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Geschrieben von MAMA28.04.2014 am 06.04.2016, 11:55 Uhr

Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Hallo an alle,

keine Ahnung ob es noch jemand interessiert, ich habe vor einem Monat diesen Post geschrieben http://www.rund-ums-baby.de/kleinkind/Sauberkeitsdruck-in-KiTa-oder-bin-ich-zu-nachlaessig_221131.htm. Muss mich mal bei Leuten die meiner Meinung sind ausheulen.
Wie bereits im ersten Strang geschrieben, stellt sich die KiTa Leitung hinter die Töpfchen Trainer, ebenso der Träger der Einrichtung. Ich habe mittlerweile mit allen Eltern in dieser Gruppe und einigen in der nächst höheren gesprochen. Ergebnis: Ein Teil der Eltern glaubt mir gar nicht erst was da los ist. Etwa ein Drittel sind tatsächlich für dieses Töpfchentraining, weil sie glauben ihre Kinder werden so schneller sauber. Die sind auch imun gegen verschiedene Ausdrucke von Experten, dass das Topfen veraltet ist. Ein Teil der Mütter war der Meinung ich wäre bloß streitlustig oder bin nicht in der Lage mein Kind sauber zu bekommen und würde die Schuld auf andere abschieben. Auch wenn ich bei einigen dieser Eltern das Gefühl habe, das ich sie nachdenklich gemacht habe. Offen hinter mir stehen sie nicht. Nur 6 von insgesamt 16 Müttern war auf meiner Seite. Aber etwas gegen diese Zustände unternehmen wollen sie nicht mit mir. Wahlweise, weil sie nicht glauben, dass wir etwas bewirken können oder Angst vor Anfeindungen haben. Nur 2 Mütter stehen hinter mir. Eine davon (auch erst vor ein paar Jahren in diese eingeschworene Gemeinde gezogen) ist auch mit mir zum Jugendamt gegangen. Dort wurde uns auch gesagt, das diese Methoden überholt sind. Aber im Moment haben sie viel zu tun (Überraschung, wer hat das nicht?) und es könnte einige Wochen dauern bis jemand da hingeht. Sie haben auch sonst keine Beschwerden über diese KiTa. 2 Tage später erhielt ich einen Anruf vom JA. Sie hätten sich telefonisch mit der Leiterin der KiTa unterhalten. Sie hätte angegeben, dass ich eine Unruhestifterin bin, den Bürgermeister (Ehemann) mit Nichtigkeiten belästigen würde und ständig übertreibe. Das JA würde meine Meldung zwar Ernst nehmen, aber momentan haben schlimmere Fälle Priorität.
Die Erzieherinnen wissen aber offensichtlich, dass sie etwas falsch machen. Seit ich mich mit ihnen "angelegt" habe, achten sie peinlich genau darauf, das die Badezimmertür immer zu ist.
Ich werde in den anderen 3 KiTas (wo ich auf der Warteliste stehe) weiterhin versuchen meinen Zwerg unterzubringen. Bei einer hab ich eine unverbindliche Zusage, weil ein Kind ab Mitte April weg zieht.
Auf jeden Fall werde ich nicht aufgeben. Es geht mir zwar logischerweise in erster Linie um meinen eigenen Sohn, aber das sind ja auch keine Zustände für die anderen Kinder.

Danke nochmals an alle die mir Mut gemacht haben.

 
11 Antworten:

Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von Littlecreek am 06.04.2016, 13:00 Uhr

Schade, dass du so gegen Mauern laufen musst und manche Eltern wohl noch sehr hinterm Mond leben, oder das Wohl ihres Kindes hinter ihren Eindruck bei der "Obrigkeit" stellen.
Du handelst genau richtig!!
Gib nicht auf. Auch nach einem Wechsel würde ich jedem, der mich nach dem Grund für den Wechsel klar sagen, was für Zustände du beobachtet hast, während Dein Kind dort betreut wurde.
Du wirst nicht die letzte sein, die sich darüber aufregt.
Auch wenn die anderen Kinder auch darunter leiden, du hast getan, was du konntest. Wenn keiner mitzieht, geht es eben nur um dein Kind ab jetzt.
Traurig, aber mehr kannst du nicht tun.

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 06.04.2016, 13:33 Uhr

Dann drücke ich Dir die Daumen, dass es bald mit einer zeitgemäßen Kita klappt. Offenbar hat ja keiner in der jetzigen Kita Motivation zur Verbesserung.

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von niccolleen am 06.04.2016, 14:48 Uhr

Oft sind Lokalblaetter an solchen Stories interessiert, eben weil Themen, die sehr kontroversiell sind, auch viele interessieren. Das koenntest du noch versuchen. Dann gibts bei uns jedenfalls noch Help - ein Konsumentenmagazin im Radio und aehnliches auch im Fernsehen. Die Namen kann man ja weglassen, damit niemand persoenlich Probleme bekommt.

lg
niki

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von sileick am 06.04.2016, 15:04 Uhr

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man beim Jugendamt erst wirklich ernst genommen wird, wenn die Sache schriftlich vorliegt. Dann nämlich gibt es für den möglichen späteren Fall, dass tatsächlich ein Kind zu Schaden gekommen ist, einen Beleg, dass man das hätte verhindern können und müssen. Insofern der Hinweis, dass Du noch einmal ein offizielles Schreiben verfasst, sehr sachlich und konkret und nur auf das Töpfchentraining bezogen.

Ist schon eine blöde Situation, wenn man etwas ändern will und so vor die Mauern läuft. Bleibe immer schön sachlich. Erwähne nur, was Du aus eigener Anschauung sicher weißt, halte Dich ganz akribisch an die Fakten.

Den Teil mit dem Expertenwissen sollen sie sich selbst zusammensuchen. Das ist nicht Dein Job, zumindest gegenüber dem Jugendamt. Die wissen das ja eh schon.

Könnte was dran sein an der Querulatin? Könnte, was von Dir ausging, möglicherweise auch von anderer Seite so aufgefasst worden sein? Dann stimmt Deine Strategie nicht: Wer ist zuständig, wie halte ich die Hierarchie ein. Das ist sehr wichtig in solchen Dingen, wenn man ernst genommen werden will.

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von Jomol am 06.04.2016, 16:59 Uhr

Gut, daß Ihr hoffentlich so schnell einen anderen Platz findet.
Die Verbindung zwischen Leiterin und Träger ist natürlich echt unglücklich. Daß die anderen Eltern das tolerieren, kann ich nicht verstehen. Vielleicht lassen sich ja doch noch Eltern zumindest für eine Unterschrift gewinnen?
Den Brief ans JA finde ich richtig. Den müssen sie auch schriftlich beantworten.

Und alle, denen ich von Deinem Post erzählt habe, waren genauso entsetzt wie ich (im Osten).
Alles Gute und schreib mal, wie es weitergeht,
Jomol

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von MAMA28.04.2014 am 07.04.2016, 10:40 Uhr

Danke für den Rückhalt.
Danke auch für den Tipp mit dem Brief. Einen sehr sachlichen Brief ans JA werde ich diese Woche noch aufsetzten. Und keine Sorge ich kann sehr sachlich schreiben (hier im Forum kommt das vielleicht anders rüber, aber irgendwo muss man sich mal Luft machen). Ich werde da nur meine Beobachtungen notieren.
Die Expertenmeinungen hatte ich ausgedruckt um den anderen Eltern einen Denkanstoß zu geben, nicht fürs JA.
Und zu der Querulantin. Abgesehen von der KiTa-Leiterin hat das noch nie jemand von mir behauptet. Und alle die mich kennen, sagen meist ich wäre zu ruhig und würde mir zu viel gefallen lassen (also eben nicht streitsüchtig). Bei Streitereien bekomme ich meist hinterher gesagt:" Das du da so ruhig bleiben kannst, ich wär ausgerastet." Meine Vorgehensweise war folgende: Die Erzieherinnen (also die Personen bei denen es auftrat direkt ansprechen) Höflich drauf angesprochen, dass Töpfchen-Training nicht mehr so zeitgemäß ist. Nachdem ich ignoriert wurde, Termin mit KiTa-Leiterin. Gefragt ob es nicht mit weniger Druck geht. Ebenfalls ignoriert. Dann nach mehrfachem Rat hier im Forum und meiner eigenen Meinung zum Träger. Gesagt was ich beobachtet habe und ob man nicht eine etwas zeitgemäßere Lösung finden könnte. Erst danach bin ich zum JA.
Ich finde schon das ich die Hierarchie eingehalten habe. Ich meine man rennt mit sowas doch nicht gleich zum JA, sondern versucht, es mit den betreffenden Personen (Erzieherinnen, danach Leiterin) erstmal so zu klären. Ich dachte ja auch nicht, dass das am Ende solche Wellen schlagen würde.

So ich geh mal sachlichen Brief schreiben. Ich bezweifle zwar das andere Eltern den unterschreiben werden, aber fragen kostet nichts.

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von sileick am 07.04.2016, 14:52 Uhr

Ja, hört sich so an, als hättest Du da sowohl den Ton als auch die normalen Wege eingehalten. Mehr kann niemand erwarten. Was die Erzieherinnen da tun, ist nicht korrekt, und das Jugendamt kann sich nicht auf Deine Anzeige hin mit den abfälligen Bemerkungen der Leiterin zufriedengeben. Sie müssen sich ein eigenes Bild machen. Da sie viel zu tun haben, machen sie das nur, wenn es unvermeidlich erscheint. Wenn etwas schriftlich vorliegt, ist das eine andere Nummer als ein Anruf. Also wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deinen Bemühungen! Es ist zu wünschen, im Sinne der Kinder!

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von EarlyBird am 07.04.2016, 21:32 Uhr

Hi, du ich habe oft an Dich gedacht und dir innerlich viel Kraft gewünscht.
Schön das du hier nochmal schreibst.
Das mit dem Brief ist eine sehr gute Idee. Nnormalerweise ist das Jugendamt immer handlungspflichtig, jedoch in welchem Rahmen steht schon wieder auf einen ganz anderen Blatt. So kann sich das JA darauf beruhen "sich gemeldet" zu haben (Anruf) um der Sache nachzugehen.
Liegt ihnen aber was schriftliches vor, so müssen sie "angemessen reagieren" und meines Erachtens zumindest vorbeischauen.
Ich seh da Vor- und Nachteile darin dass ein Besuch von ihnen noch eine Zeit dauern wird.
Momentan rechnet die Kita wohl mit einem Besuch und sind daher vorbereitet.
Nachteil: es geht halt für die Kinder so weiter :(
Vorteil: Später rechnen sie wahrscheinlich weniger noch mit einem Besuch und sind vielleicht wieder zu ihrem alten Trott zurückgekehrt, wobei sie das JA überraschen könnte.
Dem Brief würde ich persönlich noch das mehr oder minder enttäuschende Gesprächs-/Verlaufsprotokoll vom Werten Herrn Bürgermeister beifügen, denn dieses unterstreicht (wie ich finde) die mangelnde Kooperationsbereitschaft von seiten des Trägers und er hat im Nachinein weniger Möglichkeiten sich die Sache so zu reden wie er es braucht.
Schaden kann es zumindest nicht.

Ich bewundere dein Engagement und vorallem deinen Mut, Chapeau.!
Alles Liebe EB

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Hammer...

Antwort von Jenn am 09.04.2016, 21:54 Uhr

Hallo,

meine Tochter ging bis letztes Jahr in eine Krippe bis 3-3,5 Jahre sind die Kinder dort. Es ging schon immer mehr Richtung Sommer (meine Tochter ist im März 12 geboren) Die Erzieher waren sich sicher, sie wird mit Windeln die Krippe verlassen und in den Kindergarten gehen ( gleiche Einrichtung). Das wäre kein Problem gewesen.Sie ist dann knapp 4 Wochen vor Ende des Kindergartenjahres trocken gewesen und wir hatten so gut wie keine Unfälle. Unser Sohn wird 2 und ist nicht ansatzweise dort hin unterwegs trocken zu werden. Ich habe da kein Problem mit, Wickel ich halt weiter ( mache ich schon seit 2003 durchgehend ). Man kann halt mit diesen frühen Sauberkeitswahn auch viel kaputt machen.(Meine Mutter auch immer du musst jetzt auf du Toilette gehen bist doch schon so groß) Mein Neffe wird 5 und ist nicht zu 100% trocken, meine Schwester war am überlegen ob er zum Psychiater muss.

Ich hoffe das ihr einen neuen Platz habt, da das überhaupt nicht mehr zeitgemäß ist. Ich finde auch gut das du das Jugendamt angerufen hast.

LG jenn

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Re: Sauberkeitsdruck in KiTa Teil 2

Antwort von Snooopy2009 am 13.04.2016, 10:11 Uhr

Hallo,

Als erstes mal eine blöde, aber nicht böse gemeinte Frage: kommst dunaus den neuen Bundesländern bzw. ist die Kita in den neuen?

Versuch es über das Gesundheitsamt. Die haben uns sehr geholfen. Bei uns war es genau das gleiche, hätte unsere Kita sein können.

Die sind genauso Bildungsimmun gewesen und konnten mit den neueren Ansichten bezüglich Sauberkeitstraining nicht umgehen. Da machen sie schliesslich schon seit 40 Jahren so.

Es war zum heulen. Das Gesundheitsamt hat sich aber noch am Tag des Anrufes mit der Kita in verbindung gesetzt und die sahen es ebenfalls als groben Misstand an.

Wir konnten dann mit Hilfe des Trägers auch umgehend die Einrichtung wechseln.

Und ohne jegliches Töpfchentraining war Sohnemann innerhalb einer Woche komplett trocken mit 2 Jahren und 4 monaten.
Soviel zum thema.

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Bei uns hier leider auch noch völlig nochmal

Antwort von Mugi0303 am 13.04.2016, 14:35 Uhr

Hallo,

bei uns ist das zum Teil hier auch noch so. Es gibt feste Hygienezeiten, in denen die Kinder aufs Töpfchen gehen. Wenn man daheim nicht auf den Topf setzt, wird man schon etwas schief angeschaut, aber es wird hingenommen. Mehrfach wurde bei unserem Kleinen auch versucht ihn ohne Windel zu lassen, klappte nat. nie.
Bei uns daheim ist es auch so, dass sich Sohn sehr weigert auf den Topf zu gehen, wenn ich ihn frage. Er ahmt die Verhaltensweisen in der Kita nach, zeigt mir z. B. den Topf nachdem er sich mal drauf setzte (war aber nix drin) und sagte "au ja". Auch bekommen die Kinder die gerade sauber werden ein Gummibärchen. Alles Methoden die ich fürchterlich finde. Aber die von den meisten akzeptiert werden. Die Erzieher in der Gruppe sind auch ganz lieb, nur da eben noch 50 Jahre hinterher. Die meisten Eltern hier sind auch noch an einem schneller Trockenwerden interessiert.

Als mein Großer mit 2,5 in die große Gruppe kam, haben sie ihm dort keine Windel mehr angezogen, da gab es dann 3x am Tag nasse Sachen. Da haben wir uns auch beschwert, aber die Kitaleitung hat abgeblockt. In dem Alter hätte ein Kind sauber zu sein. Gott sei dank war er dann mit 2,7 und der Mittlere mit 2,9 sauber. der Kleine ist jetzt 2,5.

Auch beim Jugendamt wirst du nicht viel erreichen, denke ich, weil die Denkweisen hier noch zu verankert sind. Die Bearbeiter die dort sitzen, haben das Töpfchen Training im Zweifel selbst durchgeführt. Sie werden der Kita vielleicht höchstens sagen, sie solle das mit dem Topf nicht so an die große Glocke hängen.

LG Mugi

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