handelt es sich um ein Kind mit schwerer Behinderung das laut mehreren Ärzten und Gutachtern speziell gefördert werden muss weil es eben nicht einfach so etwas lernt.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 1:10 Uhr
So mache ich das auch. Aber ich sehe ihn ja nur alle paar Wochen, da hilft das nicht.
Da sich keiner mit ihm beschäftigt müsste es etwas sein womit er sich alleine beschäftigen kann.
Die paar male die ich ihn sehe mache ich es aber tatsächlich das ich die "Übungen" mit in den Alltag beziehe.
"Du hast aber ein großes Auto, schau mal xy hat ein kleines Auto!"
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 1:17 Uhr
Geht nicht um mein Kind. Geht um meinen Neffen. Und genau da liegt ja das Problem, das ich ihm eben nichts durch die im Alltag aufkommenden Situationen aufzeigen kann.
Er ist leider stark Behindert. Er ist ohen Lebenszeichen zur Welt gekommen, wurde mehrfach wiederbelebt, lag dann Monate im Koma.
Er kann nicht sprechen (und kann es laut neustem Gutachten wohl auch niemals), versteht uns nicht (kann die Informationen nicht verarbeiten), kann eben keine Unterschiede erkennen und und und.
Vor 2 Wochen wurde er wieder mal getestet, dabei wurden wieder neue Defizite festgestellt. Eben das mit den Unterschieden. Für ihn war jede Ente gleich groß bzw. gleich schwer.
Nun muss er aus seinem Integrations Kiga raus weil er selbst dafür zu speziell ist. Zusätzlich soll er am Nachmittag gefördert werden.
Da meine Schwester aber nichts tut und der Knirps sowohl meiner Mutter - also seiner Oma - als auch mir am Herzen liegt, wollen wir natürlich helfen und wenigstens ein bisschen von dem tun was eigentlich die Aufgabe der Mutter wäre.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von Oktaevlein am 01.04.2017, 11:38 Uhr
Sorry, dann hatte ich das falsch verstanden. Ich dachte, es handelte sich um dein Kind. Wenn du ihn aber selten siehst, kannst du daran vermutlich nicht viel ändern.
Hast du schon mal bei Tiptoi geguckt? Da könnte sich das Kind auch evtl. alleine mit beschäftigen. Da gibt es ja jede Menge Bücher und Spiele von. Musst du natürlich vermutlich auch erst mal den Stift mit schenken.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von Oktaevlein am 01.04.2017, 11:52 Uhr
"Da meine Schwester aber nichts tut " - Das ist natürlich sehr traurig. Ich finde schon, dass es total wichtig wäre, wenn sich jeden Tag jemand vertrautes (im Idealfall sind das ja die Eltern) mit ihm intensiv beschäftigen würde. Das tut mir sehr leid für das Kind. Gibt es keine Möglichkeit, dass du oder deine Mutter ihn öfter seht?
Ich hoffe, er wurde nicht nur getestet, sondern erhält auch entsprechende Förderung. Dass er aus dem Kindergarten raus soll, finde ich auch sehr schlimm.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von faenny am 01.04.2017, 11:53 Uhr
Ich würde an deiner Stelle jetzt nicht unbedingt den Focus auf diesem Thema haben.
Zum einen ist es sehr schwer Kinder, die nicht sprechen und nicht verstehen zu testen und nur weil er irgendwelche Enten nicht richtig sortiert hat, muss das nicht heißen, dass er keinen Begriff von größer und kleiner hat (kann, muss aber nicht).
Zum anderen - und das ist der wichtigere Punkt - ist es für ihn jetzt gerade von Bedeutung? So, wie du schreibst, gibt es da ganz andere Baustellen, ganz vorne würde ich da z. B. Das Thema Kommunikation sehen.
Wie wird er denn aktuell gefördert? Bekommt er Frühförderung? Wird er in einen Kindergarten für Kinder mit Behinderung gehen?
Wenn ihr ihn und seine Mutter unterstützen wollt, würde ich an dieser Stelle ansetzen. Bietet ihr an, sie zu entwicklungsgesprächen zu begleiten. Dann könnt ihr zusammen mit den Personen, die ihn sonst betreuen und fördern überlegen, was Priorität hat. Soetwas hat mehr Substanz als das Ergebnis eines Tests. (Das kann mitunter ganz aufschlussreich sein, entscheidender ist aber der Alltag, was das Kind kann, wo Schwierigkeiten auftreten). Vorteil wäre auch, dass deine Schwester und du auf dem gleichen Stand sind, wenn ihr gemeinsam bei so einem Gespräch dabei gewesen seid, möglicherweise eine Chance für deine Schwester so besser zu sehen, dass auch sie in der Verantwortung ist, etwas zu tun.
Wünsch euch und dem kleinen Mann alles gute!
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 14:08 Uhr
TipToi findet mein Sohn auch ganz klasse, haben sie in der Kita. Vielleicht wäre das ja wirklich was.
Ist sowas denn robust? Durch seine Probleme sich verständlich zu machen rastet er oft aus und zerstört dann alles was er in die Finger bekommt. Muss also viel aushalten können.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 14:13 Uhr
Nein, sie gibt ihn leider selten raus. Verstehen tut das keiner, wenn sie nichts mit ihm machen will soll sie ihn doch regelmäßig hergeben. Aber das ging nur kurze Zeit, dann wollte sie plötzlich nicht mehr.
Hatte ihn alle 2 Wochen für ein paar Stunden. Aber naja, irgendwann wollte sie das nicht mehr.
Das er aus der Kita raus muss ist ganz ganz schlimm. Er geht erst seit Dezember und liebt es dort. Er schreit immer und schlägt um sich wenn er abgeholt wird weil er so gerne dort bleiben will. Jetzt wird er da so raus gerissen. Einfach nur richtig schade!
Viel erfahre ich ja immer nicht. Aber ich weiss das er einmal die Woche zur Logopädie geht und einmal im Monat machen sie so eine Wassertherapie im Schwimmbad.
Laut neuestem Gutachten soll jetzt aber eben mehr gemacht werden. Da weiss sie aber noch nichts genaues zu. Da hat sie erstmal nächste Woche einen Termin um eben das zu klären.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 01.04.2017, 14:21 Uhr
Meine Schwester und ich sind seit Jahren verstritten, sie würde mich gar nicht mit zu solchen Gesprächen hinnehmen. Das sie mir bis vor kurzem noch erlaubt hat die Kids ab und an zu sehen ist schon ein echtes Wunder.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht viel da sie mir nichts erzählt. Ich erfahre das alles nur über meine Mutter und die merkt sich leider immer nur die hälfte.
Klar könnte ich mich dann raushalten wenn sie nicht will. Aber sie hat auch zwei große Kids (13 und 16) und die habe ich damals als wir auseinander gingen 4 Jahre nicht gesehen. Dadurch hat sich das Verhältnis zwischen den beiden und mir stark verändert. Das will ich mit den beiden kleinen nicht nochmal erleben, daher häng ich mich weiterhin rein, egal ob meine Schwester noch sauer ist oder nicht.
Ich weiss nur das er regelmäßig zu Tests muss, auch teilweise im Schlaf an Geräten angeschlossen ist um Hirnströme zu messen.
Das ist bisher immer alles sehr schlecht ausgefallen.
Das neueste Gutachten hat nun eben ergeben das selbst für ein Kind das diesen Start ins Leben hatte wie er es eben hatte wäre es zu wenig was er kann.
Nun soll er eben aus dem Integrativen Kiga raus und in einen speziellen für Behinderte Kinder. Zudem soll er Nachmittags mehr gefördert werden.
Logopädie macht er 1x die Woche, irgendeine Wassertherapie (die mir meine Mutter einfach nicht erklären konnte) macht er 1x im Monat.
Das beides läuft seit Sommer 2016.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von faenny am 01.04.2017, 21:19 Uhr
Hmmm, das hört sich verzwickt an.
Vielleicht solltest du dann die wenigen Zeiten, die du mit deinem Neffen hast, nicht so "verkopft" mit dem Gedanken an Förderung angehen, sondern eher damit eine schöne Zeit mit ihm zu verbringen. Mit Dingen, die ihm und dir Spaß machen. Dabei wird er auch viel lernen, (lernen muss nicht immer geplant werden) und vor allen Dingen, wird er emotional davon profitieren und merken, dass da jemand ist, dem er etwas bedeutet. Das ist sehr viel wert. Gerade for Kinder mit Behinderung ist dieses angenommen sein, wie sie sind, sehr wichtig.
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von EarlyBird am 02.04.2017, 12:29 Uhr
Dann nehme ich an, das sich eure Mutter anstelle deiner Schweszer um alles kümmert? Also das er überall zu den Therapien und Co kommt?? Und eure Mutter fährt ihn zu den vielen Arzterminen und regelmäßig zum Schlaflabor??
Dann sollte sie dir aber schon erklären können was das für eine Wassertherapie ist. Und wenn der Kleine so viel von der Oma umher kutschiert wird, sie die ganzen Therapien/Unterstützung/Arzttermine ermöglicht und in die Wege leitet- sie somit sehr viel Zeit mit ihrem Enkel verbringt, dann könntest du die Oma ja dabei sicherlich auch unterstützen, nicht?
1. ja ich gehe davon aus das die Oma das alles macht. Denn wenn dem nicht so ist und deine Schwester das macht => ja dann würde ich es absolut unverschämt finden deiner Schwester (auch hier im www) zu unterstellen sie würde "nichts" tun um ihn zu unterstützen.
2. weißt du das alles offensichtlich nur durch Hörensagen - durch eure Mutter. Du kannst nicht wissen was deine Schwester tut und was nicht. Lebt die Oma mit deiner Schwester und den 3 Neffen im selben Haushalt??
3. ich frage mich was eure Mutter reitet, ausgerechnet bei Dir mit ihren Vorwürfen (deiner Schwester gegenüber) anzutanzen. Wenn ich und meine Schwester derart
zerstritten wären, würde unsere Mutter nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. Sie ist eine erwachsene Frau und sie kann mit ihren Sorgen sehr gut ohne mein Mitwissen umgehen. Ihr wäre viel mehr daran gelegen das wir uns irgendwann versöhnen und auch langfristig wieder zueinander finden. Sie würde den Einzelnen von uns daher nicht miteinbeziehen wenn der Andere Fehler macht, usw.
4. Falls deine Schwester nun doch "was tut" (siehe oben) dann weist du vermutlich gar nicht wie belastend dieser Ärztemaraton und Therapienkarusell sein kann. Es ist super Klasse das dein Neffe das alles erhält und unheimlich viel wert.
Sich da über Brettspiele, Größenverhältnisse usw Gedanken zu machen erscheint mit (vor allem mit der Schwere der kognitiven Behinderung wie du sie beschreibst und hinsichtlich seines zarten Alters) als kleinlich und besserwisserisch - sorry => auch wenn es gut gemeint ist.
Was ich damit sagen will: fang nicht an gegen deine Schwester zu arbeiten, damit ist niemanden geholfen. Hör besser auf damit sie zu kritisieren was sie alles nicht tut, sondern versuche dich lieber im Anerkennen dessen was sie tut!
Bremse eure Mutter ein wenig ein und Stärke deiner Schwester den Rücken. Das wird auch sie früher oder später wahrnehmen und dir vllt wieder die Tür zu ihrem Leben öffnen. Und dann kannst du auch deinem Neffen besser helfen, denn dann darfst du wieder Teil seines Kebens sein.
Alles Gute
Re: Spielerisch Größenunterschiede lernen
Antwort von mausebär2011 am 02.04.2017, 13:33 Uhr
Hallo,
das ist sicherlich nett von dir gemeint. Trifft aber leider nicht im geringsten zu.
Klingt bestimmt doof. Aber ich wünschte ich wäre tatsächlich so eine blöde Kuh die einfach über ihre Schwester ablästert.
Das würde vieles einfacher machen.
Tatsache ist aber das da ganz ganz viel dahinter steckt.
Aber dazu kann ich leider nichts sagen, es würde dermaßen den Rahmen sprengen.
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